Berlin, aktualisiert am 2. Dezember 2022 – Nach einem langen Arbeitstag noch ins Fitnessstudio? Dafür fehlt oft die Zeit – und auch die Motivation. Um sich im Alltag dennoch mehr zu bewegen, reichen schon kleine Gewohnheitsänderungen. Wir haben ein paar Anregungen für Sie zusammengestellt.

Wie lässt sich mehr Bewegung in den Alltag integrieren? Button: Infokorb-Ablage In den Infokorb legen

Jeder Schritt hält fit. Auch wenn man diesen Spruch nicht mehr hören kann – er prägt sich ein und hat einen wahren Kern: Wer sich bewegt, tut seiner psychischen und körperlichen Gesundheit etwas Gutes. Dabei bedeutet „sich mehr bewegen“ nicht automatisch, dass man sich für einen Powerkurs im Fitnessstudio anmelden muss. Es reicht oft schon, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren, um die eigene körperliche Aktivität zu steigern. Hier einige Beispiele, wie das ohne spezielle Trainingsgeräte und ohne einen erheblichen zeitlichen Mehraufwand gelingen kann:

  • die täglichen Wege zu Fuß zurücklegen (z. B. zum Einkaufen)
  • Treppen steigen, statt Fahrstuhl zu fahren
  • Kräftigungs-, Dehn- und Koordinationsübungen in Alltagsaktivtäten integrieren (z. B. Hanteltraining oder Fahrradergometer beim Fernsehen)
  • mit den Kindern oder Enkeln spielen
  • einen Wanderausflug mit der Familie am Wochenende unternehmen.

Was bringen kurze Bewegungseinheiten? Button: Infokorb-Ablage In den Infokorb legen

Langes starres Sitzen, z. B. auf der Arbeit, kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettleibigkeit und Diabetes mellitus erhöhen. Eine Möglichkeit die langen Stunden des Sitzens zu unterbrechen, sind die sogenannten Bewegungs-Snacks. Das sind kurze Bewegungseinheiten, die nur wenige Minuten dauern, z. B. Aufstehen, Herumgehen, Treppensteigen oder kurze Dehnungsübungen.

Erste wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema deuten darauf hin, dass Bewegungs-Snacks einen gesundheitlichen Nutzen haben könnten. So zeigen Studien mit Büroangestellten, dass solche Mini-Einheiten im Abstand von 20 bis 40 Minuten Beschwerden im unteren Rücken lindern. Die Arbeitsleistung der Angestellten verschlechterte sich durch die Unterbrechungen nicht. In anderen Studien wurden Angestellte mithilfe einer Software alle 45 Minuten daran erinnert, zwei kleine Kräftigungsübungen auszuführen oder an fünf Tagen pro Woche ein zweiminütiges Krafttraining. Es gibt auch Studien, die Aktivitäten im Alltag untersucht haben. Hier zeigten Menschen, die sich alle 30 Minuten bewegten, eine höhere Belastbarkeit als Menschen, die sich nicht bewegten. Die Ergebnisse all dieser Studien sind jedoch nicht vertrauenswürdig genug, um die Wirksamkeit von Bewegungs-Snacks abschließend zu beurteilen.

Welche Übungen für den Alltag gibt es? Button: Infokorb-Ablage In den Infokorb legen

In unserer Bildergalerie finden Sie Beispiele, welche Übungen Sie zur Kräftigung, Dehnung und Koordination machen können:
  • Kräftigungsübung im Alltag: Treppensteigen
  • Kräftigungsübung im Alltag: Liegestütze an der Arbeitsplatte
  • Kräftigungsübung im Alltag: Sit-Ups im Sitzen
  • Dehnungsübung im Alltag: Schuhbänder zubinden
  • Dehnungsübung im Alltag: Flankendehnung
  • Koordinationsübung im Alltag: Zähneputzen auf einem Bein
  • Koordinationsübung im Alltag: Balance halten

Alle Übungen mit Erklärung als PDF

Beispiele für Kräftigungsübungen im Alltag Button: Infokorb-Ablage In den Infokorb legen

