Bei einer Rauchentwöhnung haben Tabakabhängige mit körperlichen und psychischen Entzugserscheinungen zu kämpfen. Um diese zu lindern, können Nikotinersatztherapien und im äußersten Fall auch Medikamente herangezogen werden. Sie haben das Ziel, das Verlangen des Körpers nach Nikotin zu mindern. Erfahren Sie hier mehr zum Nutzen und Schaden von Nikotinersatztherapien und Medikamenten zur Rauchentwöhnung.
Es gibt verschiedene Nikotinersatzprodukte auf dem Markt, dazu zählen Kaugummis, Lutschtabletten, Inhalatoren, Nasenspray und Pflaster. Das Nikotin wird dabei über die Haut oder über die Schleimhaut in Mund und Nase aufgenommen. Die Produkte sind jeweils in unterschiedlichen Dosierungen verfügbar.
Eine solche Nikotinersatztherapie ersetzt das Nikotin aus Zigaretten vorübergehend mit dem Ziel, die Entzugserscheinungen zu verringern. Dadurch soll das Verlangen nach Zigaretten verringert werden. So soll diese Therapie den Übergang vom Zigarettenrauchen zum vollständigen Nikotinverzicht erleichtern.
Bei Nikotinersatzprodukten gelangt das Nikotin langsamer in den Körper als beim Rauchen, deshalb ist das Genusserlebnis nicht vergleichbar. Bei stark Rauchenden (ca. eine Packung am Tag) kann es daher passieren, dass das Verlangen nicht vollständig gestillt wird.
Wie viele Menschen haben nach einer Nikotinersatztherapie (Nikotinkaugummis, Nikotinpflaster, Sprays) langfristig mit dem Rauchen aufgehört? Das haben Studien untersucht.
Studien zeigen, dass die Kombination von verschiedenen Nikotinersatzprodukten bei der Rauchentwöhnung helfen kann - zum Beispiel die Verwendung eines Nikotin-Pflasters in Kombination mit einem Kaugummi oder Spray. Nebenwirkungen traten bei der Kombination gleich häufig auf wie bei der Verwendung eines einzelnen Nikotinersatzproduktes. Auch scheint es hilfreich zu sein, mit der Anwendung eines Nikotinersatzprodukts schon vor dem Tag des Rauchstopps zu beginnen. Nebenwirkungen treten dadurch nicht häufiger auf. Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse zu den Nebenwirkungen ist jedoch gering bis sehr gering, da diese in den Studien nur selten erfasst wurden.
Verschiedene Alternativprodukte werden als Ersatz zur Zigarette genutzt und sollen den Rauchstopp erleichtern. Diese Produkte werden zudem als vermeintlich weniger schädlich vermarktet. Langzeituntersuchungen, wie sich diese Produkte auf die Gesundheit auswirken, fehlen jedoch noch überwiegend. Der beste Weg mit dem Rauchen aufzuhören, bleibt ein kompletter Verzicht - auch auf Alternativprodukte.
In den folgenden Exkursen haben wir zusammengefasst, wie sich E-Zigarette, Tabakerhitzer und Nikotinbeutel auf die Gesundheit auswirken und beantworten die Frage, ob sie beim Rauchstopp helfen können.
Auch die E-Zigarette wird als Maßnahme zur Raucherentwöhnung diskutiert. E-Zigaretten sind elektronische Geräte, die eine Flüssigkeit erhitzen, sodass Wasserdampf gemischt mit den weiteren Inhaltsstoffen zur Inhalation entsteht. Die Flüssigkeit enthält neben Nikotin in der Regel die Trägerstoffe Propylenglykol und Glycerin sowie Aromastoffe. Es sind auch E-Zigaretten ohne Nikotin und Aromastoffe verfügbar. Sie sind seit 2006 auf dem Markt und es gibt zahlreiche verschiedene Marken und Modelle.
Es gibt Raucherinnen und Raucher, die die E-Zigaretten als Möglichkeit ansehen, die Risiken des Rauchens zu reduzieren, da sie weniger Schadstoffe enthalten als Tabak-Zigaretten. E-Zigaretten werden häufig als Alternative angesehen, die mit dem enthaltenen Nikotin Entzugserscheinungen entgegenwirkt. Außerdem können sie das Rauchritual und die damit verbundenen Empfindungen ersetzen.
Die Verwendung von E-Zigaretten zur Rauchentwöhnung wird intensiv diskutiert. Befürworter sehen in ihnen eine weniger schädliche Alternative zur Zigarette. Auch wird die E-Zigarette als ein möglicher Ansatz zur Rauchentwöhnung gesehen, der ähnlich wirkt wie eine Nikotinersatztherapie: Die E-Zigarette soll den Übergang zum völligen Nikotinverzicht erleichtern.
