Für Menschen mit Seltenen Erkrankungen ist die Selbsthilfe eine wichtige Stütze. Selbsthilfegruppen können Unterstützung leisten, die über die medizinische Betreuung durch Ärzte und Ärztinnen hinausgeht. Darüber hinaus setzt sich die Selbsthilfe auch politisch für die Belange von Menschen mit Seltenen Erkrankungen ein. Lesen Sie hier, was Selbsthilfe für Menschen mit Seltenen Erkrankungen bedeutet.
Selbsthilfe im wörtlichen Sinn ist die Fähigkeit, seine Probleme eigenständig zu lösen. Bei Erkrankungen ist Selbsthilfe jedoch so zu verstehen, dass Menschen, die von derselben Erkrankung betroffen sind, einander mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen unterstützen. Dabei werden die Anliegen oder Probleme von Betroffenen gemeinsam in die Hand genommen, um im Rahmen der eigenen Möglichkeiten nach Lösungen zu suchen. Im deutschen Gesundheitswesen gilt die Selbsthilfe als wichtige Stütze für erkrankte Menschen und Angehörige – zum einen, weil sie einzelnen Erkrankten Beistand leistet. Zum anderen setzt sie sich aber auch in der Politik für die Interessen der Betroffenen ein.
Viele Menschen haben schon von Selbsthilfegruppen gehört, in der Teilnehmende sich wöchentlich am selben Ort treffen und über Erfolge, Sorgen und Probleme sprechen. Anders als bei häufigen Erkrankungen gibt es bei den Seltenen Erkrankungen meist zu wenig Betroffene innerhalb einer Region, um so eine regionale Selbsthilfegruppe ins Leben zu rufen. Daher agieren viele Selbsthilfegruppen oder Vereinigungen überregional und mit übergreifenden Krankheitsthemen wie beispielsweise:
Viele Selbsthilfegruppen für Seltene Erkrankungen schaffen auch Alternativen zu den regelmäßigen Gruppentreffen, z. B. Online-Treffen, Familienausflüge oder der Austausch in Foren. Die Teilnahme daran ist immer freiwillig. Selbsthilfegruppen werden in der Regel nicht von Fachkräften, sondern von freiwilligen Mitarbeitenden gestaltet, die meist selbst von der Krankheit betroffen sind. Je nach Bedarf und Wunsch der Teilnehmer können jedoch Fachkräfte (z. B. Ärztinnen oder Therapeuten) hinzugezogen werden.
Neben den Treffen im klassischen Stuhlkreis bieten viele Gruppen ihren Mitgliedern noch weitere Aktivitäten, z. B.
Wie kann mich eine Selbsthilfegruppe unterstützen?
Wer eine Seltene Erkrankung hat, kann sich mitunter im Stich gelassen fühlen: Das Versorgungssystem ist kompliziert, es gibt wenige verlässliche Informationen und wenige Erfahrungswerte im alltäglichen Umgang mit der Erkrankung. Deshalb schließen sich Menschen mit Seltenen Erkrankungen häufig in Selbsthilfegruppen zusammen. Dieser Austausch kann helfen, sich gegenseitig zu unterstützen, zu vernetzen, sich Trost und Hoffnung zu spenden oder gemeinsam etwas zu unternehmen.
Selbsthilfeorganisationen setzen sich auch für eine bessere Versorgung, mehr Unterstützungsangebote und eine stärkere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ein. Dafür haben sich in Deutschland über 100 Selbsthilfegruppen zur Allianz Chronischer Seltenen Erkrankungen, ACHSE, zusammengeschlossen.
Weil oft nur wenige Menschen von einer bestimmten Seltenen Erkrankung betroffen sind, gibt es entsprechende Selbsthilfegruppen nicht immer direkt vor Ort. Meistens sind sie überregional oder bundesweit organisiert.
Wissen ist gesund.
Selbsthilfe kann Menschen mit Seltenen Erkrankungen auf verschiedene Weisen unterstützen:
Auch Angehörige von Menschen mit Seltenen Erkrankungen können sich in Selbsthilfegruppen organisieren. Auch wenn sie nicht selbst erkrankt sind, können sie doch mit den Herausforderungen der Erkrankung konfrontiert sein und Unterstützung brauchen.
Seltene Erkrankungen: Wie helfen Selbsthilfegruppen?
