Berlin, 22.11.2018 - Niemand ist gern krank. Ob wir eine Erkältung oder Grippe bekommen, hängt von vielen Faktoren ab. Psychischer Stress, Schlafmangel und fehlende körperliche Aktivität machen uns anfälliger für akute Atemwegserkrankungen. All diese Faktoren beeinflussen unser Immunsystem, welches für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig ist. Was können wir also tun, um uns vor Erkältungskrankheiten oder der Grippe zu schützen?
Ein starkes Immunsystem wird in der Regel mit einigen Erkältungs- oder Grippeviren fertig, ohne dass man Beschwerden hat. Leichte Erkältungssymptome sind ein Zeichen für die Aktivität des Immunsystems. Manchmal, besonders wenn das Immunsystem geschwächt ist, gelingt es nicht, die Erreger frühzeitig zu bekämpfen. Dann können die Viren in Schleimhautzellen eindringen und sich ausbreiten. Die Entzündungsreaktion in den Atemwegen löst daraufhin die charakteristischen Erkältungs- oder Grippesymptome aus.
Wie komme ich gesund durch die Erkältungszeit?
Wenn die kalten Jahreszeiten kommen, begegnet man ihnen immer häufiger: Erkältungskrankheiten. Diese werden hauptsächlich durch Viren
verursacht. Die echte Grippe wird durch Influenzaviren übertragen.
Niest oder hustet eine erkrankte Person, versprüht sie virushaltige Tröpfchen. Kommen Mund, Nase oder Augen einer gesunden Person mit diesen Tröpfchen in Berührung, gelangen die Erreger über die Schleimhäute in den Körper. Dort lösen sie eine Entzündungsreaktion in den Atemwegen aus. Es kommt zu den charakteristischen Erkältungs- oder Grippesymptomen.
Man kann das Risiko einer Ansteckung verringern, wenn man einige Hygieneregeln beachtet:
- Husten oder niesen Sie in ein Einwegtaschentuch.
- Benutzte Taschentücher sollten sofort entsorgt werden.
- Falls Sie kein Taschentuch zur Hand haben, husten oder niesen Sie in die Ellenbeuge. Dies verringert die Verbreitung der Viren über die Hände.
- Menschenansammlungen zu meiden, kann ratsam sein.
- Auch auf Händeschütteln und Umarmungen sollte verzichtet werden.
- Lüften sie regelmäßig die Wohn- und Arbeitsräume, in denen Sie sich aufhalten.
- Waschen Sie sich regelmäßig und mehrmals am Tag die Hände, gründlich mit Wasser und Seife.
Sie schützen somit sich selbst vor einer Ansteckung und verhindern die Verbreitung der Viren in der Umgebung.
Ein starkes Immunsystem ist auch wichtig. Es wirkt wie ein Schutzschild gegen die von außen auf den Körper eindringenden Krankheitserreger. Im Falle von Erkältungskrankheiten und Grippe sorgt es dafür, dass sich die Viren in den Atemwegen und in der Lunge nicht ungehindert ausbreiten können. Um unser Immunsystem zu stärken, hilft zum Beispiel: ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, Bewegung, Vermeidung von Dauerstress und nicht rauchen.
Man kann sich gegen Grippe auch impfen lassen, allerdings schützt die Impfung nicht zu 100 Prozent. Sie muss jedes Jahr erneuert werden und wird nur für einige Personengruppen empfohlen, zum Beispiel für Ältere, für medizinisches Personal und Schwangere ab dem vierten Monat. Außerdem bietet die Grippeimpfung keinen Schutz vor Erkältungskrankheiten.
Aber wie Sie sehen, lassen sich diese mit ein paar Tipps gut vermeiden. Mehr Informationen rund um Erkältung und Grippe gibt es auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen.
Wissen ist gesund.
Es gibt zwei Ansatzpunkte, um das Erkrankungsrisiko zu senken: Man kann versuchen, einerseits Ansteckungen zu vermeiden und das Immunsystem andererseits als natürliches Schutzschild zu stärken.
Ansteckungsgefahr verringern
In den Infokorb legen
Erkältungskrankheiten und auch die Grippe (Influenza) werden durch winzige Tröpfchen übertragen, in denen Viren enthalten sind. Erkrankte Personen versprühen die ansteckenden Tröpfchen beim Husten oder Niesen. Die Viren können einige Stunden lang auf Kleidung, Taschentüchern und Gegenständen überleben. Wenn eine gesunde Person mit dem ansteckenden Material in Berührung kommt und anschließend die Hand zum Mund, zur Nase oder zu den Augen führt, gelangen die Viren über die Schleimhäute in den Körper. So kann sich die Person anstecken.
