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Psychische Gesundheit

Stressbewältigung: Was tun gegen Stress?

Ein Leben ohne Stress ist vermutlich für die allermeisten Menschen unmöglich. Umso wichtiger ist es, ihn gut zu bewältigen. Dafür gibt es verschiedene Strategien, die sich erlernen lassen. Finden Sie auf dieser Seite heraus, wie Sie am besten Stress abbauen und wer Ihnen dabei helfen kann.

Gelegentlicher Stress gehört zum Leben dazu und die meisten Menschen können gut damit umgehen. Wenn der erlebte Stress allerdings überhandnimmt, kann er uns körperlich und seelisch belasten. Andauernder Stress trägt dazu bei, dass man krank wird.

Wie viel Stress verträgt ein Mensch?

Wie viel Stress wir ertragen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche fühlen sich schnell gestresst, während andere auch großen Belastungen standhalten können. Diese Unterschiede sind zum Teil angeboren, zum Teil erlernt. Sie werden im Wesentlichen durch drei Umstände bestimmt:

Die persönliche Anfälligkeit beeinflusst, wie ein Mensch auf eine herausfordernde Situation reagiert. Je nach persönlicher Anfälligkeit erlebt man eine herausfordernde Situation als unterschiedlich belastend. Eine hohe persönliche Anfälligkeit führt dazu, dass Menschen Belastungen schneller als stressig erleben als andere. Man spricht auch von einer erhöhten Verletzlichkeit.

Wie verletzlich eine Person in stressigen Situationen ist, hängt zum Beispiel von erblichen und biologischen Einflüssen ab. Auch frühere Erfahrungen spielen eine Rolle.

Dabei handelt es sich um eine größtenteils erworbene Widerstandsfähigkeit. Resiliente Menschen schaffen es, sich trotz herausfordernder Situationen körperlich und seelisch gesund zu entwickeln.

Damit sind Mittel und Kräfte gemeint, die dabei helfen, stressige Situationen zu meistern. Dazu gehören z. B. die körperliche Verfassung sowie die Fähigkeit, eigene Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen. Aber auch die Unterstützung durch Mitmenschen, Geld und die berufliche Situation können Ressourcen sein.

Umgang mit Stress: Was ist Coping?

Unser Umgang mit stressigen Situationen wird Coping genannt. Coping ist eine natürliche Reaktion auf eine Stress-Situation: Wir versuchen dadurch, auch unbewusst, eine schwierige Situation zu meistern und das eigene Wohlbefinden wieder herzustellen. Fachleute unterscheiden unter anderem problembezogenes Coping und gefühlsbezogenes Coping.

Mit solchen Strategien versucht man, entweder die stressige/belastende Situation selbst oder den eigenen Umgang damit zu verändern. Beispiele dafür sind:

  • gezielte Informationen einzuholen, z. B. im Internet,
  • Freunde oder andere Mitmenschen um Rat und Unterstützung zu bitten,
  • einen Plan zu erstellen und Schritt für Schritt umzusetzen.

Diese Art von Coping konzentriert sich auf die unangenehmen Gefühle, die durch stressige Situationen entstehen. Dadurch versucht man, diese Gefühle zu verringern.
Beispiele für gefühlsbezogenes Coping sind:

  • das Problem kleinzureden, schönzureden oder zu verdrängen,
  • den Gefühlen Luft zu machen, z. B. durch Weinen oder Schreien,
  • Entspannung,
  • Ablenkung,
  • Betäubung, z. B. durch Alkohol,
  • Hilfe bei einer höheren Macht zu suchen oder zu beten.

Nicht alle Strategien sind gleichermaßen geeignet, stressige Situationen gesund zu bewältigen. Manche können sich auch ungünstig auf die Gesundheit auswirken. Dazu zählen zum Beispiel gefühlsbezogene Bewältigungs-Strategien wie der Konsum von Alkohol oder Drogen, um sich zu betäuben. Bei der gesunden Stressbewältigung geht es auch darum, solche ungesunden Verhaltensweisen zu erkennen und durch gesunde Arten des Stressabbaus zu ersetzen.

Video: Wie kann ich Stress abbauen?

Prof. Kersting

Umgang mit Stress

Was kann mir gegen Stress helfen?

