Viele Menschen freuen sich auf warme Sommertage und Besuche im Freibad. Doch wenn die Temperaturen auf 30 Grad oder höher klettern und auch die Nächte wärmer werden, zeigt sich der Sommer von seiner unangenehmen Seite. Lesen Sie hier, wie Hitze die Gesundheit beeinträchtigen kann, wer besonders gefährdet ist und was Sie tun können.
Jeder Mensch hat ein eigenes Temperaturempfinden: Während manche an warmen Sommertagen regelrecht aufblühen, ziehen andere sich lieber in den Schatten zurück. Ab bestimmten Temperaturen stößt der Körper jedoch bei jedem Menschen an seine Grenzen. Deshalb wird empfohlen, sich bei Hitze und Hitzewellen zu schützen.
Der Deutsche Wetterdienst spricht von einem heißen Tag, wenn die Tageshöchsttemperatur mindestens 30 Grad beträgt
Unser Körper produziert selbst Wärme, z. B. durch die Verdauung von Nahrung oder bei körperlicher Anstrengung. Überschüssige Wärme, die dabei entsteht, muss er an die Umgebung abgeben. Denn viele lebenswichtige Vorgänge im Körper funktionieren nur bei einer Körpertemperatur von 37 Grad Celsius optimal. Weicht die Kerntemperatur zu stark nach oben oder unten ab, besteht das Risiko lebensbedrohlicher Folgen. Bei hohen Außentemperaturen kann der Körper überhitzen. Um dem entgegenzuwirken, gibt es streng regulierte Mechanismen.
So gibt der Körper über die Haut Wärme an die Umgebung ab. Die Wärme wird mit dem Blut zur Haut transportiert. Bei Hitze kann der Körper die Durchblutung der Haut erhöhen. Dadurch gelangt mehr Wärme an die Hautoberfläche. Dieser Mechanismus funktioniert aber nur, wenn die Umgebungstemperatur niedriger ist als die Körpertemperatur.
Wie regelt der Körper seine Temperatur bei Hitze?
Es gibt Tage, da geraten wir ins Schwitzen. Das liegt unter anderem daran, dass der Mensch ein gleichwarmer Organismus ist. Seine Körpertemperatur passt sich nicht der Umgebungstemperatur an – wie bei einem Reptil. Sie bleibt nahezu gleich. Das kann bei Hitze ganz schön schweißtreibend sein.
Warum ist das so?
Damit der menschliche Organismus funktioniert, wird die Temperatur im Körperkern bei ca. 37 Grad Celsius konstant gehalten. Unabhängig von der jeweiligen Umgebungstemperatur. Andere Körperteile - auch Körperschale genannt - vertragen größere Temperaturschwankungen. Sie sind in der Regel kühler. Die Körperwärme entsteht hauptsächlich durch verschiedene Stoffwechselprozesse, wie zum Beispiel Verdauung der Nahrung oder bei körperlicher Anstrengung. Um die Körperkerntemperatur konstant zu halten, muss überschüssige Wärme abgeführt werden. Das geschieht unbewusst über das zentrale Nervensystem mit Hilfe von äußeren und inneren Temperaturfühlern. Die Wärmeleitung aus dem Inneren erfolgt über das Gewebe hin zur Haut oder durch den Blutstrom zu Haut und Lunge.
Für den Wärmeaustausch an die Umgebung ist die Haut der wichtigste Ort. Die Wärme wird hier abgestrahlt oder von umströmender Luft weggeführt. Über das Schwitzen kann der Körper für zusätzliche Kühlung sorgen. Ebenso können kühlere Stoffe Wärme von der Haut ableiten. Zum Beispiel Wasser, wenn wir schwimmen. Wichtig zu wissen: Je mehr die Umgebungstemperatur in Richtung Körperkerntemperatur ansteigt, desto schlechter kann die Wärme abgegeben werden. Bei sehr hohen Umgebungstemperaturen kann sich der Körper nur noch durch Schwitzen effektiv abkühlen.
