Gelingt der Rauchstopp nicht aus eigener Kraft, können sich Raucherinnen und Raucher professionelle Unterstützung suchen. Sie reicht von einer telefonischen Beratung bis zur Psychotherapie. Welche Maßnahmen im Einzelnen angeboten werden, erfahren Sie hier.
Verschiedene Organisationen bieten Telefonberatungen zur Rauchentwöhnung an, zum Beispiel die Telefonberatung des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Nach einem ersten Gespräch mit Informationen und Aufklärung folgen bis zu fünf weitere Anrufe zur Unterstützung des Rauchstopps. Diese telefonischen Gespräche haben unterschiedliche Inhalte und sind den Erfahrungen und dem Zeitpunkt in der Entwöhnungsphase angepasst.
Die Bundesweite Sucht & Drogen Hotline bietet telefonische Beratung, Hilfe und Informationen für Menschen mit Suchtproblemen sowie deren Angehörige. Dort können sich Raucher und Raucherinnen in einem persönlichen Telefongespräch Informationen zum Thema Rauchentwöhnung holen und konkrete Frage zum Thema stellen.
Im Arztgespräch werden Sie möglicherweise danach gefragt, ob Sie rauchen. Wenn Sie diese Frage bejahen, kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen anbieten, Sie über die Folgen des Rauchens und mögliche Maßnahmen zum Rauchstopp aufzuklären. Vielleicht erhalten Sie zudem noch Informationsmaterial zum Thema Rauchentwöhnung.
Sie können auch selbst aktiv werden und Ihren Hausarzt, Ihre Hausärztin zum Thema befragen und sich beraten lassen. Dies gehört zu den üblichen Gründen für einen Arztbesuch und wird dementsprechend von den Krankenkassen bezahlt.
Es gibt auch Ärzte, Psychologen und andere Anlaufstellen, die Beratungen und spezielle Rauchersprechstunden anbieten. Letztere basieren auf einem Konzept, das vom Deutschen Krebsforschungszentrum entwickelt wurde und die Lücke zwischen einer Kurzberatung bei der Ärztin, dem Arzt und einem intensiven Gruppenprogramm schließen soll.
Eine Möglichkeit zur Unterstützung eines Rauchstopps ist die kognitive Verhaltenstherapie. Eine kognitive Verhaltenstherapie ist als Einzel- oder Gruppentherapie möglich. Für einen Rauchstopp sind eher Gruppen- als Einzeltherapien üblich. Die Unterstützung durch andere ehemalige Raucher kann die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung erhöhen. Das Hauptziel der Verhaltenstherapie ist es, gemeinsam alternative Verhaltensweisen zum Rauchen zu entwickeln.
Die kognitive Verhaltenstherapie zur Rauchentwöhnung verläuft in drei Phasen:
Ziel der Vorbereitungsphase ist eine klare Entscheidung für den Rauchstopp. In der kognitiven Verhaltenstherapie geht es um die Analyse des eigenen Rauchverhaltens sowie um die Motivation für einen Rauchstopp.
Die Analyse des Rauchverhaltens erfolgt durch Selbstbeobachtung, z. B. in Form von Protokollen oder Tagebüchern. Darin wird festgehalten, wie viele Zigaretten geraucht werden, außerdem in welchen Situationen die Teilnehmenden rauchen oder gern rauchen würden.
Bei der Analyse der Motivation soll durch das Auflisten von individuellen Vor- und Nachteilen des Rauchens die Frage beantwortet werden, warum die Person raucht. Neben den Vorteilen des Aufhörens werden auch Argumente gegen ein rauchfreies Leben gewichtet und diskutiert. Die in dieser Phase durchgeführten Analysen sind auch für die Phase 3 hilfreich.
Ist die Teilnehmerin, der Teilnehmer entschlossen, mit dem Rauchen aufzuhören, wird der Rauchstopp geplant. Therapeut und Raucher legen sich auf einen bestimmten Tag fest. Bis dahin wird entweder unverändert weitergeraucht (Punkt-Schluss-Methode) oder das Rauchen wird schrittweise verringert (Reduktionsmethode).