Es ist wirklich sehr wichtig, tatsächlich zu gucken: Was tut mir gut?
Und was hat nichts mit einem weiteren Stressor zu tun, weil mein Verstand sagt, es wäre gut,
bestimmte Dinge zu tun? Sondern es ist wichtig, auf das Gefühl zu gucken und zu gucken:
"Wo entspanne ich mich am Ende?" und das dann zu tun.
Das können ganz unterschiedliche Tätigkeiten sein, also zum Beispiel Yoga oder Autogenes Training
oder Spaziergänge, sich auf eine Parkbank setzen, ein Bad nehmen.
Es kann aber auch hilfreich sein, sich körperlich abzureagieren.
Das bedeutet, zum Beispiel Sport zu treiben, tanzen zu gehen, Musik zu hören.
Letztlich geht es immer darum, dass wir quasi Experten für uns selber werden müssen
und herausfinden müssen: "Was sind meine Methoden zu entspannen?"

Wie kann mir autogenes Training bei akutem Stress helfen?

Wenn ich mich in einer akuten Stresssituation entspannen möchte,
dann ist es zum Beispiel gut, wenn ich autogenes Training kann und mir dann so eine kleine Übung vornehme.
Es ist allerdings wichtig, am Anfang Zeit zu investieren,
um das zu lernen und auch regelmäßig durchzuführen, also es zu einem ständigen Begleiter zu machen.
Ich suche mir dann einen ruhigen Platz, einen bequemen Stuhl oder einen Sessel
und ich schließe die Augen, ich konzentriere mich auf meinen Körper, ich fühle in mich hinein,
ich spüre die Anspannung und beginne erstmal, mich auf ein Körperteil zu konzentrieren - zum Beispiel auf meinen rechten Arm.
Ich spüre, wie angespannt der Arm ist und ich entspanne ihn.
Und ich stelle mir vor, wie das Blut durch den Arm fließt und ich
spüre dann, dass der Arm warm wird und ich spüre, wie die Muskeln entspannen.
Und je nachdem, wie viel Zeit ich dann habe, kann ich mich auf andere Körperteile konzentrieren:
den anderen Arm, vielleicht auch die Beine, den gesamten Körper, und genieße die tiefe Entspannung,
die dann eintritt und nach einem angemessenen Zeitraum nehme ich dann diese Entspannung wieder mit,
aber beende die Übung und kann dann wieder in meinen Alltag übergehen.

Wie kann mir eine Fantasiereise bei akutem Stress helfen?

Eine Möglichkeit, einer Stresssituation zum Beispiel etwas entgegen zu setzen,
ist auch die einer kleinen Fantasiereise: eine Imaginationsübung, so nennen wir das, wie zum Beispiel
sich in der Fantasie einen sicheren Ort auszusuchen, an den man sich, jederzeit, wann man möchte,
begeben kann, ist deswegen so wunderbar, weil ja nur ich bestimme,
wie dieser Ort aussehen soll.
Also ich kann ihn mir genau so zurechtfantasieren, wie ich einen Ort brauche,
den es nirgendwo in der realen Welt gibt. Einen solchen sicheren Ort kann ich jederzeit aufsuchen.
Das heißt: Ich habe das in der Hand zu entscheiden, wann ich mich dort hinbegebe in der Fantasie
und das ist eine kleine Kostbarkeit.

Wissen ist gesund.

Stress abbauen: Wie kann ich Stress gesund bewältigen?

Damit der Stress nicht zum Krankmacher wird, müssen wir gesunde Wege finden, ihn zu bewältigen und abzubauen. Dafür gibt es u. a. folgende Möglichkeiten:

  • die Probleme zu lösen, die den Stress verursachen,
  • die Denkmuster zu verändern, die Stress fördern,
  • bewusste Erholungsphasen einzuplanen.

Welche Möglichkeit am besten funktioniert, ist eine Typfrage und auch von der stressauslösenden Situation abhängig: Nicht jeder Ansatz funktioniert für jeden Menschen und für jedes Problem gleich gut.

Ziel dieser Methode ist es, das stressauslösende Problem zu verkleinern oder ganz auszuschalten. Diese Form der Stressbewältigung nennt man auch instrumentelles Stressmanagement. Sie lässt sich auch proaktiv einsetzen, also bevor der Stress entsteht. Beispiele für instrumentelles Stressmanagement sind:

  • Informationen suchen 
  • Aufgaben abgeben oder ablehnen
  • Persönliche Zeitplanung verändern, Aufgaben strukturieren
  • Nach Unterstützung suchen, soziales Netzwerk aufbauen
  • Persönliche oder berufliche Prioritäten festlegen

Ein solches Stress-Management setzt gewisse Fähigkeiten voraus, zum Beispiel, sich gut zu organisieren und seine Grenzen und Bedürfnisse zu erkennen und zu äußern.

