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Gesundheitswissen

Gesundheitsmythen

  • Wer verliebt ist, der kann nur noch an die eine Person denken. Alles fühlt sich gut und schön an und nur noch wenige Sachen erscheinen wichtig. Die Ursache dafür liegt im veränderten Hormonspiegel. Wenn wir verliebt sind, steigt beispielsweise der Dopamin-Spiegel in unserem Körper. Das macht uns euphorisch. Mehr Adrenalin, genauer gesagt mehr Noradrenalin, lässt uns aufgeregt sein. Kommen Berührungen ins Spiel wird das sogenannte Kuschel-Hormon Oxytocin aktiviert. Die Art, wie diese Hormone auf Bereiche unseres Gehirns wirken, wenn wir verliebt sind, lässt uns Dinge tatsächlich anders wahrnehmen und macht uns weniger rational. Das haben Neurowissenschaftler in Studien herausgefunden. Im übertragenen Sinne stimmt es also: Liebe kann durchaus blind machen.
  • Das ist ein Mythos. Beim Niesen verändert sich der Druck im Brustkorb. Das bringt das Herz mitunter tatsächlich für einen Moment aus dem Takt. Die Betroffenen erleben das als Flattern oder Stolpern. Der Herzschlag setzt aber nicht aus. Denn der Takt wird vom Sinusknoten vorgegeben. Mit elektrischen Impulsen bringt er den Herzmuskel dazu, regelmäßig zu schlagen. Das Niesen hat darauf keinen Einfluss. Deshalb ist die Situation auch nicht lebensbedrohlich, denn die Herzfrequenz normalisiert sich sofort nach dem Niesen wieder.
  • Probiotika sollen bei infektiösem Durchfall die Krankheitsdauer verkürzen. Die Mikroorganismen gelten als Konkurrenten gegen die Durchfall-auslösenden Krankheitserreger und sollen die Darmflora verbessern. Soweit die Theorie. Die aktuelle Studienlage zeigt allerdings, dass Durchfall-Erkrankungen durch Probiotika nicht schneller vorbei sind.
  • Einige Menschen klagen über schlechten Schlaf bei Vollmond. Ob an dem Mythos tatsächlich etwas dran ist, wurde noch nicht eindeutig geklärt. Zwar fanden Forscher 2013 einen Zusammenhang zwischen Mondphasen und Schlafverhalten: Bei Vollmond war der Schlaf kürzer und weniger erholsam. Allerdings wurden die Studienergebnisse in den Folgejahren mehrfach widerlegt.
  • Die Studienlage ist hier widersprüchlich. Was zählt, ist die Energiemenge, die wir über den Tag verteilt aufnehmen. Die Frage, ob die Uhrzeit dabei eine Rolle spielt, kann noch nicht beantwortet werden.
  • Kaffeetrinker kennen das: Bei zu viel Koffein rast das Herz. Krankhaft aus dem Takt gerät es dabei aber nicht. Wer täglich Kaffee trinkt, muss keine Angst haben, eine Herzrhythmusstörung zu entwickeln.
  • Der Zuckergehalt des Blutes scheint keine Rolle zu spielen, wenn es darum geht, wer gestochen wird und wer verschont bleibt. Manche Mücken orientieren sich am Körperduft, andere am Kohlendioxid der ausgeatmeten Luft. Und auch die Gene scheinen eine Rolle zu spielen.
  • Wunden heilen besser an der frischen Luft? Bei Schürfwunden, Kratzern oder kleinen Schnitten gilt: Sobald eine Wunde aufgehört hat zu bluten, sollte sie gereinigt und mit einem geeigneten Pflaster verschlossen werden. Es verhindert, dass Schmutz und Keime eindringen, hält die Wunde feucht und unterstützt sie so beim Abheilen.
  • Schnaps kann zwar kurzzeitig als angenehm empfunden werden, da er das Völlegefühl betäubt. Laut einer Studie wird die Verdauung durch Alkohol jedoch eher gebremst. Größere Mengen Alkohol verlangsamen nämlich die Entleerung des Magens, anstatt sie zu fördern.
  • Auch bei intensivem Sonnenschutz droht kein Vitamin-D-Mangel. Wer sich mit Sonnencreme und im Schatten vor UV-Strahlung schützt, muss keine negativen Auswirkungen auf seinen Vitamin-D-Haushalt fürchten.
  • Zu viel Lakritz ist tatsächlich ungesund. Grund dafür ist der Inhaltsstoff Glycyrrhizin, der den typischen Geschmack verleiht. Nimmt man zu viel davon zu sich, kann das den Blutdruck erhöhen.