Das Ansteckungsrisiko lässt sich aber durch einfache hygienische Verhaltensregeln senken:
Regelmäßiges Händewaschen mehrmals am Tag verringert die Zahl der Krankheitserreger auf den Händen. Mit einer konsequenten Händehygiene schützen Sie nicht nur sich selbst vor einer Ansteckung, sondern Sie verhindern auch die Verbreitung der Krankheitserreger in der Umgebung.
Achten Sie besonders bei Ihren Kindern auf regelmäßiges und richtiges Händewaschen mit Wasser und Seife. Die Kinder sollten sich zum Beispiel vor dem Essen und wenn sie nach Hause kommen, die Hände waschen. Vor allem bei Kleinkindern konnte gezeigt werden, dass Händewaschen vor Ansteckung schützt.
Im Alltag bietet richtiges Händewaschen mit Wasser und Seife einen vergleichbaren Schutz vor Ansteckung wie ein Händedesinfektionsmittel. Falls unterwegs oder auf Reisen keine Möglichkeit zum Händewaschen besteht, kann jedoch auf ein Händedesinfektionsmittel zurückgegriffen werden.
Husten und niesen Sie in ein Einwegtaschentuch. Falls Sie kein Taschentuch zur Hand haben, husten und niesen Sie in die Ellenbeuge und nicht in die Hände. Dies verringert die Verbreitung der Viren über die Hände. Benutzte Taschentücher sollten unmittelbar in einen Abfalleimer entsorgt werden.
In Zeiten, in denen viele Menschen erkältet sind, sollte man große Menschenansammlungen möglichst meiden. Auch höfliches Händeschütteln und freundschaftliche Umarmungen sollten besser unterbleiben, wenn eine Person erkältet ist oder sich nicht ganz fit fühlt.
Falls Sie an einer Erkältung erkrankt sind, halten Sie ausreichend Abstand zu gesunden Personen. Bei einer hochansteckenden Grippe wird empfohlen, ganz zu Hause zu bleiben. So reduzieren Sie die Übertragung der Grippeviren und gefährden keine anderen Personen. Besonders gefährdet sind Säuglinge und Kleinkinder, ältere Menschen und Menschen mit einem geschwächten Abwehrsystem.
Lüften Sie regelmäßig die Wohnräume und Arbeitsräume, in denen Sie sich aufhalten. Nutzen Sie Ihre Pausen, um an die frische Luft zu gehen.
Immunabwehr stärken
In den Infokorb legen
Ein starkes Immunsystem ist wie ein Schutzschild gegen Krankheitserreger von außen. Es sorgt dafür, dass sich Erkältungs- und Grippeviren in den Atemwegen und in der Lunge nicht ungehindert ausbreiten können. Wenn das Immunsystem gut arbeitet, ist eine dennoch eingetretene Erkältung oder Grippe in der Regel innerhalb einiger Tage überwunden.
Es gibt Maßnahmen im Alltag, die unser Immunsystem stärken. Ob dadurch die Häufigkeit von akuten Atemwegserkrankungen tatsächlich reduziert wird, ist nicht endgültig durch Studien belegt.
Immunabwehr stärken – Ergebnisse aus Studien:
In einer Untersuchung konnte gezeigt werden, dass Personen, die weniger als sieben Stunden pro Nacht schlafen, fast dreimal so häufig eine Erkältung bekommen wie Personen, die acht Stunden oder länger schlafen. Eine weitere Studie kam zu ähnlichen Ergebnissen. Jedoch wurden in beiden Studien nur wenige Personen untersucht und es ist unklar, inwiefern sich diese Ergebnisse auf die Bevölkerung insgesamt übertragen lassen.
Für ein gutes Schlafklima ist es hilfreich, vor dem Zubettgehen das Zimmer zu lüften. Sorgen Sie in der kalten Jahreszeit für eine nächtliche Luftbefeuchtung, zum Beispiel indem Sie ein feuchtes Tuch über den Heizkörper hängen. Die feuchte Luft verhindert das Austrocknen der Schleimhäute durch die trockene Heizungsluft.
Es gibt Hinweise, dass Personen, die dauerhaft Stress ausgesetzt sind, sich häufiger erkälten als Personen ohne Dauerstress. Dauerstress entsteht durch anhaltende Belastung im Job, aber auch durch Arbeitslosigkeit oder zwischenmenschliche Konflikte.
Entspannungsverfahren wie beispielsweise Tai-Chi können die Reaktion des Abwehrsystems verbessern. Inwieweit dadurch tatsächlich Erkältungen verhindert werden können, ist wissenschaftlich jedoch noch nicht belegt.
Studien geben Hinweise darauf, dass Personen, die regelmäßig körperlich aktiv sind, seltener Erkältungen bekommen als weniger aktive Personen. Aktive Personen, die sich regelmäßig an fünf Tagen in der Woche bewegten, waren nur an halb so vielen Tagen im Jahr erkältet wie nicht aktive Personen. Ebenso war das Ausmaß der Erkältungsbeschwerden bei den aktiven Personen um bis zu 40 Prozent niedriger als bei den nicht aktiven Personen.
