Die auf den Internetseiten der Stiftung Gesundheitswissen (www.stiftung-gesundheitswissen.de) wiedergegebenen Inhalte dienen der allgemeinen Information zu gesundheitsbezogenen Themen, insbesondere zu Diagnostik-, Therapie- und Präventions-Möglichkeiten. 

Bitte beachten Sie folgende Punkte:

1.    Haftungsausschluss
Die Stiftung Gesundheitswissen erstellt die abrufbaren Informationen auf wissenschaftlicher Grundlage mit größter Sorgfalt. Dennoch übernimmt sie für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen keine Haftung. Die Stiftung Gesundheitswissen haftet nicht für Schäden, die durch die Verwendung der auf diesen Internetseiten abrufbaren Informationen entstehen. 

2.    Kein Ersatz ärztlicher Beratung und Behandlung
Das Informationsangebot dient allein dem Zweck, den Grad der Informiertheit der Bevölkerung zu verschiedenen gesundheitsbezogenen Themen zu erhöhen. Dies kann und soll eine individuelle fachliche Beratung durch Ärztinnen oder Ärzte zu den Themengebieten nicht ersetzen. 

Insbesondere die Diagnose und Behandlung bzw. Therapie von Erkrankungen und/oder sonstigen körperlichen oder geistigen Störungen erfordert die Einbeziehung qualifizierter Ärztinnen oder Ärzte. Eine Selbstdiagnose und/oder die Entscheidung für oder gegen Behandlungen oder Therapien ohne Einbeziehung einer Ärztin oder eines Arztes ist gefährlich und kann erhebliche Gesundheitsschäden verursachen oder gar zum Tode führen.  

3.    Statistische Auswertungen 
Die Informationsseiten der Stiftung Gesundheitswissen beinhalten auch die Wiedergabe der Ergebnisse wissenschaftlicher Forschungen, Studien, und Erhebungen mit statistischen Auswertungen. Bitte beachten Sie, dass Statistiken generell nicht dazu geeignet sind, den tatsächlichen Eintritt oder den Nichteintritt eines Ereignisses oder Ergebnisses (z. B. der Erfolg einer Behandlung) vorherzusagen. Sie spiegeln allein einen Grad der Wahrscheinlichkeit wider. Selbst wenn eine Statistik z. B. besagt, dass ein Ereignis mit 99-prozentiger Sicherheit nicht eintritt, kann es dennoch eintreten, auch wenn die Wahrscheinlichkeit hierfür denkbar gering sein mag.

Statistiken können als wichtige Informationen in Entscheidungsfindungen einbezogen werden, sollen aber nicht das einzige Kriterium sein und können eine individuelle Beratung im Einzelfall durch eine Ärztin oder einen Arzt nicht ersetzen.

 

Erstellt am 30.10.2017