Treppensteigen Liegestütze an der Arbeitsplatte Sit-Ups im Sitzen

Beispiele für Dehnungsübungen im Alltag Button: Infokorb-Ablage In den Infokorb legen

Schuhbänder zubinden Flankendehnung

Beispiele für Koordinationsübungen im Alltag Button: Infokorb-Ablage In den Infokorb legen

Zähneputzen auf einem Bein Balance halten

Welche Tricks gibt es, die Motivation zu steigern? Button: Infokorb-Ablage In den Infokorb legen

Bis sich alte Gewohnheiten ändern, dauert es einige Zeit. Eventuell helfen kleine Tricks, dem Vorsatz, sich mehr zu bewegen, treu zu bleiben. Zum Beispiel könnten Sie sich Schilder basteln, die Sie dazu ermutigen, die Treppe zu nutzen oder mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren. Manchen hilft es auch, sich für erbrachte Leistungen zu belohnen. Wie es gelingen kann, die Motivation dauerhaft zu erhalten, können Sie hier nachlesen.

Damit Bewegung und Sport dauerhaft Spaß machen, ist es zudem wichtig, eine sportliche Betätigung zu finden, die zu einem passt. Wenn Sie hier noch auf der Suche sind: Probieren Sie einfach unser Tool aus und finden Sie Anregungen, welche Sportart Ihren Vorlieben entspricht.

Welche Sportart passt zu mir?

Sie möchten sich gerne mehr bewegen, wissen aber nicht recht wie? Wir haben ein paar Anregungen für Sie! Markieren Sie Ihre Vorlieben - und schon finden Sie einige Beispiele für verschiedene Sportarten.

Was ist für Sie wichtig?







 







Wandern

Wandern

Ob kleine Touren im Flachland oder Tagestouren im Gebirge: Wandern bringt Bewegung an der frischen Luft und verschafft neue Erfahrungen. Probieren Sie einfach aus, ob Ihnen Wandern Spaß macht.

Es fällt Ihnen schwer, sich zu motivieren? Wir haben einige Tipps zusammengestellt, wie Sie den inneren Schweinehund überwinden und dauerhaft motiviert bleiben können.

Zum Überblick: Sport treiben - motiviert bleiben

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Nordic Walking

Nordic Walking

Nordic Walking ist eine Ausdauersportart, bei der schnelles Gehen durch den Einsatz von zwei Stöcken unterstützt werden kann. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

In unserem Überblick erfahren Sie mehr über die oben zur Auswahl stehenden Ziele und Vorlieben - und was dabei wichtig ist.

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Schwimmen

Schwimmen

Schwimmen - vor allem Rücken- oder Kraulschwimmen - gilt als gelenkschonende Sportart. Denn im Wasser werden die Gelenke und Bandscheiben entlastet. Probieren Sie einfach aus, ob Ihnen Schwimmen Spaß macht.

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Laufen (Joggen)

Laufen (Joggen)

Joggen ist eine typische Ausdauersportart, trainiert aber auch wichtige Muskelgruppen. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Fahrrad fahren im Alltag

Fahrrad fahren im Alltag

Mit dem Rad kommt man fast überall hin. Man ist an der frischen Luft und trainiert die Ausdauer. Auch die Beinmuskeln kommen nicht zu kurz. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

Erfahren Sie mehr darüber, wie sich körperliche Aktivität auf Körper und Psyche auswirkt, welche Folgen Bewegungsmangel hat und ob mehr Bewegung Krankheiten verhindern kann.

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Rudern

Rudern

Rudern trainiert nicht nur die Arme, sondern den ganzen Körper. Im Verein kann man die richtige Technik lernen - und trifft andere Menschen, mit denen man zusammen Sport treiben kann. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Zitrone in der Waffel
Ein älteres Ehepaar spricht mit einem Arzt.

Zitrone in der Waffel

Das ist ein richtig gutes Eis.

Ist Milch gesund?

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Fruchteis in der veganen Waffel

Fruchteis in der veganen Waffel

Bestes Eis

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Inlineskating

Inlineskating

Inlineskaten ist ein Ausdauersport, bei dem auch zahlreiche Muskeln trainiert werden. Probieren Sie einfach aus, ob Ihnen Inlineskating Spaß macht.