Achten Sie auf eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung mit Obst und Gemüse. Die darin enthaltenen Vitamine und Spurenelemente stärken die Immunabwehr.
Raucher und auch Passivraucher haben ein erhöhtes Risiko häufigerer Erkältungen sowie eines längeren Krankheitsverlaufs. So zeigte sich in einer Studie, dass starke Raucherinnen im Vergleich zu Nichtraucherinnen eine 2,5-fach verlängerte Krankheitsdauer aufwiesen. Auch in den Leitlinien verschiedener medizinischer Gesellschaften wird die Tabakentwöhnung zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten genannt.
Saunagänge oder Wechselduschen sollen ebenfalls das Abwehrsystem stärken. In einer aktuellen Studie führte Wechselduschen zu 30 Prozent weniger Arbeitsunfähigkeitstagen durch Erkältungen. In Bezug auf die Krankheitsdauer konnten jedoch keine bedeutsamen Unterschiede gezeigt werden. Die Untersuchungen wurden nur an wenigen Personen durchgeführt. Deshalb können die Ergebnisse nicht auf die allgemeine Bevölkerung übertragen werden.
Nährungsergänzungsmittel – was sagen Studien?
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Apotheken und Drogerien bieten zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung des Immunsystems an. Doch der Nutzen solcher Mittel ist nicht klar bewiesen.
Probiotika sind lebende Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien oder bestimmte Hefen. Probiotika sollen eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Darm haben. Über Ihre Wirkungsweise bei der Verhinderung von Atemwegserkrankungen ist dagegen noch wenig bekannt.
Eine Übersichtsarbeit zu bestimmten Probiotika wie Lactobacillen und Bifidobacterien gab erste Hinweise, dass die regelmäßige Einnahme von Probiotika in Tablettenform bei Kindern und Erwachsenen zu einer leichten Verringerung der Anzahl von Erkältungen führte. Wenn doch eine Erkältung auftrat, dauerte sie kürzere Zeit an. Die betrachteten Studien waren von unterschiedlicher Qualität, sodass die Ergebnisse kritisch zu bewerten sind. In der Regel wird die wirksame Menge an Milchsäurebakterien nicht in Trinkjoghurts erreicht, sondern nur über die regelmäßige Nahrungsergänzung durch Tabletten oder Pulver.
Eine systematische Übersicht erbrachte für Vitamin C als regelmäßig eingenommenes Nahrungsergänzungsmittel keinen Vorteil in Bezug auf die Häufigkeit von Erkältungen. Nur bei Personengruppen, die überdurchschnittlich körperlich aktiv waren, wie beispielsweise Marathonläufer oder Profi-Skifahrer, konnte die Einnahme von Vitamin C die Häufigkeit von Erkältungen reduzieren. Auch für Vitamin D und Vitamin E als Nahrungsergänzung liegen bisher keine eindeutigen Nachweise eines Nutzens vor.
Dem Spurenelement Zink wird eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt, wodurch es zu einer Verringerung von Infekten kommen soll. Eine systematische Übersichtsarbeit zeigte bei Erwachsenen, dass eine kurzzeitige Einnahme von 75 Milligramm Zink pro Tag die Dauer einer Erkältung verringern kann. Neuere Studien zu diesem Thema kamen allerdings nicht zu den Ergebnissen der systematischen Übersichtsarbeit. Außerdem müssen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Verstopfungen, Bauchschmerzen und Geschmacksstörungen bedacht werden. Daher muss eine kritische Abwägung zwischen nicht eindeutig bewiesenem Nutzen und möglichen Nebenwirkungen erfolgen. Bei längerer hochdosierter Zinkeinnahme kann sich Zink in gesundheitsgefährdenden Mengen im Körper anreichern. Aus diesem Grund rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) grundsätzlich davon ab, Kindern und Jugendlichen Nahrungsergänzungsmittel mit Zink zu geben.
Pflanzliche Mittel wie beispielsweise Knoblauchpräparate oder Ginseng werden ebenfalls zur Stärkung des Immunsystems angeboten. Bisher ließ sich deren Wirkung in Bezug auf Erkältungskrankheiten nicht nachweisen.
Bis heute ist die Wirksamkeit homöopathischer Mittel zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten nicht belegt.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet Informationen rund um den Schutz vor ansteckenden Krankheiten: www.infektionsschutz.de/mediathek/filme
Laienverständliche Informationen rund ums Thema Impfen bei Erwachsenen und Kindern können ebenfalls auf den Internetseiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) abgerufen werden: www.impfen-info.de/impfempfehlungen
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