Wenn der Schweiß auf der Haut verdunstet, entsteht die nötige Kühlung. Dabei verliert er der Körper aber neben Wasser auch Salze und Mineralstoffe. Die notwendige Kühlung bei großer Hitze kann auch bewusst unterstützt werden.
Zum Beispiel durch
Oder
Ebenso hilfreich ist es, den direkten Aufenthalt in der Sonne, vermeiden.
Denn, zu große Hitze hält selbst das stärkste Reptil nicht aus.
Wissen ist gesund.
Auch über das Schwitzen kühlt sich der Körper ab. Schweiß ist eine Mischung aus Wasser und Salzen, die die Schweißdrüsen an die Oberfläche der Haut abgeben. Das Wasser verdunstet auf der Haut und kühlt so den Körper ab. Durch Schwitzen kann der Körper sich bei Hitze auch dann noch abkühlen, wenn die Umgebung wärmer als der Körper ist.
Allerdings verliert der Körper mit dem Schweiß auch viel Wasser und Salz. Dadurch können gesundheitliche Beschwerden auftreten. Wird das verlorene Wasser nicht durch Trinken ersetzt, kann der Körper irgendwann auch nicht mehr schwitzen und überhitzt.
Der Körper kann sich an hohe Temperaturen anpassen, wenn er über längere Zeit daran gewöhnt wird. Er kühlt sich dann vermehrt über Schweiß ab. Das entlastet das Herz-Kreislauf-System. Wenn die Haut ausreichend mit Schweiß benetzt ist, nimmt die Schweißproduktion wieder ab .
Wie lassen sich heiße Tage erträglicher gestalten? Und wie übersteht man Hitze ohne gesundheitliche Schäden? Wir haben einige Tipps und Maßnahmen zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen können.
Jeder Mensch kann durch Hitze Gesundheitsprobleme bekommen. Bestimmte Menschen sind bei Hitze jedoch stärker gefährdet – entweder weil sie sich schlechter vor Hitze schützen können oder weil sie nicht in der Lage sind, sich körperlich ausreichend abzukühlen. Dazu gehören:
Auch Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen, können bei Hitze Gesundheitsprobleme bekommen. So schränken einige Antidepressiva und Diuretika die Fähigkeit des Körpers ein, sich abzukühlen. Hinzu kommt, dass sich in manchen Fällen die Wirkung der Medikamente durch die Hitze verändert. Sie nehmen regelmäßig Medikamente ein? Dann fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie an heißen Tagen etwas beachten müssen.
Auch Menschen ohne Vorerkrankungen können von Hitzebelastung betroffen sein. Bestimmte Verhaltensweisen erhöhen das Risiko für Hitzekrankheiten. Dazu gehört körperliche Anstrengung, z. B. durch Sport. Auch wenn man Alkohol trinkt oder Drogen nimmt, kann der Körper unter Umständen nicht mehr gut auf Hitze reagieren.
Starke Hitze oder lange Hitzewellen können verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen. Hitze kann krank machen, bestehende Erkrankungen verschlimmern und unter Umständen auch zu vorzeitigen Todesfällen führen.
Hitze kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen. Manche davon sind harmlos und klingen von selbst wieder ab. Andere können ernste Folgen nach sich ziehen. Die folgende Liste zeigt mögliche Beschwerden und was Sie dagegen tun können. Wichtig: Nicht alle gesundheitlichen Beschwerden benötigen eine ärztliche Behandlung. Aber gerade bei Älteren und Menschen mit Vorerkrankungen oder starken Beschwerden kann es sinnvoll sein, den Rettungsdienst unter 112 zu rufen.
Bei Hitze schwitzt der Körper stark, um sich abzukühlen. Dadurch verliert er viel Wasser. Trinken wir an heißen Tagen nicht genug, kann der Körper austrocknen. Erste Anzeichen dafür sind Durst, trockene Haut und Müdigkeit.
Hitzeausschlag macht sich durch kleine Hautrötungen bemerkbar. Er entsteht, wenn Schweiß auf der Haut durch zu enge oder nicht atmungsaktive Kleidung nicht ausreichend verdunstet. Dann entzünden sich die Schweißdrüsen auf der Haut. Antihistaminika oder leichte Cremes oder Lotionen mit Chlorhexidin können hier helfen.
