Jeder kennt Momente, in denen er sich angespannt, gehetzt oder belastet fühlt. Für kurze Stress-Phasen ist der Körper gerüstet und in der Regel erholen wir uns schnell wieder davon. Hält der Stress jedoch über längere Zeit an, kann dies Folgen für unsere Gesundheit haben. Lesen Sie auf dieser Seite, wie Stress den Körper beeinflusst.
Jedem von uns ist mal etwas zu viel. Dann geraten wir in Stress.
Doch was heißt das überhaupt? Stress bedeutet, dass verschiedene innere oder äußere Reize,
sogenannte Stressoren, auf uns einwirken und als Belastung wahrgenommen werden können.
Es gibt verschiedene Arten von Stressoren. Dazu gehören psychische Stressoren
wie Zeitdruck und kritische Lebenseinschnitte oder körperliche Stressoren wie Krankheiten.
Teilweise reicht schon der Gedanke daran, um Stress auszulösen.
Dabei empfinden nicht alle Menschen potentiell stressreiche Ereignisse gleich:
Erst wenn die persönliche Bewältigungsgrenze erreicht ist, wird Stress empfunden.
Es wird zwischen akutem und chronischem Stress unterschieden.
Akuter Stress tritt kurzfristig auf und kann schnell wieder abgebaut werden.
Bei chronischem, als langanhaltendem Stress funktioniert das jedoch nicht,
da es immer wieder zu einer Stressreaktion kommt.
Menschen versuchen auf verschiedenste Weisen Stress zu bewältigen.
Entweder, indem beispielsweise der Stressauslöser entfernt, oder,
wenn das nicht möglich ist, ein besserer Umgang mit ihm gefunden wird.
Allzu oft wird zur Stressbewältigung jedoch auf gesundheitsschädigende Mittel zurückgegriffen,
wie zum Beispiel vermehrtem Rauchen oder ungesundem Essen.
Stress kann jedoch auch mit gesünderen Mitteln, wie zum Beispiel Sport oder Verhaltensänderungen,
bewältigt werden. Dadurch können bereits viele Symptome gelindert
und die Gesundheit verbessert werden.
Wissen ist gesund.
Stress ist eigentlich eine ganz natürliche Reaktion unseres Körpers, die unsere Alarmbereitschaft in bedrohlichen Momenten erhöht. Seit Urzeiten hilft sie uns, gefährliche Situationen zu bewältigen. Im Wesentlichen stellt die Stressreaktion dem Körper Energie bereit. Wir werden wacher und reagieren schneller, sodass wir rasch handeln oder die Flucht ergreifen können.
Stress kann aber nicht nur bei Gefahren, sondern auch bei ganz alltäglichen Herausforderungen entstehen. Typische Stressauslöser sind:
Was Stress in uns auslöst, ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Es kommt immer darauf an, wie bedrohlich jemand eine Situation empfindet. Während die einen z. B. gut unter Zeitdruck arbeiten können, empfinden andere schon die Festlegung einer Frist als unangenehm.
Es gibt Menschen, die in stressigen Situationen förmlich über sich selbst hinauswachsen. Andere dagegen fühlen sich abgekämpft und gehetzt. Tatsächlich kann man stressige Situationen unterschiedlich wahrnehmen. Ob wir ihn als gut oder schlecht empfinden, hängt im Wesentlichen von zwei Dingen ab:
Anforderungen, die wir gut meistern können, nehmen wir oft als positiv wahr. Können wir Anforderungen hingegen nur schwer oder gar nicht bewältigen, erleben wir diese eher als Belastung. Das führt zu negativem Stress. Übrigens: Wir müssen uns nicht in einer belastenden Situation befinden, um gestresst zu sein. Auch die Erwartung einer solchen Situation reicht aus. Wer z. B. Angst vor dem Zahnarzt hat, kann sich schon Tage vor dem Zahnarztbesuch gestresst fühlen.
Experten unterscheiden u. a. zwei Arten von Stress:
Umgang mit Stress
Welchen Zweck hat Stress?
Stress an sich ist etwas, was durchaus sinnvoll ist, weil es den Körper in eine Situation bringt,
mit Herausforderungen zurechtzukommen. Also in Stresssituationen werden die Energiereserven mobilisiert
und das ist an sich erstmal etwas Gutes.
Wichtig ist, dass nach solchen Phasen Entspannungsphasen folgen,
damit der Körper sich wieder regenerieren kann. Das heißt,
wir müssen uns entspannen und die körperlichen Ressourcen müssen wieder aufgefüllt werden.
Und wenn das nicht passiert, dann resultiert daraus chronischer Stress
und das ist der Stress, unter dem viele Menschen dann leiden und über den sie auch sprechen.