Stress entsteht nicht nur durch äußere Umstände. Manchmal setzen wir uns auch selbst unter Druck oder verstärken ihn, z. B. indem wir hohe Ansprüche an uns selbst stellen oder uns in Details verlieren. Es ist möglich, solche stressfördernden Gedanken zu erkennen und infrage zu stellen. Anschließend kann man die belastenden Denkmuster bewusst in förderliche, stressmindernde Gedanken umwandeln. Dazu gehört z. B.,

  • anzuerkennen, dass man nicht perfekt ist,
  • Schwierigkeiten nicht als Bedrohung, sondern als Herausforderung zu sehen, 
  • mehr inneren Abstand zu wahren, denn wie gut man eine Aufgabe löst, sagt nichts darüber aus, was für ein Mensch man ist,
  • sich nicht in alltäglichen Konflikten zu verlieren und den Blick für das Wesentliche zu bewahren,
  • an unangenehmen Gefühlen von Verletzung oder Ärger nicht festzukleben, sondern diese loszulassen und vergeben zu lernen,
  • weniger feste Vorstellungen und Erwartungen an andere zu haben.

Auch Erholung ist eine Möglichkeit zur Stressbewältigung mit dem Ziel, die negativen Auswirkungen von Stress auf den Körper und die Seele auszugleichen. Der Ausgleich kann kurzfristig sein. Es gibt aber auch Wege der langfristigen Erholung. Letztere dämpfen nicht nur unangenehme Gefühle wie Angst oder Ärger – sie tragen auch zu einem besseren Lebensgefühl bei.

Beispiele für kurzfristige Erholung sind

  • Ablenkung (z. B. Fernsehen),
  • sich abzureagieren durch körperliche Aktivität,
  • Trost und Ermutigung zu suchen,
  • sich kurz zu entspannen, auszuatmen.

Beispiele langfristiger Erholung sind

  • einem Hobby nachzugehen,
  • Freundschaften zu pflegen,
  • Entspannungsübungen zu lernen,
  • regelmäßig Sport zu treiben. 

Kann man Stressbewältigung lernen?

Strategien zur Stressbewältigung lassen sich gezielt erlernen. Welche empfehlenswert sind, hängt von der Person selbst und den Stressursachen ab. Allerdings gilt: Je mehr Techniken man zur Verfügung hat, umso besser gelingt die Stressbewältigung.

Stressbewältigungs-Trainings vermitteln Techniken, mit denen Teilnehmende Stress durch alltägliche Belastungen nachhaltig verringern können. Dadurch soll verhindert werden, dass der Stress zur gesundheitlichen Belastung wird. Außerdem sollen sie die körperliche und seelische Widerstandskraft stärken: die Resilienz.

Stressbewältigungs-Trainings werden z. B. von Krankenkassen, in der Rehabilitation (Reha) oder am Arbeitsplatz angeboten. Es gibt auch spezielle Trainings für bestimmte Personengruppen, z. B. Pflegekräfte, berufstätige Mütter oder Menschen mit schwer kranken Angehörigen.

Auch bei bestimmten Erkrankungen können Methoden aus dem Stressbewältigungs-Training eingesetzt werden, z. B. bei Bluthochdruck, Spannungskopfschmerzen, Depression oder Schlafstörungen. Als alleinige Behandlung reichen sie jedoch nicht aus. Menschen, die in einer tiefen persönlichen Krise stecken, sollten zudem erst medizinisch oder psychologisch betreut werden.

Zu einem Stressbewältigungs-Training gehören z. B. folgende Inhalte:

Jeder Mensch hat bestimmte Neigungen, wie er mit Problemen umgeht. Nicht alle dieser Neigungen sind zielführend und gesund. In Problemlöse-Trainings kann man lernen, solche Neigungen gegen wirksamere, gesündere zu tauschen. Teilnehmende werden dadurch in die Lage versetzt, ihre Probleme wirkungsvoller zu lösen.

Entspannungsverfahren sollen helfen, stressige Erlebnisse zu verarbeiten und das Wohlbefinden zu verbessern. Darüber hinaus können sie die Selbstkontrolle und die Wahrnehmung für eigene Bedürfnisse fördern.
Mögliche Entspannungstechniken sind:

  • Hypnose
  • Autogenes Training (AT)
  • Meditation
  • Progressive Muskelentspannung (PMR)
  • Imaginative Verfahren, die mit dem Vorstellungsvermögen arbeiten
  • Biofeedback

Achtsam sein heißt Gegenwärtiges bewusst wahrzunehmen. Das können zum Beispiel die eigenen Gedanken und Gefühle in einer Situation sein. Diese sollen dabei nicht bewertet oder verändert werden. Das neutrale Wahrnehmen dient dazu, einen inneren Abstand zu belastenden Gedanken und Gefühlen zu schaffen. Der Abstand soll wiederum dabei helfen, Stress und Probleme wertungsfrei zu betrachten, ohne sich damit zu identifizieren. Achtsamkeits-Trainings leiten so dazu an, gesünder mit stressigen Situationen umzugehen.