Beim Hitzeödem sammelt sich Flüssigkeit in Händen, Füßen oder Sprunggelenken. Dadurch schwellen diese Körperteile schnell an. In der Regel verschwinden die Schwellungen nach einigen Tagen von selbst wieder. Es kann helfen, die Beine hochzulegen.
Ein Hitzekollaps kommt häufig bei älteren Menschen oder nach einem Ausdauertraining vor. Es handelt sich um einen kurzzeitigen Kreislaufzusammenbruch. Durch hohe Temperaturen können sich die Blutgefäße weiten, sodass der Blutdruck schnell abfällt. Das Gehirn bekommt zu wenig Blut und man wird bewusstlos. Die betroffene Person sollte möglichst an einen kühlen Ort gebracht werden.
Durch verstärkte Atmung versucht der Körper, überschüssige Wärme über die Lunge abzugeben. Die vertiefte Atmung kann jedoch das Gleichgewicht bestimmter Mineralstoffe im Blut verändern. Mögliche Folgen davon sind Krämpfe der Muskulatur und ein Kribbeln um den Mund herum. In der Regel treten dabei nur geringe Schmerzen auf. Um die Krämpfe zu lösen, kann man die betroffene Person an einen kühlen Ort bringen und versuchen, die Atmung zu beruhigen.
Wenn der Körper stark schwitzt, verliert er nicht nur viel Wasser, sondern auch wichtige Mineralstoffe. Manche dieser Mineralstoffe spielen eine wichtige Rolle für die Nerven und Muskeln. Fehlen sie, kann es zu Krämpfen der Muskulatur kommen. Diese treten vor allem auf, wenn man sich überanstrengt hat, z. B. beim Sport. Hitzekrämpfe können sehr schmerzhaft sein. Die Betroffenen schwitzen dabei stark. Menschen mit einem Hitzekrampf sollten an einen kühleren Ort gebracht werden und viel trinken.
Wenn wir viel schwitzen, verliert der Körper Flüssigkeit und Mineralstoffe über die Haut. Trinkt man nicht genug, um diesen Verlust auszugleichen, sinkt der Blutdruck und die Körpertemperatur steigt – es kommt zu Fieber. Man fühlt sich schwach und schwindelig und wird bisweilen sogar bewusstlos. Es können auch Kopfschmerzen auftreten.
Menschen mit solchen Beschwerden sollten sofort an einen kühlen Ort, z. B. im Schatten, gebracht werden. Geben Sie den Betroffenen reichlich Wasser zu trinken und lagern Sie ihre Beine hoch.
Bekommen die Betroffenen nicht ausreichend Abkühlung, ist eine mögliche Folge der Hitzeerschöpfung ein Hitzschlag.
Wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, sich ausreichend abzukühlen, kann es zu einem Hitzschlag kommen. Anzeichen dafür sind Fieber über 40 Grad, Übelkeit, Kopfschmerzen bis hin zur Bewusstlosigkeit und Organversagen. Ein Hitzschlag ist ein lebensbedrohlicher medizinischer Notfall, der dauerhafte Schäden verursachen kann und unbedingt intensivmedizinische Behandlung benötigt. Falls Sie einen Hitzschlag bei einer Person vermuten, sollten Sie sofort den Rettungsdienst unter der Nummer 112 alarmieren.
Dicht bebaute Gebiete, wie z. B. Städte, werden auch als Wärmeinseln bezeichnet. Sie heizen sich an heißen Tagen stärker auf als ländliche Regionen und kühlen auch langsamer wieder ab. In Berlin etwa kann die Innenstadt bis zu neun Grad Celsius wärmer werden als das Umland. Die dichte Bebauung verhindert, dass warme Luft aus der Stadt hinaus- und kühlere Luft hereinströmt. Auch Baumaterialien wie Asphalt speichern Wärme und blockieren die Verdunstung von kühlendem Wasser aus dem Boden.