Ein wichtiger Schritt nach dem Rauchstopp ist die Stabilisierung des Nichtrauchens. Ziel dieser Phase ist es, die Person dabei zu unterstützen, auch weiter nicht zu rauchen. Dazu werden neue Verhaltensweisen und die positive Bewertung des Nichtrauchens verfestigt. Auch der Umgang mit kritischen Situationen wird thematisiert, um einem Rückfall vorzubeugen. Kritische Situationen sind zum Beispiel das starke Verlangen zu rauchen, körperliche Entzugserscheinungen oder gesellige rauchende Gruppen.
Für den Umgang mit schwierigen Situationen nach dem Rauchstopp sind verschiedene Maßnahmen denkbar. Die in der Vorbereitungsphase identifizierten schwierigen Situationen lassen sich z. B. zunächst vermeiden. Hinweisreize für das Rauchen wie Zigarettenschachteln oder Aschenbecher sollten entfernt werden.
Wie viele Menschen haben nach einer Gruppentherapie langfristig mit dem Rauchen aufgehört? Das haben Studien untersucht.
Und was hilft besser, um mit dem Rauchen aufzuhören: eine Gruppentherapie oder Selbsthilfematerialien?
In Deutschland sind drei Medikamente zur Unterstützung der Rauchentwöhnung zugelassen: Bupropion, Vareniclin und Cytisin. Sie sind rezeptpflichtig und müssen daher von einer Ärztin oder einem Arzt verschrieben werden.
Derzeit ist Vareniclin mit dem Handelsnamen Champix nicht auf dem Markt verfügbar. Es enthält möglicherweise krebserregende Stoffe. Wann das Medikament in Deutschland wieder verfügbar sein wird, ist nicht bekannt.
Das Medikament Bupropion soll eine Blockade des Nikotineffekts bewirken. Das heißt, dass es sich an den Nikotinrezeptoren im Gehirn anbindet. Die zusätzliche Zufuhr von Nikotin durch das Rauchen hat dann keinen spürbaren Effekt mehr. Zudem soll es Entzugserscheinungen lindern und depressive Stimmungen reduzieren. Es wird auch zur Behandlung einer Depression eingesetzt. Die Therapie mit Bupropion beginnt üblicherweise ein bis zwei Wochen vor dem Rauchverzicht und wird für sieben bis zwölf Wochen fortgeführt.
Zur Wirkungsweise von Bupropion bei einer Rauchentwöhnung gibt es zwei Vermutungen. Zum einen wird vermutet, dass Antidepressiva im Gehirn an ähnlichen Stellen wirken wie das Nikotin. Zum anderen wird vermutet, dass Nikotin selbst eine antidepressive Wirkung haben könnte. Ein Rauchverzicht würde diese Wirkung aufheben. Das Antidepressivum soll diesen Effekt ersetzen und damit einen Rauchstopp unterstützen.
Vareniclin soll zum einen die Entzugserscheinungen lindern, da es ebenso wie das Nikotin den Dopaminspiegel im Gehirn erhöht. Zum anderen soll es den Rauchgenuss dämpfen, da es sich an den Nikotinrezeptoren im Gehirn anbindet. Die zusätzliche Zufuhr von Nikotin durch das Rauchen hat dann keinen fühlbaren Effekt mehr (Blockade des Nikotineffekts). Dies soll den Rauchstopp erleichtern.
Die Einnahme von Vareniclin erfolgt üblicherweise eine Woche vor Rauchstopp und wird für zwölf Wochen fortgesetzt.
Cytisin ist ein Wirkstoff, der in der Pflanze Goldregen vorkommt. Es bindet im Gehirn an die Nikotinrezeptoren und ahmt die Wirkung von Nikotin in etwas schwächerer Form nach. Dadurch soll es die Entzugserscheinungen lindern und die von Rauchern und Raucherinnen als angenehm empfundene Wirkung des Nikotins abschwächen.