Wie wirkt Stress auf den Körper?
Bei chronischem Stress, das bedeutet also, wenn die Erholungsphasen fehlen,
weil das ist die Voraussetzung dafür, dass Stress chronisch wird,
dann können aus den körperlichen Reaktionen auch tatsächlich körperliche
Belastungen oder Symptome werden.
Das heißt aus den Muskelanspannungen werden dann Muskelverspannungen,
Rückenschmerzen, Nackenschmerzen oder durch das reduzierte Immunsystem in chronischen,
in aktuten, aber eben auch in chronischen Stresssituationen,
kann es dazu kommen, dass die Menschen eine erhöhte Infektanfälligkeit haben,
das heißt: Sie haben mehrmals im Jahr eine Erkältung, einen Schnupfen,
vielleicht auch schwerwiegendere Infekte.
So kann es ganz unterschiedliche Folgen geben, bis dahin, dass zum Beispiel auch
schwerwiegende Herzerkrankungen durch Stress mit beeinträchtigt werden können.
Ich denke da an Vorhofflimmern, an Herzinfarkte.
Also es gibt eine ganze Reihe von Folgen, die chronischer Stress
auf die körperliche Gesundheit haben kann.
Wie wirkt Stress auf die Psyche?
Wir haben ja auch psychische Symptome bei Stress
zum Beispiel eine erhöhte Anspannung, die ja notwendig ist,
weil Stress ja eigentlich uns dazu bringt, mit Situationen zurecht zu kommen.
Wir haben da eine erhöhte Aufmerksamkeit, aber wenn wir sie zu lange haben,
dann ist das eine Belastung für den Körper.
Das heißt, man kann dann abends nicht einschlafen. Das kennen sicher viele Menschen.
Andere Symptome können eine Gereiztheit sein, also dass die Menschen ihre Gelassenheit verlieren,
in alltäglichen Situationen sehr angespannt, gereizt und emotional reagieren
und im psychischen Bereich können auch, wenn chronischer Stress sehr lange andauert,
psychische Erkrankungen die Folge sein - zum Beispiel depressive Verstimmungen oder Angstsymptome,
bishin zu manifesten Erkrankungen wie einer Depression oder einer generalisierten Angststörung,
Panickattacken - all das kann die Folge sein.
Wissen ist gesund
Die Stressreaktion wird von Teilen des Gehirns, einem Teil des Nervensystems und den Nebennieren gesteuert. Sie kommunizieren über bestimmte Botenstoffe miteinander. Dabei spielen vor allem die Stresshormone Adrenalin und Kortisol eine wichtige Rolle.
Bei einer akuten Bedrohung sendet das Gehirn innerhalb von Sekunden Signale über das Nervensystem an die Nebennieren. Diese schütten daraufhin vermehrt Adrenalin in die Blutbahn aus Adrenalin hat mehrere Effekte, z. B.:
Diese Effekte liefern Energie. Alle Vorgänge, die im Zuge der jeweiligen Bedrohung nicht wichtig sind, werden gedrosselt. Dazu gehört z. B. die Verdauung. Adrenalin bewirkt außerdem, dass wir Schmerz nicht mehr so stark spüren.
Wenig später sorgt das Gehirn dafür, dass die Nebennieren ein weiteres Hormon vermehrt ausschütten: das Kortisol. Auch Kortisol sorgt dafür, dass der Körper Energie freisetzt, etwa in Form von Zucker oder Fett, z. B. auf folgenden Wegen:
Kortisol unterstützt uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Es führt außerdem dazu, dass wir besser hören, riechen, schmecken und Berührungen spüren. Auch unsere Gefühlswelt soll es beeinflussen.
Sobald die stressige Situation vorbei ist, schüttet der Körper weniger Stresshormone aus und alle Vorgänge normalisieren sich wieder.
Stresshormone werden nicht nur gebildet, wenn wir tatsächlich Stress haben. Auch im sonstigen Alltag helfen diese Hormone dem Körper, unterschiedliche Aufgaben zu meistern. Kortisol wird zum Beispiel vor allem am Morgen in das Blut abgegeben. Das soll uns optimal auf die Herausforderungen des Tages vorbereiten.
Was passiert bei Stress im Körper?
