Ob Rückenschmerzen oder Adipositas: Beschwerden und Krankheiten lassen sich manchmal vermeiden oder zumindest hinauszögern – wenn man auf sich selbst achtet. Auch nach Eintreten einer Krankheit lässt sich oftmals etwas tun. Das sind die Möglichkeiten der Prävention.
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Um gesund zu bleiben, ist es wichtig, Risiken zu minimieren, Krankheiten vorzubeugen bzw. ihre Folgen einzudämmen. Dafür gibt es Prävention. Was man darunter versteht.
Krankheiten vorbeugen – was Prävention bewirken kann
Die Gesundheit ist ein kostbares Gut. Sie zu bewahren heißt, gesundheitliche Risiken zu minimieren und Krankheiten vorzubeugen. Jeder Einzelne kann dazu beitragen, z. B. mit einem gesunden Lebensstil, Impfungen oder sinnvollen Früherkennungsmaßnahmen.
Richtig vorbeugen: ein lebenslanger Prozess
In unseren Artikeln rund um das Thema „Prävention“ erfahren Sie, wie Sie Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie in verschiedenen Lebensphasen bewahren können. Das beginnt schon kurz nach der Geburt: Gesundheitsuntersuchungen für Kinder (U1 – U9) oder Schutzimpfungen sind wichtige präventive medizinische Maßnahmen, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Impfungen begleiten uns unser ganzes Leben lang: Einige müssen nach ein paar Jahren aufgefrischt werden, andere sind speziell für ältere Menschen empfohlen.
Damit gesunde Menschen auch gesund bleiben, können sie auf sich achten: Ausgewogene Ernährung, Verzicht auf Suchtmittel wie Nikotin oder Alkohol, reichlich Bewegung oder Stressreduktion im Alltag können zum Erhalt der Gesundheit beitragen. Man spricht dann von Primärprävention. Wie das im Alltag gelingt, erfahren Sie bei uns.
Früherkennungsuntersuchungen oder Gesundheits-Check-ups für Erwachsene ab 35 Jahren sind Elemente der Sekundärprävention. Sie sollen dazu beitragen, Krankheiten rechtzeitig zu entdecken, solange diese noch beschwerde- oder symptomlos verlaufen. Welche dieser Früherkennungsmaßnahmen sinnvoll sind – und wann der mögliche Schaden den Nutzen überwiegt, lesen Sie bei uns. Kommt es im Laufe des Lebens doch zu Erkrankungen, können Sie im Rahmen der Tertiärprävention lernen, die Krankheit zu beherrschen und Rückfälle oder Folgeerkrankungen zu vermeiden. Ziel ist es, die Lebensqualität zu erhalten oder wiederherzustellen.
Die Möglichkeiten der Prävention
Aktive Prävention lässt sich bei vielen Krankheiten betreiben: Bestimmte Risikofaktoren etwa für Kniearthrose und Gelenkverschleiß, Adipositas oder Dranginkontinenz können Sie selbst beeinflussen – und so das Auftreten der Erkrankung vermeiden oder zumindest verzögern. Wie das gelingen kann, lesen Sie in unseren einzelnen Gesundheitsinformationen.