Was ist ein Stresstagebuch?

Manchmal weiß man nicht genau, warum man sich gehetzt fühlt und nicht zur Ruhe kommt. Denn Stress entsteht nicht nur in großen Krisen. Manchmal sind es kleine wiederkehrende Konflikte im Alltag, die uns stressen. Um solche Konflikte aufzuspüren, kann ein Stresstagebuch helfen. Der folgende Film erklärt, wie es verwendet wird.

Video: Wie kann ein Stresstagebuch helfen?

Prof. Kersting

Umgang mit Stress

Wie kann mir ein Stresstagebuch helfen?

Ein Stresstagebuch bedeutet, jeden Tag, vielleicht am Abend, aufzuschreiben: 
Was hat mich heute gestresst, wo war das, wer war das
und wie kam das? 
Und dann auf einer Skala zwischen 1 und 10 einzuschätzen,
wie ausgeprägt man den Stress erlebt hat.
Also 0 wäre "Kein Stress" und 10 "Maximales Stressniveau".
Wenn man das so eins, zwei Wochen macht, dann werden vermutlich 
bestimmte Situationen deutlich werden, die sich herauskristallisieren.
Also ob der Stress mehr am Arbeitsplatz auftritt oder ob er mehr in der Familie,also 
in der Freizeit auftritt. Es ist dann wichtig, wenn man die Bereiche identifiziert,
auf die nächste Stufe zu gehen und zu schauen: "Was sind das denn für Situationen?"
Also gibt es da ein bestimmtes Muster? 
Ist es zum Beispiel die Arbeitsanforderung am Arbeitsplatz
oder ist es der Kontakt mit einem bestimmten Kollegen oder der Kontakt mit meinem Vorgesetzten?
So dass es erstmal darum geht, die Ursachen genauer zu identifizieren.
Wenn ich weiß, mein Vorgesetzter ist nicht so furchtbar geschickt darin,
mir zu sagen, was ich nicht gut mache, und ich weiß auch genau, wie ich dann darauf reagiere,
nämlich dass ich sehr schnell erregt bin und wütend bin
und mich das sehr stresst, dann ist es zum Beispiel gut zu wissen,
dass das eine solche Situation ist, und wenn ich merke,
ich könnte jetzt eigentlich auf 180 sein, sich zu sagen: Moment, ich kenne das,
er ist wie er ist, ich weiß ich bin, wie ich bin,
das nutzt jetzt alles nichts, klaren Kopf bewahren,
sonst wird hier alles noch viel schlimmer.
Ich bringe die Situation zu Ende und dann rede ich hinterher mit meiner Freundin darüber
und sage ihr, was ich wirklich denke.

Wissen ist gesund.

Wer seine Stressauslöser kennt, kann gezielt nach Lösungen suchen, die den Stress lindern oder vermeiden.

Stresstagebuch zum Download

Wer kann bei der Stressbewältigung helfen?

Viele Volkshochschulen bieten Stressbewältigungs-Trainings an. Inzwischen bezuschussen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten von vielen dieser Kurse. Wichtig ist es, sich vor Kursbeginn über die Voraussetzungen für die Kostenübernahme zu informieren, da die Kursanbieter von den Krankenkassen zertifiziert sein müssen. Manche Krankenkassen bieten auch selbst Kurse oder Programme für ihre Versicherten an. Auch die privaten Krankenversicherer haben Angebote zur Stressbewältigung. Fragen Sie am besten dort nach.

Kann mein Arzt bei Stress helfen?

Wenn Stress zu körperlichen oder psychischen Beschwerden führt, kann ein Arztbesuch sinnvoll sein. Das gilt auch, wenn die Beschwerden nur vorübergehend sind und nach wenigen Tagen wieder verschwinden. Sie sollten vor allem Beschwerden ärztlich abklären lassen, wenn diese erstmals auftreten, schlimmer werden oder immer wieder kommen.

Quellen und Hinweise

Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.