Andererseits wird befürchtet, dass E-Zigaretten als Ersatzdroge verwendet werden, die Nikotinsucht lediglich von der Zigarette auf die E-Zigarette übertragen und kein Rauchverzicht erzielt wird. Ebenfalls ist eine duale Form des Nikotinkonsums möglich. Darüber hinaus wird darüber diskutiert, ob E-Zigaretten als Einstiegsdroge für Jugendliche und junge Erwachsene dienen und damit eine Gefahr darstellen. Eine Studie unter Schulkindern in Deutschland zeigt, dass im Zeitraum 2022/2023 23,5 Prozent der Kinder und Jugendlichen (mittleres Alter 13 Jahre) bereits einmal eine E-Zigarette probiert haben. Etwa 7 Prozent der Schulkinder greifen mindestens einmal im Monat zur E-Zigarette.
Langzeituntersuchungen zum Dampfen liegen noch nicht vor, sodass nicht ausgeschlossen werden kann, dass E-Zigaretten schädlich sind. Zum einen nimmt man an, dass der Gebrauch von E-Zigaretten weniger schädlich ist als Zigarettenrauchen, da der Dampf weniger Schadstoffe enthält. Zum anderen kann es aber sein, dass diese Schadstoffe schon ausreichen, um die Gesundheit langfristig zu beeinträchtigen. Das Nikotin in den E-Zigaretten könnte zum Beispiel Einfluss auf die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Wer E-Zigaretten konsumiert, setzt sich zwar nicht den krebserregenden Stoffen des Zigarettenrauchs aus, aber das Risiko, an Herz und Kreislauf zu erkranken, wird womöglich nicht reduziert.
Wie viele Menschen haben nach dem Konsum von E-Zigaretten langfristig mit dem Rauchen aufgehört? Das haben Studien untersucht.
Tabakerhitzer sind elektronische Heizgeräte. Sie haben etwa die Größe eines Stifts. Zum Rauchen wird das Gerät mit einem Tabakstick befüllt und dann elektronisch auf etwa 250 bis 350 Grad erhitzt. Dieses Erhitzen soll schonender sein als bei Zigaretten, die bei rund 900 Grad verbrennen.
Beim Erhitzen entsteht ein nikotinhaltiger Dampf, den man über das Mundstück des Tabaksticks inhaliert. Nach dem Gebrauch wird das Heizgerät im Charger wieder aufgeladen. Die Tabaksticks sind in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und mit unterschiedlich hohem Nikotingehalt erhältlich. Die „Zigarettenlänge“ liegt ähnlich wie bei normalen Zigaretten bei vier bis sechs Minuten.
Tabakerhitzer sind keine E-Zigaretten. Letztere verwenden keinen Tabak, sondern eine nikotinhaltige Flüssigkeit.
Tabakerhitzer erfahren zunehmende Beliebtheit. Die repräsentative Deutsche Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA) mit rund 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter ab 14 Jahren zeigt, dass im Jahr 2023 der Anteil an Personen, die angeben, aktuell Tabakerhitzer zu verwenden, bei 0,6 % liegt. Der Anteil an jemals Konsumierenden (aktueller oder früherer Konsum) beträgt 8,3 %.
Herstellerfirmen behaupten, dass das Rauchen mittels Tabakerhitzer gesünder sei als das Rauchen von Zigaretten, da der Tabak bei niedrigeren Temperaturen erhitzt und nicht verbrannt werde. Dadurch sollen weniger gesundheitsschädliche Stoffe entstehen.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen jedoch, dass sich im Dampf von Tabakerhitzern ebenso wie im Zigarettenrauch gesundheitsschädliche und krebserregende Inhaltsstoffe befinden. Es liegen derzeit keine ausreichenden wissenschaftliche Belege vor, dass dieser Dampf weniger schädlich ist als der Rauch von herkömmlichen Zigaretten.
Studien geben Hinweise darauf, dass im Dampf von Tabakerhitzern im Vergleich zum Zigarettenrauch geringe Mengen an gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen enthalten sind. In den Studien wurden jedoch ausschließlich Biomarker oder andere Laborparameter untersucht. Bei den untersuchten Biomarkern wurden verschiedene Stoffe berücksichtigt, wie zum Beispiel Nikotin, Cotinin, der Teergehalt, Kohlenmonoxid oder Nitrosamine. Biomarker und Laborparameter bieten zwar erste Hinweise auf mögliche gesundheitliche Auswirkungen, erfassen jedoch nicht das vollständige Bild. Langzeitstudien, in denen direkte Folgen über Jahre hinweg beobachtet werden, sind bisher rar oder fehlen gänzlich. Zudem wurden die Studien größtenteils von den Herstellerfirmen selbst finanziert und erhoben. Dies könnte dazu führen, dass ein potenzieller Interessenkonflikt besteht und die Ergebnisse zugunsten der Tabakerhitzer verzerrt sind.