  • Tatsächlich: Für jedes Haar gibt es nur eine endliche Menge an Zellen, die Farbpigmente herstellen. Steht der Körper unter Stress, wird auch die Farbversorgung überaktiv und verbraucht in kurzer Zeit den gesamten Vorrat dieser Zellen. Nachwachsende Haare erscheinen dann grau oder weiß.
  • Viele Menschen kennen das Gefühl, im Winter niedergeschlagen zu sein. Manche leiden gar an einer handfesten Herbst-/ Winterdepression. Tageslichtlampen können bei einigen Menschen die Symptome einer saisonalen Depression lindern. Wichtig zu wissen: Mit Tageslichtlampen sind Lampen gemeint, die helles Licht einer bestimmten Intensität erzeugen (mind. 2500 lux). Je nach Intensität sollen die Lampen 30 min – 2h angewendet werden.
  • Schön wäre es. Doch die aktuelle Studienlage deutet darauf hin, dass Cranberrysaft oder -tabletten keine wirksamen Mittel sind, um Harnwegsinfekten vorzubeugen. Bei einzelnen Personen mag zwar möglicherweise ein gewisser Schutz nicht ausgeschlossen sein. Der Effekt hier ist aber nur gering.
  • Erkältungen werden durch Krankheitserreger ausgelöst, nicht durch Zugluft. Regelmäßiges Lüften kann dafür sorgen, dass weniger Erkältungsviren im Raum sind. Wichtig zu wissen: Stoßlüften ist besser als Dauerlüften, denn durch andauerndes Lüften wird die Luft im Raum trockener. Das wirkt sich auf unsere Schleimhäute aus: Trocknen sie aus, fällt es schwerer, Viren abzuwehren. Zudem können sich Studien zufolge Viren in trockenen Räumen besser verbreiten.
  • Die zusätzliche Einnahme von Omega-3-Fettsäuren soll angeblich gut für das Herz sein, sagt die Werbung. Tatsächlich schützt sie gesunde Menschen nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das gilt sowohl für Nahrungsergänzungsmitttel wie Fischölkapseln als auch für eine Ernährung mit besonders viel Omega-3-Fettsäuren.
  • Das Gegenteil ist richtig: Den Kopf nach vorn beugen, damit das Blut abfließen kann. So wird es nicht verschluckt, was zu Übelkeit führen kann. Außerdem hilfreich: den Nacken kühlen und die Nasenflügel phasenweise fest zusammendrücken, um die Blutung möglichst rasch zu stoppen.
  • Laut Schlafmedizinern lässt sich der Schlafmangel der vergangenen Nacht meist nicht wieder rückgängig zu machen. Es spricht aber nichts dagegen, am Wochenende mal richtig auszuschlafen.
  • Nicht besser als ein Placebo. Die zusätzliche Einnahme von Magnesium hatte in Studien keinen Effekt. Das gilt zumindest für Muskelkrämpfe, bei denen die Ursache unklar ist.
  • Lachen allein ist keine Medizin. Es kann aber zum Beispiel Schmerzen erträglicher machen.
  • Milch enthält Kalzium, das für die Knochenbildung und -stabilität gebraucht wird. Der Körper kann seinen Kalziumbedarf aber auch aus anderen Quellen decken, wie z. B. Grünkohl, Brokkoli oder Nüssen.
  • Häufig liest man, dass blaues Licht von Handy- oder Laptopdisplays wach hält. Bisher gibt es dazu noch keinen wissenschaftlichen Nachweis. Denn: Bislang wird aus Studien zu diesem Thema nicht klar, was genau uns wach hält: Ist es das blaue Licht oder das Licht im Allgemeinen? Oder sind es letztlich nur die aufregenden Inhalte auf den Bildschirmen, die uns vom Schlafen abhalten?
  • Laut HNO-Ärzten kann zu starkes Schnäuzen den Schleim in die Nasennebenhöhlen oder das Mittelohr katapultieren und dort möglicherweise Entzündungen auslösen. Besser also vorsichtig die Nase putzen oder tatsächlich den Schleim hochziehen.
  • Oxytocin heißt unser Kuschelhormon. Es ist an der Entstehung von Gefühlen wie Vertrauen und Liebe beteiligt. Forscher vermuten, dass es auch eine schmerzlindernde Wirkung hat.
  • Schokolade sorgt kurzfristig für gute Laune. Das liegt aber kaum an den stimmungsaufhellenden Stoffen in der Kakaobohne. Vor allem mit ihrem Zucker und unserer Erwartungshaltung wird Schokolade zum Glücklichmacher.