Das Wichtigste, was die Selbsthilfe immer leistet, ist tatsächlich die Betroffenenberatung, das heißt die Beratung von Betroffenen Familien. Das kann sein telefonisch, das kann sein persönlich, das kann sein auf Seminaren, das kann sein auf Workshops, das kann sein auf der Jahrestagung mit verschiedenen Gesprächsangeboten oder auch mit ärztlichen Beratungsrunden und solchen Sachen. Das hängt immer sehr davon ab, wie groß ist die Selbsthilfeorganisation an sich und wie viele Menschen engagieren sich dort tatsächlich. Es gibt sicherlich auch Selbsthilfegruppen, die sind sehr gut finanziell aufgestellt, weil sie eine wunderbare Schirmherrin hatten, wie zum Beispiel die Mukoviszidose, jeder erinnert sich an Frau Herzog, Frau Herzog hat natürlich dafür gesorgt, dass da unglaublich viel Geld eingeflossen ist. Dementsprechend haben die ein ganz, ganz tolles Beratungsangebot, was mit anderen Mukoviszidose-Vereinigungen in Europa unvergleichbar ist, ganz klar. Aber wir haben auch ganz viele kleine Gruppen, die ein breitgefächertes Angebot haben für ihre Betroffenen. Das geht über die Beratung: welche Ärzte sollte man aufsuchen, welche Therapien machen Sinn, worauf musst Du achten, wenn Du einen Therapeuten suchst...
Was wir nicht dürfen als Selbsthilfe, ganz klar: Wir dürfen keine medizinischen Aussagen treffen, wir dürfen keine Behandlungsanweisungen geben, wir können nur von unseren Erfahrungen berichten. Aber grade für die Betroffenen ist es natürlich besonders wichtig festzustellen: ich bin nicht der oder die Einzige mit diesem Problem. Ich stehe nicht allein auf der Welt, zwar vielleicht in meinem Dorf, aber schonmal nicht mehr in meinem Bundesland, wenn ich Glück habe, wenn ich Pech habe, nicht in Deutschland. Aber auf jeden Fall bin ich nicht ganz alleine.
Wissen ist gesund.
Einen typischen Ablauf für die Treffen von Selbsthilfegruppen gibt es nicht. Manche Gruppen beginnen die Treffen mit einer sogenannten „Blitzlichtrunde“, in der jedes Mitglied kurz beschreibt, wie es ihm geht, was es Neues gibt oder mit welchen Problemen es gerade konfrontiert ist. Auch die Dauer der Treffen kann sich von Gruppe zu Gruppe unterscheiden, doch im Durchschnitt werden es bei Treffen von Selbsthilfegruppen zwei bis zweieinhalb Stunden sein.
Selbsthilfegruppen: Wichtiger Austausch für Betroffene
Das große Wissen um die eigene Erkrankung ist der ganz große Schatz, den man mit den anderen teilt. Der Umgang mit der Erkrankung, der Umgang mit dem Alltag, der Umgang mit den äußeren Gegebenheiten, mit Schule, Kindergarten, weiterführende Schule, Ausbildung, teilweise auch Krippe, oder auch Partnerschaft, Sexualität - das sind alles Dinge, da können Ärzte und Pfleger nicht wirklich helfen.
Grundsätzlich ist es halt so, dass das immer dem Austausch dient. Hauptsächlich dem Austausch und der Information über neue Forschungen, über neue Medikamentenstudien, wenn denn sowas grade zufällig ansteht, was ja bei Seltenen Erkrankungen leider eher selten ist. Aber das sind dann so die Momente, wo darüber ausführlich gesprochen wird, wo dann auch in der Regel Ärzte da sind, die Fragen beantworten können, wo es dann auch schonmal Sprechstunden gibt bei speziellen Ärzten, die eben nur einmal in Deutschland sind, wo man dann 400, 600 Kilometer hinfahren müsste, was sich dann da an einer Stelle schön, kompakt erledigen lässt. Das ist so der Grundsatz der Treffen in der Selbsthilfe.
Wissen ist gesund.
Die Regeln, die bei den Treffen von Selbsthilfegruppen gelten, werden von den Mitgliedern selbst festgelegt. Häufige Regeln sind dabei:
Gemeinsam kann man mehr erreichen: Dieses Prinzip trifft bei der Selbsthilfe der Seltenen Erkrankungen auf der politischen Ebene ganz besonders zu. Denn selbst wenn sich alle Betroffenen einer bestimmten Seltenen Erkrankung zusammentun würden, wären sie wohl zu wenige, um in der Politik Gehör zu finden. Deshalb schließen sich Selbsthilfegruppen für Seltene Erkrankungen oft mit anderen Organisationen und Vereinigungen – auch internationalen – zusammen. Gemeinsame Ziele dieser Gruppen sind folgende:
Für die meisten Erkrankungen gilt: Selbsthilfegruppen kümmern sich um die Betroffenen, während Selbsthilfeverbände politisch aktiv sind – auch wenn die Grenzen nicht immer so klar gezogen werden können. In der Selbsthilfe der Seltenen Erkrankungen verschwimmen die Grenzen oft noch mehr: Viele Selbsthilfegruppen arbeiten ortsübergreifend auf Landes- oder Bundesebene und können auch politisch aktiv sein.