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Beachvolleyball

Beachvolleyball

Beachvolleyball ist die Fun-Variante des herkömmlichen Volleyballs und eine temporeiche Sportart. Zwei Mannschaften mit jeweils zwei Spielern spielen gegeneinander auf einem Spielfeld aus Sand. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

Erfahren Sie mehr darüber, wie sich körperliche Aktivität auf Körper und Psyche auswirkt, welche Folgen Bewegungsmangel hat und ob mehr Bewegung Krankheiten verhindern kann.

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Yoga

Yoga

Yoga ist ein ganzheitliches Training, das u. a. aus Dehn- und Kräftigungsübungen besteht. Es gibt unterschiedliche Formen von Yoga. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Radrennsport

Radrennsport

Zum Rennradfahren brauchen Sie ein passendes Rad, eine gute Portion Motivation und eine Straße – schon kannst es losgehen.

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Skilanglauf

Skilanglauf

Langlaufen ist ein Training, von dem der ganze Körper profitiert. Es ist nicht nur gut ein gutes Ausdauertraining, auch die Koordination wird gefördert und die Muskeln gekräftigt Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Skifahren

Skifahren

Skifahren ist die Wintersportart schlechthin. Zwar benötigt man die richtige Ausrüstung, und auch die Technik will gelernt sein. Doch dann lässt sich beim Skifahren Natur, Ausdauersport und Spaß mühelos miteinander verbinden. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Squash

Squash

Squash ist ein schnelles Rückschlagspiel. Zwei Spieler spielen den Ball mit Schlägern gegen die Wände, sodass der Gegner den Ball möglichst nicht mehr erreichen kann. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Tennis

Tennis

Für Tennis ist neben Kondition die richtige Technik entscheidend. Man sollte deshalb erst einmal mit ein paar Trainingsstunden starten. Das Gute: Tennis kann man in jedem Alter lernen - sofern man keine Gelenkbeschwerden hat. Probieren Sie einfach aus, ob Ihnen Tennissspielen Spaß macht.

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Aerobic

Aerobic

Beim Aerobic werden rhythmische Fitnessübungen mit Tanzelementen kombiniert. Es kann in der Gruppe oder allein zu Hause per Trainingsvideo ausgeübt werden. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Ausdauertraining an Geräten

Ausdauertraining an Geräten

Audauertraining mit Geräten wird oft auch als Cardiotraining bezeichnet, weil es dazu beiträgt, das Herz- und Kreislaufsystem zu trainieren. Typische Geräte dafür sind das Laufband, der Crosstrainer oder der Fahrrad-Ergometer. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Fußball

Fußball

Springen, laufen, sprinten - beim Fußball ist man in ständiger Bewegung. Fußballspielen ist aber nicht nur ein gutes Herz-Kreislauf-Training, es schult auch Kraft und Koordinationsfähigkeiten. Probieren Sie einfach aus, ob Ihnen Fußballspielen Spaß macht.

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Handball

Handball

Handball ist eine temporeiche Ballsportart, bei der Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit gefragt sind. Beim Training wird die Wurftechnik sowie Taktik und Verteidigungstechniken erlernt. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Volleyball

Volleyball

Beim Volleyball sind Schnelligkeit, Geschicklichkeit sowie Muskelkraft in Armen und Beinen gefragt. Anfänger sollten sich zunächst mit den speziellen Volleyballtechniken wie Baggern, Pritschen, Schmettern oder Blocken vertraut machen. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Basketball

Basketball

Basketball ist ein Mannschaftssport, bei dem zwei Mannschaften zu je fünf Personen gegeneinander antreten. Ziel ist es, den Ball von oben durch den gegnerischen Korb zu werfen. Beim Dribbling und den Würfen ist Schnelligkeit und Geschicklichkeit gefragt, beim Korbleger Sprungstärke. Probieren Sie einfach aus, ob Basketballspielen Spaß macht.