  • Mit Honig können Hustenattacken seltener und weniger heftig auftreten - zumindest bei Kindern. Bei Erwachsenen wurde die Wirkung bislang noch nicht untersucht.
  • Endlich wieder durchschlafen? Für Menschen mit häufigem Harndrang ein Traum. Kürbispräparate versprechen genau das. Allerdings ist die Wirkung von Kürbis allein bisher nicht nachgewiesen.
  • Tatsächlich: Das im Spinat enthaltene "Ecdysteron" soll die körperliche Leistung deutlich steigern. Aktuell wird sogar diskutiert, es als Dopingmittel im Sport zu verbieten. Allerdings müssten Sie für einen spürbaren Effekt täglich zwei bis acht Kilogramm Spinat essen...
  • An einem vollen Magen ist noch niemand untergegangen... Bisher gibt es nur wenige wissenschaftliche Studien zu diesem Thema. Sie zeigen, dass Mahlzeiten vor dem Schwimmen keine Auswirkungen auf die körperliche Leistung haben. Ein Verbot von Essen vor dem Baden ist daher unbegründet.
  • Tatsächlich: Auf einem Langstreckenflug verringert das Tragen von Kompressionsstrümpfen das Risiko, Blutgerinnsel zu bekommen. Experten sehen allerdings keinen Anlass für Flugreisende ohne erhöhtes Thromboserisiko, Kompressionsstrümpfe zu tragen.
  • Studien zeigen: Vorbräunen – ob im Solarium oder im Freien – bietet kaum Schutz vor Sonnenbrand. Denn: Solarien bräunen zwar die Haut, lassen sie aber keinen natürlichen Lichtschutz aufbauen. Durch Bräunung und Gewöhnung an die Sonne im Freien steigt der Eigenschutz der Haut max. auf den Lichtschutzfaktor (LSF) 2. Erwachsenen empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) einen LSF von mindestens 20, Kindern von mindestens 30.
  • Schlafen macht schlau? Im Schlaf werden gelernte Informationen dauerhaft gespeichert. Eine Alternative zum Büffeln ist das Lernen im Tiefschlaf aber wohl nicht.
  • Ob rot, gelb, blau, grün oder kunterbunt gefärbt: Bis zu 5 Eier pro Woche sind für gesunde Erwachsene unbedenklich.
  • Menschen, die kalt duschen, sind seltener krank? Dafür gibt es bislang keine verlässlichen wissenschaftlichen Belege.
  • Hilft Hühnersuppe gegen Erkältungen? Das wurde bisher nur im Reagenzglas, aber nicht am Menschen getestet. Belege für die Wirksamkeit der Suppe gibt es nicht – aber wohltuend ist sie bei einem grippalen Infekt allemal.
  • Noch ein Tipp, bevor es knallt. Bislang gibt es keine wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit von Mitteln gegen Kater!
  • Superfood? Wohl eher nicht. Laut einer Studie der American Heart Association können die in Kokosöl enthaltenen gesättigten Fettsäuren zu Herzkreislauferkrankungen führen. Also: wenn überhaupt, dann nur in Maßen genießen.
  • Wasser kann lediglich gegen Kopfschmerzen helfen, die durch zu wenig trinken entstehen. Wissenschaftliche Belege, dass Wasserzufuhr Kopfschmerzen grundsätzlich lindert oder vorbeugt, gibt es bislang nicht.
  • Einer Studie zufolge haben aufregende Fußballspiele im Jahr 2006 das Risiko für Herzvorfälle mehr als verdoppelt. In einer anderen Studie konnte allerdings kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Wir bleiben bei dem Thema für Sie am Ball.
  • Oooo je, es ist wahr: Intensives Fußballspielen kann die Entwicklung von O-Beinen begünstigen – vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
  • Nur Fettreduktion hilft beim Abnehmen? Nein, denn auch wer auf Kohlenhydrate verzichtet, wird schlanker.
  • Das in Karotten enthaltene Vitamin A ist zwar gesund für das menschliche Auge, verbessert aber nicht die Sehkraft. Denn: Unsere Ernährung ist bereits reich an Vitamin A. Ein Überschuss wird von unserem Körper sogar reguliert, um zu verhindern, dass sich schädliche Konzentrationen der Substanz anreichern.
  • Gönnen Sie sich eine Tasse Kaffee. Oder auch mehrere. Studien belegen, dass drei bis vier Tassen Kaffee gut für die Gesundheit sein können.
  • Vitamin C beugt Erkältungen vor – denken viele. Tatsächlich ist das ein Irrtum. Vitamin C verkürzt lediglich die durchschnittliche Krankheitsdauer – bei kontinuierlicher Anwendung.

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