Insgesamt sind diese Ergebnisse daher wenig aussagekräftig. Zu bedenken ist auch, dass im Dampf der Tabakerhitzer gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe enthalten sind, die im Tabakrauch gar nicht oder in geringeren Mengen vorkommen.
Tabakerhitzer enthalten etwa genauso viel Nikotin wie herkömmlichen Zigaretten. Man kann also davon ausgehen, dass Tabakerhitzer genauso abhängig machen.
Nach dem heutigen Kenntnisstand der Wissenschaft ist unklar, wie sich der Gebrauch von Tabakerhitzern auf die Gesundheit auswirkt. Studien weisen darauf hin, dass Tabakerhitzer verschiedene Formen von Lungenentzündungen oder schweren Lungenerkrankungen verursachen können. Außerdem wurden Schäden am Herz-Kreislauf-System festgestellt, z. B. ein erhöhter Blutdruck oder beschleunigter Herzschlag. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass durch Tabakerhitzer krebserregende Inhaltsstoffe in den Körper gelangen. Ob sich dadurch das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöht, ist derzeit noch unklar. Es ist davon auszugehen, dass die Verwendung von Tabakerhitzern während der Schwangerschaft ein erhöhtes Krankheitsrisiko für die Mutter und ihr neugeborenes Kind mit sich bringt. Es ist wahrscheinlich, dass der Konsum von Tabakerhitzern mit gesundheitlichen Risiken einhergeht, auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschätzbar ist, in welchem Ausmaß.
Es ist unklar, ob Tabakerhitzer beim Rauchstopp nützlich sein können. Bisher gibt es keine Studien, die die Wirksamkeit dieser Produkte zur Rauchentwöhnung nachweisen. In der Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AEMF) zu den Themen Rauchen und Tabakabhängigkeit werden Tabakerhitzer zur Entwöhnung nicht empfohlen.
Nikotinbeutel sind kleine Beutel aus Zellstoff. Sie enthalten ein Pulver aus Pflanzenfasern, Nikotin, Salzen und Zitronensäure. Nikotinbeutel werden für fünf bis 20 Minuten zwischen Oberlippe und Zahnfleisch gelegt und danach unzerkaut wieder ausgespuckt. Dabei wird Nikotin freigesetzt, das über die Mundschleimhaut in das Blut gelangt. Nikotinbeutel sind in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, z. B. Minze, Frucht, Lakritz, Kaffee oder Tabak, und mit unterschiedlich hohem Nikotingehalt erhältlich. Es gibt Nikotinbeutel mit und ohne Tabak.
Tabakfreie Nikotinbeutel kamen Ende der 2010er-Jahre auf den europäischen Markt. Da sie keinen Tabak enthalten, müssen sie die Vorgaben der Tabakprodukte-Richtlinie nicht erfüllen und sind gesetzlich kaum geregelt.
Nikotinbeutel werden von den Herstellern als eine tabakfreie, weniger gesundheitsschädliche Alternative für Raucher und Raucherinnen beworben. Es gibt jedoch Hinweise, dass Nikotinbeutel krebserregende Stoffe enthalten. Bei einer Untersuchung von 44 unterschiedlichen Nikotinbeuteln von 20 verschiedenen Herstellerfirmen wurden in mehr als der Hälfte der Produkte krebserregende Inhaltsstoffe (hauptsächlich Nitrosamine) festgestellt.
Die Aufnahme von Nikotin ist bei Nikotinbeuteln mit 30 mg Nikotin vergleichbar mit der Nikotinaufnahme bei herkömmlichen Zigaretten. Bei hochdosierten Nikotinbeuteln wurde im Blut ein höherer Nikotingehalt nachgewiesen als nach dem Rauchen von Zigaretten. Bisher ist unklar, wie groß ihr Suchtpotenzial ist.
Nikotinbeutel können kurzfristig den Herzschlag beschleunigen.
Schwangeren und Stillenden wird von Nikotinbeuteln abgeraten. Untersuchungen zeigen, dass der Konsum von Nikotinbeuteln in der Schwangerschaft das Risiko für Totgeburten erhöht.
Für die langfristigen Gesundheitsfolgen von Nikotinbeuteln fehlen wissenschaftliche Daten. Grundsätzlich kann man aber davon ausgehen, dass jede Form des Nikotinkonsums mehr gesundheitliche Folgen hat als kein Nikotinkonsum.
Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung
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Dieser Text wurde ursprünglich am 13.12.2019 erstellt und wird regelmäßig überprüft. Die letzte Aktualisierung aufgrund neuer Erkenntnisse erfolgte am 24.03.2025. Nächste umfassende Überarbeitung: 2030.
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