Deutscher Volkshochschul-Verband (vhs). Vom Stress gejagt – Entspannungskurse; ohne Datum. Verfügbar unter: https://www.volkshochschule.de/kurswelt/gesundheit/entspannungskurse.php [20.02.2023].

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102d7960166c52d17f65cf8a0d7389fa&offset=1 [17.02.2023].

Dorsch Lexikon der Psychologie. Resilienz; 2022. Verfügbar unter: https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/resilienz#search=
d3fa3d216145cc77445a3985cd2efbdc&offset=0 [17.02.2023].

Dorsch Lexikon der Psychologie. Stressbewältigung; 2022. Verfügbar unter: https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/stressbewaeltigung [16.02.2023].

GKV-Spitzenverband. Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Kriterien nach § 20 Abs. 2 SGB V zur Umsetzung der §§ 20, 20a und 20b SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 27. März 2023; 2023. Verfügbar unter: https://www.gkv-spitzenver-band.de/media/dokumente/krankenversicherung_1/praevention__selbsthilfe__beratung/
praevention/praevention_leitfaden/Leitfaden_Pravention_Akt_03-2023_barrierefrei.pdf [11.05.2023].

Hoyer J, Knappe S, Hrsg. Klinische Psychologie & Psychotherapie. 3. Aufl. Heidelberg: Springer; 2020.

Kaluza G, Chevalier A. Stressbewältigungstraings für Erwachsene. In: Fuchs R, Gerber M, Hrsg. Handbuch Stressregulation und Sport. Living reference work, continuously updated edition. Springer eBook Collection. Berlin, Heidelberg: Springer; 2017. S. 143–62.

Kaluza G. Stressbewältigung: Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. 4., korrigierte Auflage. Berlin: Springer; 2018.

Matzat J, Jäniche H, Hausteiner-Wiehle C, Schaefert R, Schneider A, Schaefer C. Funktionelle Körperbeschwerden verstehen und bewältigen: Eine Leitlinie für Betroffene und ihre Angehörigen (Langfassung); 2020. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/051-001 [30.11.2022].

Reif J, Spieß E, Stadler P. Effektiver Umgang mit Stress: Gesundheitsmanagement im Beruf. Berlin, Heidelberg: Springer; 2018.

Renneberg B, Hammelstein P, Hrsg. Gesundheitspsychologie. Heidelberg: Springer Medizin Verlag; 2006.

Stächele T, Heinrichs M, Domes G. Ratgeber Stress und Stressbewältigung: Informationen für Betroffene und Angehörige. 1. Auflage. Göttingen: Hogrefe; 2020.

Unsere Angebote werden regelmäßig geprüft und bei neuen Erkenntnissen angepasst. Eine umfassende Prüfung findet alle drei bis fünf Jahre statt. Wir folgen damit den einschlägigen Expertenempfehlungen, z.B. des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin.

Informationen dazu, nach welchen Methoden die Stiftung Gesundheitswissen ihre Angebote erstellt, können Sie in unserem Methodenpapier nachlesen.

Autoren und Autorinnen:
Jochen Randig
Jochen Randig

Jochen Randig

Senior-Multimedia-Producer / Fachleitung multimediale Formate
Jochen Randig ist Kommunikationswissenschaftler mit Schwerpunkt Bewegtbild. Für die Stiftung konzipiert er multimediale Formate und ist für die Qualitätssicherung und Dienstleistersteuerung in diesem Bereich zuständig.
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Lisa-Marie Ströhlein
Lisa-Marie Ströhlein

Lisa-Marie Ströhlein

Medical Writerin
Lisa-Marie Ströhlein studierte Medizinische Biologie mit dem Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation. Für die Stiftung bereitet sie komplexe medizinische Themen und Inhalte in laienverständlicher Sprache auf.
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Michael Mibs
Michael Mibs

Michael Mibs

Referent Evidenzbasierte Medizin
Michael Mibs ist studierter Gesundheitswissenschaftler und Soziologe. Für die Stiftung erarbeitet er Inhalte für multimediale Informationsangebote auf Basis der Methoden der evidenzbasierten Medizin und konzipiert Analysen mit Bezug zur klinischen Versorgung.
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Dr. Pia Gamradt
Dr. Pia Gamradt

Dr. Pia Gamradt

Referentin Evidenzbasierte Medizin
Dr. Pia Gamradt ist studierte Biologin mit Schwerpunkt immunologische Grundlagenforschung. Für die Stiftung erstellt sie wissenschaftliche Inhalte für multimediale Informationsangebote und unterstützt bei wissenschaftlichen Projekten.

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Erstellt am: 16.05.2023