Die Einnahme von Cytisin erfolgt über 25 Tage. Spätestens ab dem fünften Tag sollten keine nikotinhaltigen Produkte wie Zigaretten mehr konsumiert werden. Dadurch können sich die Nebenwirkungen von Cytisin verstärken.
Wie viele Menschen haben nach der Einnahme von Bupropion langfristig mit dem Rauchen aufgehört?
Nutzen und Schaden von Bupropion
Wie viele Menschen haben nach der Einnahme von Vareniclin bzw. von Cytisin langfristig mit dem Rauchen aufgehört?
Nutzen und Schaden von Vareniclin und Cytisin
Was unterstützt besser bei der Rauchentwöhnung: Bupropion oder Vareniclin?
Nutzen und Schaden von Bupropion und Vareniclin im Vergleich
Was unterstützt besser bei der Rauchentwöhnung: Cytisin oder Vareniclin?
Für die Phase der Stabilisierung können sich ehemalige Ex-Raucherinnen und -Raucher soziale Unterstützung suchen. Freunde und Familie könnten zum Beispiel bei der Gestaltung einer rauchfreien Umgebung mithelfen.
Als Alternativen zum Rauchen können z. B. Kaugummis gekaut, Sport getrieben oder Atemübungen zur Entspannung gemacht werden.
Möglicherweise über viele Jahre aufgebaute Gedanken zur eigenen Identität als Raucher sollen durch positive Gedanken über die Identität als Nichtraucher ersetzt werden. So wird aus „Ich bin ein cooler Raucher“ etwa „Ich bin ein Vorbild für meine Familie“.
Motivierende Sätze wie z. B. „Ich schaffe das!“ sollen die Beibehaltung des Nichtrauchens unterstützen. Belohnungen für die bisherigen rauchfreien Tage können ebenfalls den Rauchverzicht begünstigen. Gönnen Sie sich von dem gesparten Geld mal etwas Schönes!
Auf einer Notfallkarte stehen der wichtigste Grund für den Rauchstopp, bestärkende Anweisungen sowie Verhaltensregeln für kritische Situationen – etwa den Ort zu verlassen oder jemanden anzurufen. Die Notfallkarte tragen ehemalige Raucherinnen und Raucher am besten immer bei sich.
Gruppenkurse, wie das Rauchfrei-Programm, das Rauchfrei-Ausstiegsprogramm des BIÖG, haben ähnliche inhaltliche Blöcke wie die Verhaltenstherapie (Vorbereitung des Rauchstopps, Rauchentwöhnung, Beibehaltung des Nicht-Rauchens). Sie bieten zudem die Möglichkeit, sich mit anderen Rauchern auszutauschen und von den Erfahrungen der anderen zu profitieren.
Bei der Hypnose-Behandlung (Hypnotherapie) handelt es sich um ein spezielles Verfahren der Psychotherapie, das durch ausgebildete ärztliche oder psychologische Hypnotherapeutinnen und -therapeuten durchgeführt wird.
Aufgrund widersprüchlicher Studienergebnisse stuft die S3-Leitlinie zur Tabakabhängigkeit aus dem Jahr 2021 hypnotherapeutische Verfahren als möglicherweise wirksam ein. Sie können deshalb in der Tabakentwöhnung zum Einsatz kommen. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass diese Empfehlung ausschließlich für eine fachgerecht ausgeführte Hypnose durch ärztliche oder psychologische Hypnotherapeuten gilt. Von einer durch Laien durchgeführten Hypnose wird explizit abgeraten.
Die hypnotherapeutische Rauchentwöhnung bei einem Arzt, einer Ärztin oder bei Psychotherapeuten kann sowohl einzeln als auch in Gruppen erfolgen und umfasst durchschnittlich drei bis fünf Sitzungen.