Ob Lärm, Zeitdruck oder Angst vor dem Zahnarztbesuch: Wir alle fühlen uns ab und zu gestesst. Aber warum? Was genau passiert dabei im Körper? Zuständig für die Stressreaktion ist das Zusammenspiel von bestimmten Bereichen des Gehirns, weiteren Teilen des Nervensystems und den Nebennieren. Sie kommunizieren über Nervensignale und bestimmte Hormone miteinander. In einer Stresssituation sendet das Gehirn innerhalb weniger Sekunden Signale über das Nervensystem an die Nebennieren. Diese schütten daraufhin unter anderem vermehrt das Hormon Adrenalin aus. Adrenalin wirkt über verschiedene Andockstellen unter anderem im Herz, an den Gefäßen und an bestimmten Muskelgruppen. Das Herz schlägt kräftiger und schneller, der Blutdruck und der Blutzuckerspiegel steigen an und die Muskeln werden stärker durchblutet.
All das dient dazu, dem Körper in brenzligen Situationen schnell Energie bereitzustellen. so sind wir aufmerksamer und können schnell reagieren. Die Reaktion des Körpers auf akuten, also kurzzeitig auftretenden Stress hilft uns dabei, schnell handeln zu können, wenn es darauf ankommt. Kurze Zeit nach der Ausschüttung des Adrenalins sorgt das Gehirn dafür, dass die Nebennieren auch vermehrt das Hormon Kortisol ausschütten. Kortisol sorgt ebenfalls für die Bereitstellung von Energie, die dem Körper dabei hilft, sich vorübergehend an die stressige Situation anzupassen und das körperliche Gleichgewicht wiederherzustellen - beispielsweise indem es dafür sorgt, dass der Darm mehr Zucker aus der Nahrung aufnimmt oder die körpereigenen Fettreserven angezapft werden.
Ist die stressige Situation vorbei, verringert sich die Freisetzung von Adrenalin wieder. Überschüssiges Adrenalin wird schnell vom Körper abgebaut, die Körperfunktionen normalisieren sich und das Gehirn sorgt dafür, dass auch wieder weniger Kortisol gebildet wird. Unser Körper konnte gut mit der akuten Stresssituation umgehen.
Weitere Informationen zum Thema Stress und wie man lernen kann, besser mit ihm umzugehen, finden Sie auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen unter www.stiftung-gesundheitswissen.de. Wissen ist gesund.
Adrenalin und Kortisol sind Hormone. Mithilfe von Hormonen kommunizieren die vielen Organe des Körpers miteinander. Hormone erfüllen viele verschiedene Funktionen im Körper. Unter anderem beeinflussen sie auch unser Wohlbefinden und unsere Gefühle.
Ist eine akute Stress-Situation überstanden, drosselt der Körper die Ausschüttung der Stress-Hormone Adrenalin und Kortisol. Die Vorgänge im Körper normalisieren sich wieder. Hält der Stress jedoch über längere Zeit an, wird der Körper ständig in Alarmbereitschaft gehalten und kommt nur noch schwer zur Ruhe: Der Stress wird chronisch.
Bei chronischem Stress ist die Stressantwort des Körpers verändert. Betroffene Personen haben dann mehr Kortisol im Blut als gewöhnlich. Dies kann verschiedene Folgen für den Körper nach sich ziehen, z. B.:
Was ist chronischer Stress?
Jeder von uns hat mal Stress und meistens können wir gut damit umgehen. Doch was passiert, wenn man den Stress einfach nicht mehr los wird? Bei akutem, also kurzzeitigem Stress, sorgen bestimmte Bereiche des Gehirns, weitere Teile des Nervensystems und die Nebennieren dafür, dass sogenannte Stresshormone, wie Adrenalin und Kortisol freigesetzt werden. Durch ein fein abgestimmtes System helfen sie unserem Körper dabei schnell Energie bereitzustellen. So können wir in brenzligen Situationen sofort reagieren. Hält der Stress jedoch an oder kehrt immer wieder, bezeichnet man ihn als "chronisch".
Chronischer Stress kann das Zusammenspiel zwischen Gehirn, Nervensystem und Nebennieren durcheinander bringen, was zu einer gestörten Ausschüttung der Stresshormone führen kann. Unserem Körper fällt es dann immer schwerer ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Dies kann die Entstehung von Krankheiten begünstigen oder ihren Verlauf negativ beeinflussen. Hierzu zählen unter anderem Depressionen, Herzkreislauferkrankungen, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes Mellitus Typ 2 oder Verdauungsprobleme.
Finden wir selbst keinen Weg mit chronischem Stress umzugehen, kann ein Besuch in der Hausarztpraxis weiterhelfen. Ihr Arzt kann Ihre Beschwerden beurteilen und Maßnahmen empfehlen oder falls nötig an Fachärzte verweisen. Weitere Informationen zum Thema Stress und wie man lernen kann besser mit ihm umzugehen finden Sie auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen. Wissen ist gesund.