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Snowboarding

Snowboarding

Ein Snowboard wird durch Gleichgewicht und Gewichtsverlagerung gesteuert. Neben Kraft und Ausdauer wird beim Snowboarden auch die Koordination trainiert. Die richtige Technik lernt man am besten in einem Kurs. Außerdem wichtig: Die richtige Ausrüstung, die sich Anfänger auch leihen können. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Skateboarding

Skateboarding

Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

Da Skateboards mit Gewichtsverlagerung gesteuert werden, wird dabei vor allem die Muskulatur von Beinen, Po und Hüften sowie die Rumpfmuskulatur trainiert. Skatesboards gibt es in unterschiedlichen Ausführungen - je nachdem ob man damit eher längere Strecken zurücklegen möchte oder kleine Kunststücken (Tricks) vollbringen möchte. Anfänger haben auf Longboards einen besseren und sichereren Halt. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden.

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Kitesurfen

Kitesurfen

Kitesurfen hat Ähnlichkeit mit Windsurfen, nur dass man von einem Lenkdrachen gezogen wird. Anfänger erlernen die richtige Technik am besten in einem Kurs. Dort lässt sich auch die relativ teure Ausrüstung leihen und man kann ausprobieren, ob man Spaß daran hat.

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Mountainbiking

Mountainbiking

Mountainbiking ist eine gute Möglichkeit, das Herz-Kreislauf-System und die Beinmuskulatur zu trainieren. Wenn Sie ausprobieren wollen, ob Ihnen Mountainbiking Spaß macht, testen Sie die Sportart doch einfach mit einem Leihrad. Auf jeden Fall tun Sie mit Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Slacken (Slacklinining)

Slacken (Slacklinining)

Beim Slacklinen balanciert man auf einem etwa fünf Zentimeter breiten Gurt. Der Gurt wird in Kniehöhe über dem Boden gespannt. Trainiert werden vor allem die Balance und Koordinationsfähigkeiten. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Exergaming

Exergaming

Computer- und Videospiele, bei denen man sich bewegen muss, um Punkte zu machen – das ist das Prinzip von Exergaming. Der Begriff bezeichnet die Verbindung von Videospielen („Gaming“) mit körperlichen Aktivitäten („Exercise“). Man benötigt dazu eine Spielekonsole und die entsprechenden Sportspiele. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Minitrampolin

Minitrampolin

Ein Mini- oder Zimmertrampolin hat einen Durchmesser von rund einem Meter und eignet sich damit gut für das Heimtraining. Beansprucht wird beim Trampolinspringen der ganze Körper. Neben
Muskeln, Sehnen und Bändern werden auch das Herz-Kreislauf-System sowie der Gleichgewichtssinn trainiert. Nicht geeignet ist Trampolinspringen bei Verletzungen am Rücken oder der Wirbelsäule. Probieren Sie einfach aus, ob Ihnen das Training auf dem Trampolin Spaß macht.

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Eislaufen

Eislaufen

Beim Eis- oder Schlittschuhlaufen werden vor allem die Beine und die Koordinationsfähigkeit trainiert. Aber auch die Lenden-, Becken- und Hüftregion wird beansprucht. Die gleitenden Bewegungen schonen Bandscheiben und Gelenke. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Krafttraining ohne Geräte

Krafttraining ohne Geräte

Durch Training mit dem eigenen Körpergewicht lassen sich genauso Muskeln aufbauen und stärken wie mit Geräten. Klassische Übungen sind z. B. Liegestützen oder Kniebeugen. Diese Trainingseinheiten lassen sich problemlos zu Hause absolvieren. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht.

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Krafttraining mit Geräten

Krafttraining mit Geräten

Wer gerne alleine trainiert, entscheidet sich oft für Krafttraining an Geräten in einem Fitnessstudio. Hier ist es wichtig, sich durch qualifizierte Trainer einweisen zu lassen. Um effektiv zu trainieren, ist auch ein auf die persönlichen Ziele und den Fitnessstand angepassten Traingsplan unerlässlich. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Bouldern

Bouldern

Das Wort „boulder“ bedeutet im Englischen „Felsbrocken“. Bouldern ist Klettern ohne Seil bis zu einer Höhe, aus der man noch abspringen kann. Zur Sicherheit landet man auf dicken Matten. Es ist eine Mischung aus Muskel- und Geschicklichkeitstraining. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Leichtathletik

