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  • Ein menschliches Herz in einem Berg aus Salz.
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  • Ein Baby isst Honig
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  • Eine umgekippte Trinkflasche, die mit Kuhflecken bemustert ist.
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  • Mann isst eine große Lakritzschnecke. Ist zu viel Lakritz gefährlich?
  • Ein Junge hat Kirschen am Ohr hängen und hält sich vor Schmerzen den Bauch.
  • Zeichnung eines Mannes mit Kürbis in der Hand. Titel: Helfen Kürbiskerne bei häufigem Harndran
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Gesundheitsmythen zu Ernährung & Lebensweise

  • Salz erhöht den Blutdruck? Das stimmt! Der Grund: Salz bindet Wasser im Körper. Dadurch steigt das Blutvolumen, also die Menge des im Körper zirkulierenden Blutes. Das führt zu einer Blutdrucksteigerung und das Herz muss vermehrt pumpen.
  • Auch Menschen mit Diabetes dürfen naschen. Die Ansicht, dass Süßigkeiten für Diabetiker verboten sind, ist veraltet. Wichtig ist nur, dass Menschen mit Diabetes im Blick haben, wie sich die Süßigkeit auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.
  • Hilft Hühnersuppe gegen Erkältungen? Das wurde bisher nur im Reagenzglas, aber nicht am Menschen getestet. Belege für die Wirksamkeit der Suppe gibt es nicht – aber wohltuend ist sie bei einem grippalen Infekt allemal.
  • Manche Gemüsesorten wie Spinat, aber auch Salat, Kohlrabi oder Rote Bete, können hohe Mengen an Nitrat enthalten. Der Körper kann aus Nitrat Nitrit bilden. Das kann den Transport von Sauerstoff im Blut behindern. Für Säuglinge und Kleinkinder bis drei Jahren besteht damit zumindest theoretisch das Risiko einer Sauerstoffknappheit, wenn sie an einem Tag große Mengen an Spinat essen. Tatsächlich essen die meisten Säuglinge und Kleinkinder aber eher kleine Mengen und sind damit nicht gefährdet.
  • Noch ein Tipp, bevor es knallt. Bislang gibt es keine wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit von Mitteln gegen Kater.
  • Schnaps kann zwar kurzzeitig als angenehm empfunden werden, da er das Völlegefühl betäubt. Laut einer Studie wird die Verdauung durch Alkohol jedoch eher gebremst. Größere Mengen Alkohol verlangsamen nämlich die Entleerung des Magens, anstatt sie zu fördern.
  • Honig an sich ist für Babys nicht schädlich. Allerdings sollten Säuglinge trotzdem weder Honig noch Lebensmittel bekommen, die Honig enthalten. Denn Honig kann den Krankheitserreger Clostridium botulinum enthalten. Dieser setzt ein starkes Nervengift frei.
  • Schön wäre es. Doch die aktuelle Studienlage deutet darauf hin, dass Cranberrysaft oder -tabletten keine wirksamen Mittel sind, um Harnwegsinfekten vorzubeugen. Bei einzelnen Personen mag zwar möglicherweise ein gewisser Schutz nicht ausgeschlossen sein. Der Effekt hier ist aber nur gering.
  • Kuhmilch enthält Kalzium und Kasein. Beide Stoffe bewirken, dass der Körper weniger Eisen aufnehmen kann. Daher kann Kuhmilch das Risiko für einen Eisenmangel erhöhen, was wiederum die körperliche und geistige Entwicklung eines Kindes beeinträchtigen kann. Aus diesem Grund sollten Babys erst ab dem sechsten Lebensmonat Kuhmilch bekommen und danach nur in kleinen Mengen.
  • Milch enthält Kalzium, das für die Knochenbildung und -stabilität gebraucht wird. Der Körper kann seinen Kalziumbedarf aber auch aus anderen Quellen decken, wie z. B. Grünkohl, Brokkoli oder Nüssen.
  • Zu viel Lakritz ist tatsächlich ungesund. Grund dafür ist der Inhaltsstoff Glycyrrhizin, der den typischen Geschmack verleiht. Nimmt man zu viel davon zu sich, kann das den Blutdruck erhöhen.
  • Tatsächlich kann man Bauchschmerzen bekommen, wenn man zu viele Kirschen isst. Grund dafür können zuckerähnliche Stoffe sein, die von Natur aus in Kirschen vorkommen und zu Blähungen und Bauchschmerzen führen.
  • Endlich wieder durchschlafen? Für Menschen mit häufigem Harndrang ein Traum. Kürbispräparate versprechen genau das. Allerdings ist die Wirkung von Kürbis allein bisher nicht nachgewiesen.
  • Die zusätzliche Einnahme von Omega-3-Fettsäuren soll angeblich gut für das Herz sein, sagt die Werbung. Tatsächlich schützt sie gesunde Menschen nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das gilt sowohl für Nahrungsergänzungsmitttel wie Fischölkapseln als auch für eine Ernährung mit besonders viel Omega-3-Fettsäuren.
  • Tatsächlich: Das im Spinat enthaltene "Ecdysteron" soll die körperliche Leistung deutlich steigern. Aktuell wird sogar diskutiert, es als Dopingmittel im Sport zu verbieten. Allerdings müssten Sie für einen spürbaren Effekt täglich zwei bis acht Kilogramm Spinat essen...
  • Mit Honig können Hustenattacken seltener und weniger heftig auftreten - zumindest bei Kindern. Bei Erwachsenen wurde die Wirkung bislang noch nicht untersucht.
  • Superfood? Wohl eher nicht. Laut einer Studie der American Heart Association können die in Kokosöl enthaltenen gesättigten Fettsäuren zu Herzkreislauferkrankungen führen. Also: wenn überhaupt, dann nur in Maßen genießen.
  • Ob rot, gelb, blau, grün oder kunterbunt gefärbt: Bis zu 5 Eier pro Woche sind für gesunde Erwachsene unbedenklich.
  • Nur Fettreduktion hilft beim Abnehmen? Nein, denn auch wer auf Kohlenhydrate verzichtet, wird schlanker.
  • Gönnen Sie sich eine Tasse Kaffee. Oder auch mehrere. Studien belegen, dass drei bis vier Tassen Kaffee gut für die Gesundheit sein können.
  • Das in Karotten enthaltene Vitamin A ist zwar gesund für das menschliche Auge, verbessert aber nicht die Sehkraft. Denn: Unsere Ernährung ist bereits reich an Vitamin A. Ein Überschuss wird von unserem Körper sogar reguliert, um zu verhindern, dass sich schädliche Konzentrationen der Substanz anreichern.
  • Kinder haben einen höheren Wasseranteil im Körper als Erwachsene und sollten daher im Verhältnis auch mehr trinken. Ein Acht-Jähriger beispielsweise benötigt knapp einen Liter Wasser pro Tag, am besten in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee. Für Erwachsene werden dagegen 1,5 Liter pro Tag empfohlen.
  • Die Studienlage ist hier widersprüchlich. Was zählt, ist die Energiemenge, die wir über den Tag verteilt aufnehmen. Die Frage, ob die Uhrzeit dabei eine Rolle spielt, kann noch nicht beantwortet werden.

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