Der Einsatz einer Hypnosebehandlung bei der Rauchentwöhnung beruht auf der Annahme, dass mit dieser Behandlungsform ein Zugang zum Unbewussten herstellbar ist. So soll es möglich sein, alte Denk- und Verhaltensmuster durch neue Lösungswege für einen Rauchstopp zu ersetzen. Zudem soll dieses Verfahren helfen, sich auf den Rauchausstieg zu fokussieren.
In den einzelnen Therapiesitzungen werden zunächst die Hypnosetechniken erläutert und die Motivation für den Rauchstopp geklärt. Zudem wird offengelegt, welche Bedürfnisse des Rauchers das Rauchen aktuell befriedigt. Durch Trance und Übungen mit bildhaften Vorstellungen sollen ein positives Bild der Zukunft als Nichtraucher verankert und persönliche Ressourcen aktiviert werden.
Therapeut und Teilnehmer bestimmen einen konkreten Tag für den Rauchstopp. Bis dahin spielen beide gemeinsam typische Rauchsituationen in Trance durch. Zudem trainieren die Teilnehmer Selbsthypnose, die nach den Sitzungen individuell weitergeführt werden kann. Über die Hypnosetechniken hinaus werden auch Informationen zur Wirkung des Nikotins im Körper, zur Ernährung und zum Umgang mit Rückfällen vermittelt.
Die Akupunktur ist ein Verfahren der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), bei dem unterschiedlich lange Nadeln an besondere Körperpunkte gesetzt werden. An diesen Punkten lösen sie Reize aus, die einen therapeutischen Effekt haben sollen. Die Nadeln verbleiben für etwa 20 bis 30 Minuten im Körper oder werden als Dauernadeln für mehrere Tage gesetzt.
Neben der klassischen Akupunktur mit Nadeln gibt es auch ähnliche Therapien, bei denen die Akupunkturpunkte mit Laserstrahlen mit geringer Leistung (Laser-Akupunktur), mit elektrischem Strom (Elektrostimulation) oder mit stumpfem Druck (Akupressur) stimuliert werden.
Bei der Rauchentwöhnung sind die Ziele der Akupunktur, das Verlangen nach Zigaretten zu verringern und Entzugssymptome zu lindern. Dazu werden die Akupunkturnadeln zumeist an den sogenannten Suchtpunkten am Ohr gesetzt.
Mögliche Nebenwirkung einer Akupunktur sind Hämatome, Entzündungen oder Taubheitsgefühl an den Einstichstellen. Diese treten aber selten auf.
In der aktuellen ärztlichen Leitlinie zur Tabakabhängigkeit wird Akupunktur als Maßnahme zur Unterstützung eines Rauchstopps nicht empfohlen. Es konnte nicht nachgewiesen werden, dass die Behandlung einen langfristigen Rauchstopp fördert. Da auch keine schweren Nebenwirkungen bekannt sind, wird auch nicht ausdrücklich von der Akupunktur abgeraten.
Laut Studien bringt die Akupunktur keinen Vorteil bei der Rauchentwöhnung. Zwei große Übersichtsarbeiten haben Studien zusammengefasst, in denen verschiedene Akupunkturformen als Behandlung untersucht wurden. In diesen Studien erhielt jeweils eine Gruppe Akupunktur während der Rauchentwöhnung. Als Vergleich diente eine zweite Gruppe, die keine Behandlung oder eine Scheinbehandlung erhielt. Nach sechs bis 13 Monaten gab es in beiden Gruppen etwa gleich viele Nichtraucher. Die Akupunktur hat also nicht dazu geführt, dass mehr Teilnehmende Nichtraucher blieben.
Ergebnisse zu Nebenwirkungen von Akupunktur oder ähnlichen Verfahren wurden in beiden systematischen Übersichtsarbeiten nicht berichtet. Die Zuverlässigkeit dieser Ergebnisse ist gering. Grund dafür sind methodische Mängel in den Übersichtarbeiten und Einzelstudien.
Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.
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Erstellt am: 24.03.2025