Leichtathletik

Leichtathletik wird in verschiedene Disziplinen der der Gruppen Lauf, Sprung und Wurf eingeteilt. Klassische Disziplinen sind z. B. Sprint, Weitsprung, Langlauf und Ballwurf. Sie werden meist unter Anleitung in Sportvereinen trainiert. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Pilates

Pilates

Pilates ist ein Ganzkörpertraining, bei dem Atmung eine besondere Rolle spielt. Durch die Anspannung der tiefen Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur wird vor allem der Rumpf stabilisiert. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Stretching

Stretching

Das Wort “Stretching” kommt vom Englischen “to stretch” und bedeutet dehnen oder strecken. Dehnübungen erhalten die Flexibilität von Muskeln und Gelenken. Muskeln, die regelmäßig gedehnt werden, sind kräftiger, ausdauernder und stabiler. Probieren Sie einfach aus, ob Ihnen Wandern Spaß macht.

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Tai Chi

Tai Chi

Tai-Chi ist ursprünglich eine Kampfkunst und wird auch als „chinesisches Schattenboxen“ bezeichnet. Die Übungen lockern die Muskeln, fördern Gleichgewicht und Beweglichkeit. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Akrobatik

Akrobatik

Bei Akrobatik denkt man vielleicht zunächst an Zirkusakrobatik - tatsächlich kann aber fast jeder akrobatische Übungen lernen. Voraussetzungen sind aber gute Koordinationsfähigkeiten und gesunde, belastbare Gelenke. Viele Sportvereine bieten Kurse an, in denen sich akrobatische Übungen erlernen lassen. Probieren Sie einfach aus, ob Ihnen Akrobatik Spaß macht.

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Tanzen

Tanzen

Es gibt viele Arten zu tanzen. Klassischer Paartanz, Ballett oder Breakdance sind nur drei Beispiele. Tanzen als Sport fördert Muskelaufbau, Motorik, Koordination und Gleichgewichtssinn. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Federball/ Badminton

Federball/ Badminton

Beim Badminton wird mit dem Schläger ein Federball über das Netz gespielt. Ziel ist es, den Ball so zu schlagen, dass der Gegner ihn nicht zurückschlagen kann. Da die beiden Spieler dabei fast immer in Bewegung sind, ist Badminton ein guter Ausdauersport. Aber auch Schnellkraft und Reaktionsvermögen werden trainiert. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Tischtennis

Tischtennis

Beim Tischtennis wird die gesamte Muskulatur des Körpers beansprucht. Auch die aerobe Ausdauer wird - je nach Intensität des Trainings - gefördert. Trainiert wird zudem Gleichgewicht, Orientierung und Reaktion. Probieren Sie einfach aus, ob es Ihnen Spaß macht. Auf jeden Fall tun Sie mit mehr Bewegung Ihrem Körper etwas Gutes.

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Golf

Golf

Beim Golf wird ein kleiner Ball mit möglichst wenigen Schlägen vom Abschlag ein Loch gespielt. Bei einer Golfrunde über 18 Löcher ist man rund vier Stunden oder mehr aktiv. Probieren Sie einfach aus, ob Sie Spaß daran finden. Denn: Mit der richtigen Sportart, die einem auch Spaß macht, fällt das Durchhalten leichter.

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Kampfsport

Kampfsport

Es gibt verschieden Kampfsportarten. Zu den gängigsten zählen Boxen, Jiu Jitsu, Judo, Karate, Kickboxen, Ringen, Taekwondo oder Wrestling. Wer sich für Kampfsport interessiert, sollte sich zunächst fragen, wofür er oder sie den Kampfsport erlernen möchte und ob der Wettkampf oder eher die Selbstverteidigung in Vordergrund steht. Bei fast allen Kampfsportarten wird der gesamte Körper trainiert. Voraussetzung sind gesunde Knochen und Gelenke. Probieren Sie einfach aus, ob Ihnen eine Kampfsportart Spaß macht.