Eine kurze Stressreaktion macht normalerweise nicht krank. Chronischer Stress erhöht allerdings das Risiko verschiedener Erkrankungen. Zwar ist ein direkter Zusammenhang zwischen Stress und bestimmten Erkrankungen schwer zu belegen. Man geht aber davon aus, dass Stress die Gesundheit auf indirektem Weg beeinflusst.
Verschiedene Erkrankungen werden daher mit Stress in Verbindung gebracht:
Fachleute gehen davon aus, dass lang anhaltender Stress einen größeren Einfluss auf unsere Gesundheit hat als kurze Stressmomente.
Umgang mit Stress
Wann wird Stress zu viel?
Warnsignale, dass ich mit dem Stress nicht mehr zurechtkomme,
sind zum Beispiel, wenn ich merke: Ich habe keine Ruhephasen mehr.
Das ist eigentlich das erste Warnsignal - allerdings eins, das viele Menschen übergehen
und gar nicht so wahrnehmen.
Weitere Warnsignale, die allerdings schon dann auftreten, wenn chronischer Stress vorhanden ist,
sind Schlafstörungen, Muskelverspannungen, erhöhte Infektanfälligkeit, also wenn ich häufiger
Erkältungen bekomme zum Beispiel.
Das sind Signale eigentlich schon für chronischen Stress und sobald ich chronischen Stress habe,
ist es wirklich sinnvoll zu überlegen: "Was kann ich tun?"
Weil die Gefahr, dass ein chronischer Stress dann zum Beispiel in eine Burn-out-Situation
oder auch eine psychische oder körperliche Erkrankung mündet, ist relativ groß.
Wer hilft mir bei chronischem Stress?
Wenn chronischer Stress zu Krankheitssymptomen führt, also zu körperlichen oder psychischen Krankheitssymptomen,
dann ist es sicher sinnvoll, sich erstmal an den Hausarzt zu wenden, ihm die Beschwerden zu schildern,
vielleicht auch zu sagen, dass man schon die Idee hat, es könnte mit Stress zusammenhängen.
Vielleicht hat man auch schon eine Idee, um welche Bereiche, um welche Themen
es konkret geht, und ihn vielleicht zu fragen: "Was kann ich tun?"
Auch Hausärzte haben oft eine Ausbildung in psychosomatischer Grundversorgung
und können sich auch auf diese Weise dem Thema nähern.
Wenn sich zeigen sollte, dass tiefergehende Probleme
und Konflikte damit verbunden sind und vielleicht auch manifeste psychische Erkrankungen
aus dem chronischen Stress resultieren, dann ist es sinnvoll, sich an einen Arzt
für psychosomatische Medizin oder an einen psychologischen Psychotherapeuten zu wenden.
Wie kann ich Stress beim Hausarzt ansprechen?
Eine Möglichkeit, den Stress oder auch die Symptome oder die Situation
beim Hausarzt anzusprechen, ist zum Beispiel, die Symptome, unter denen man leidet,
anzusprechen, also zu sagen: "Ich kann nicht mehr schlafen, ich habe den Eindruck, mein Blutdruck ist zu hoch.
Und: Ich bin so gereizt, ich werde so häufig krank, und ich glaube, ich habe zu viel Stress.
Ich habe auch Ideen, woran das liegen könnte, aber irgendwie komme ich nicht weiter. Können Sie mir helfen?"
Der Arzt wird dann schon die richtigen Fragen stellen und man kommt dann auf die Themen,
um die es eigentlich geht.
Wissen ist gesund.
Stress lässt sich im Alltag kaum vermeiden. Im Normalfall ist unser Körper für Stress-Situationen gut gerüstet und verarbeitet diese gut. Wer sich jedoch dauerhaft gehetzt und überfordert fühlt, kann Wege suchen, Stress auf gesunde Weise zu bewältigen und abzubauen.
Unsere Informationen beruhen auf den derzeit besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie stellen keine endgültige Bewertung dar.
Auch wenn Zahlen den Eindruck von Genauigkeit vermitteln, sind sie mit Unsicherheiten verbunden. Denn Zahlen aus wissenschaftlichen Untersuchungen sind fast immer nur Schätzwerte. Für den einzelnen Menschen lassen sich keine sicheren Vorhersagen machen.
Unsere Informationen können Ihre gesundheitsbezogenen Entscheidungen unterstützen. Sie ersetzen aber kein persönliches Gespräch mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.
Weitere wichtige Hinweise zu unseren Gesundheitsinformationen finden Sie hier.
Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung
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Dieser Text wurde ursprünglich am 16.05.2023 erstellt und wird regelmäßig überprüft. Nächste umfassende Überarbeitung: 2026.
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Bei der Erstellung dieser Gesundheitsinformationen lagen keine Interessenkonflikte vor.
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