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Demenz: Wie können sich Angehörige auf einen Arzttermin vorbereiten?

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Demenz: Wie können sich Angehörige auf einen Arzttermin vorbereiten?

Die Diagnose Demenz wirft viele Fragen auf - nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch bei ihren Angehörigen. Damit ihre Fragen im Arztgespräch nicht zu kurz kommen, gibt Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel, Chefarzt der Gerontopsychiatrie der Rheinhessen-Fachklinik Alzey, Tipps für die Vorbereitung des Arzttermins.
Prof. Fellgiebel erklärt, wie sich Patienten auf das Arztgespräch vorbereiten können. Beim Klick auf das Bild startet das Video.

Diagnose Demenz? (Prof. Andreas Fellgiebel)

Wenn man einen Angehörigen begleitet, der mit einer Demenz zum Arzt geht oder zur Diagnostik geht, dann sollte man sich seine Fragen aufschreiben, die man hat, was man wissen möchte.

Weil wir merken ganz oft, dass Angehörige sehr belastet sind und versuchen, auch zu managen, dass beim Arzt alles richtig gemacht wird von den Patienten, und dann in der Hektik vergessen, was ihnen wichtig war, was sie fragen wollen. Und dass man das aber dann auch beim Arzt direkt relativ früh sagt, dass man noch eine Reihe von Fragen hat, dass die Fragen dann nicht kommen, wenn man sozusagen schon eine halbe Stunde mit dem Arzt gesprochen hat.

Das ist wichtig: Schreiben Sie sich Ihre Fragen auf.