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Bewegung im Alltag

Bewegung im Alltag

Wer keine Zeit oder Lust hat, Trainingseinheiten zu absolvieren, kann seine Bewegungsziele auch anders erreichen - mit Bewegung im Alltag. So kann man beispielsweise vom Auto aufs Rad umsteigen oder viele Wege zu Fuß zurücklegen.
Weitere Anregungen, wie Sie Bewegung in Ihren Alltag einbauen können sowie Übungen für Kraft, Koordination und Mobilisation finden Sie in unserem Überblick.

Zum Überblick: Bewegung im Alltag

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Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben. Dies gilt auch für Sport- und Bewegungsarten. Um die richtige Sport- oder Bewegungsart zu finden, ist es sinnvoll, sich seine Vorlieben bewusst zu machen. Mit dem obigen Tool wollen wir Sie dabei unterstützen. Die genannten Vorlieben sind eine beispielhafte Auswahl, die sich in der Realität manchmal nicht scharf voneinander trennen lassen. So werden Sie z. B. bei jeder Ausdauersportart auch bestimmte Muskeln trainieren und kräftigen. Auch lassen sich Sportarten in unterschiedlicher Weise ausüben und können damit an Ihre Vorlieben angepasst werden. Sollten Sie eine bestimmte Sportart vermissen, schreiben Sie uns gerne eine Nachricht.

Wie oft sollte man sich bewegen? Button: Infokorb-Ablage In den Infokorb legen

Fitness-Apps empfehlen oft, 10.000 Schritte am Tag zu gehen. Das kann ein guter Anreiz sein, wissenschaftlich belegt ist der Effekt von 10.000 Schritten jedoch nicht. Nach den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO sollten sich Erwachsene ab 18 Jahren mindestens 150 Minuten pro Woche mit mittlerer Intensität bewegen. Mittlere Intensität haben körperliche Aktivitäten, bei denen man vielleicht etwas außer Atem, aber noch nicht ins Schwitzen kommt. Schnelles Gehen fällt beispielsweise darunter. 

Statt der 2,5 Stunden werden auch 75 Minuten Bewegung mit hoher Intensität empfohlen. Das kann etwa Ausdauersport sein. Gut wäre es auch, wenn man zusätzlich ein paar muskelstärkende Übungen in den Alltag integriert und das Gleichgewicht trainiert. Weitere Informationen zu den Bewegungsempfehlungen finden Sie hier.

Folgende Beispiele zeigen, wie man das wöchentlich empfohlene Mindestmaß an Bewegung durch Alltagsaktivitäten erfüllen kann:

  • Wer von Montag bis Freitag das Fahrrad für ca. 20 Minuten zur Arbeit oder zum Einkaufen nutzt, hat bereits zwei Drittel der empfohlenen körperlichen Bewegung in der Woche erreicht. Dazu macht man noch zweimal in der Woche für jeweils zehn Minuten Muskelkräftigungsübungen im Büro und geht für 30 Minuten am Wochenende an die frische Luft.
  • Das wöchentliche Bewegungspensum kann man auch erreichen, wenn man als Ausgleich nach der Arbeit zweimal wöchentlich für jeweils 30 Minuten zügig spazieren geht und an zwei Tagen muskelstärkende Trainingsübungen macht. Unternimmt man am Wochenende noch einen Fahrradausflug oder spielt eine Stunde Badminton, hat man das empfohlene Bewegungsmaß ebenfalls erfüllt.

Woher weiß ich, wie viel Energie ich im Alltag verbrauche? Button: Infokorb-Ablage In den Infokorb legen

Die Intensität der körperlichen Aktivität kann auch als Metabolisches Äquivalent (engl. metabolic equivalent of task, MET) entsprechend in MET-Minuten oder MET-Stunden angegeben werden. Durch die Angabe in MET ist es möglich, körperliche Aktivität im Alltag und körperliche Aktivität bei verschiedenen Sportarten miteinander zu vergleichen. Zum Beispiel entsprechen sowohl Rasenmähen als auch Gehen/Walking mit ca. 5,5 km/h und Pilates jeweils vier MET. Mähen Sie eine Stunde den Rasen, haben Sie vier MET-Stunden abgeleistet. Die WHO empfiehlt pro Woche mindestens zehn MET-Stunden Bewegung.

Quellen Aktualität der Informationen