Neben den Selbsthilfegruppen lassen sich folgende Einrichtungen in der Selbsthilfe unterscheiden:
Häufig schließen sich mehrere Selbsthilfegruppen mit demselben Thema zu Selbsthilfevereinigungen oder -organisationen zusammen. Der Vorteil solcher Vereinigungen ist, dass sie auch ortsübergreifend handeln können. So lassen sich z. B. gemeinsame Interessen auf Landes- oder Bundesebene besser vertreten.
Eine Selbsthilfevereinigung für Menschen mit Seltenen Erkrankungen ist die Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e. V. Sie vertritt die Interessen von Menschen mit chronischen Seltenen Erkrankungen in der Politik. Über die Bundesgrenzen hinaus ist ACHSE e. V. Mitglied der European Organisation for Rare Diseases (EURORDIS), welche die Interessen von Menschen mit Seltenen Erkrankungen auf EU-Ebene wahrnimmt.
Selbsthilfekontaktstellen sind örtliche oder regionale Einrichtungen, die Selbsthilfegruppen oder -vereinigungen unterstützen. Sie informieren zu den Themen der Selbsthilfe und helfen Betroffenen bei der Suche nach einer geeigneten Selbsthilfegruppe. Neben den regionalen Kontaktstellen gibt es auch die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS), die bundesweit tätig ist.
Selbsthilfevereinigungen, die ähnliche Interessen vertreten, können sich zu noch größeren Dachverbänden oder Spitzenorganisationen zusammenschließen. Diese setzen sich auf Bundesebene dafür ein, dass die Interessen der Selbsthilfe in Deutschland wahrgenommen werden.
Die ACHSE e. V., die Menschen mit Seltenen Erkrankungen vertritt, ist Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderungen und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen (BAG SELBSTHILFE).
Gibt es für Ihr Anliegen noch keine Selbsthilfegruppe, der Sie beitreten können? Dann können Sie möglicherweise eine Gruppe gründen. Eine Selbsthilfegruppe entsteht eigentlich schon dann, wenn sich zwei oder drei Personen bei regelmäßigen Treffen zu einem bestimmten Thema, beispielsweise einer Krankheit, von der sie gemeinsam betroffen sind, austauschen. Für einen solchen Zusammenschluss von Privatpersonen, die sich nicht als Verein organisieren, bedarf es keiner besonderer Formalitäten.
Erst wenn sich eine Selbsthilfegruppe als Verein organisieren möchte, Veranstaltungen plant oder finanzielle Einnahmen hat, müssen sich die Mitglieder mit Vereinsrecht, Versicherungsschutz und Versteuerung auseinandersetzen.
Bei der Gründung von Selbsthilfegruppen können sich die Betroffenen auch von lokalen oder regionalen Selbsthilfekontaktstellen unterstützen lassen. Insbesondere bieten diese Unterstützung in rechtlichen Fragen, bei der Öffentlichkeitsarbeit oder der Bereitstellung von Räumlichkeiten für die Treffen an.
Ausführliche Informationen zur Gründung von Selbsthilfegruppen bietet die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen: https://www.nakos.de/informationen/basiswissen/selbsthilfegruppen/.
Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Anlaufstelle für Menschen mit Seltenen Erkrankungen. Hier erhalten sie wertvolle Hinweise für den Weg zur Diagnose und Behandlung. Darüber hinaus bieten die Gruppen auch Trost und seelischen Beistand. Erfahren Sie hier, wie Sie eine Selbsthilfegruppe finden.
Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.
Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen e.V. (ACHSE). Selbsthilfe stärken. Verfügbar unter: https://www.achse-online.de/de/was_tut_ACHSE/selbsthilfe_staerken.php [21.01.2025].
Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen e.V. (ACHSE). Warum Mitglied werden? Verfügbar unter: https://www.achse-online.de/de/Mitgliedsvereine/Warum_Mitglied_werden.php [21.01.2025].
Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen e.V. (ACHSE). Netzwerk Hypophysen- und Nebennierenerkrankungen e.V. Verfügbar unter: https://www.achse-online.de/de/Mitgliederverzeichnis/M1469/Netzwerk_Hypophysen_und_Nebennierenerkrankungen [21.01.2025].
Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen e.V. (ACHSE). Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien (BKMF). Verfügbar unter: https://www.achse-online.de/de/Mitgliederverzeichnis/M1388/Bundesverband_Kleinwuechsige_Menschen_und_ihre_Familien_BKMF_e_V [21.01.2025].
Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen e.V. (ACHSE). Interessen vertreten. Verfügbar unter: https://www.achse-online.de/de/was_tut_ACHSE/interessen_vertreten.php [21.01.2025].
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Erstellt am: 12.02.2025