Verhalten bei Panikattacken
Wichtig dabei ist, dass man den Stress, der letztendlich als Panikauslöser fungiert, nicht weiter erhöht. Das kann z.B. dadurch erreicht werden, in dem man versucht, seine Atmung bewusst zu kontrollieren. Das schnelle Atmen Hyperventilation), die ein Bestandteil der Panikattacke ist, kann dadurch unterbrochen werden. Aber auch Entspannungsverfahren, wie z.B. die progressive Muskelrelaxation, die man in einer Psychotherapie erlernt hat, können deutlich zur Beruhigung beitragen.
Ganz wichtig ist die Einstellung! Man muss sich vergegenwärtigen - die Angst bringt mich nicht um! Die Angst löst keinen Herzinfarkt oder Schlaganfall aus! Und vor allen Dingen: Die Angst ist selbst limitierend. Das heißt, wenn ich es aushalte, auch wenn es unangenehm ist, dann hört es irgendwann auf.
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Wissen ist gesund.