Hitze kann sich auf bestehende chronische Erkrankungen negativ auswirken oder Krankheiten hervorrufen. Dazu gehören:
Hitze kann zu vorzeitigen Todesfällen führen. Dies betrifft vor allem ältere und unterernährte Menschen, die keinen Zugang zu klimatisierten Räumen haben. Unter den älteren Personen hat die Gruppe der über 84-Jährigen eine nochmals erhöhte hitzebedingte Übersterblichkeit.
Hitze beeinträchtigt nicht nur einzelne Menschen, sondern auch die Gesellschaft insgesamt. So sind an heißen Tagen volle Krankenhäuser und Ausfälle beim Gesundheitspersonal keine Seltenheit. Weil die Konzentration bei Hitze abnimmt, ereignen sich mehr Unfälle. Auch Vergiftungen durch verdorbene Lebensmittel oder Keime im Trinkwasser kommen bei Hitze häufiger vor.
In Deutschland hat es in den letzten Jahren immer mehr heiße Tage gegeben. Klimaforscher gehen davon aus, dass in naher Zukunft noch mehr, längere und schwerere Hitzewellen in ganz Deutschland auftreten werden. Die Hitze kann nicht nur die Gesundheit von Einzelnen direkt beeinträchtigen – sie hat auch Auswirkungen auf das gesamte Gesundheitssystem.
Die Zunahme von Hitzetagen und Hitzewellen wird als Folge des Klimawandels gesehen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts erwärmen sich die oberflächlichen Luftschichten der Kontinente und die Ozeane.
Klimaveränderungen hat es in der Geschichte der Erde immer wieder gegeben. Mögliche Auslöser sind Vulkanausbrüche oder Schwankungen der Sonnenaktivität. Für den aktuellen Klimawandel wird menschliches Handeln als Hauptursache gesehen, vor allem der Ausstoß von Treibhausgasen. Diese entstehen bei der Verbrennung von Erdöl, Erdgas und Kohle.
Stark vereinfacht lässt sich das so erklären: Sonnenstrahlen treffen auf die Erde und werden in verschiedenen Prozessen teilweise in Wärme umgewandelt. Ein Teil der Wärmestrahlung wird zurück in den Weltraum reflektiert. Den anderen Teil halten bestimmte Gase in der Atmosphäre: die Treibhausgase. Sie sind wichtig für das Klima auf der Erde.
Durch die Industrie und unsere moderne Lebensweise wurde in den letzten Jahrzehnten sehr viele überschüssige Treibhausgase produziert. Dadurch wird mehr Wärme in der Erdatmosphäre festgehalten – man spricht auch von einem Treibhauseffekt. Dieser verändert nicht nur unser Klima, sondern auch alle Lebensräume auf der Erde .
Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Den Klimawandel gesundheitlich meistern!: Empfehlungen zur Vorsorge; 2020. Verfügbar unter: https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Gesundheit_Umwelt/klimawandel_gesundheitlich_meistern_bf.pdf [25.08.2023].
Danzl DF. Hitzebedingte Erkrankungen. In: Suttorp N, Möckel M, Siegmund B, Dietel M, Hrsg. Harrisons Innere Medizin. 20. Auflage, deutsche Ausgabe. New York, Berlin, Stuttgart: McGraw-Hill Education; ABW Wissenschaftsverlag; Thieme; 2020. S. 4145–9.
Deutscher Wetterdienst. Heißer Tag; ohne Datum. Verfügbar unter: https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/glossar.html?nn=103346&lv2=101094&lv3=101162 [26.07.2023].
Deutscher Wetterdienst. Basisfakten zum Klimawandel; ohne Datum. Verfügbar unter: https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/klimawandel_node.html [03.08.2023].
Gekle M, Singer D. Wärmehaushalt und Temperaturregulation. In: Pape H-C, Kurtz A, Silbernagl S, Hrsg. Physiologie. 9. vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2019. S. 569–87.
Hollstein G. Hyperventilationstetanie. Pschyrembel online; 2022. Verfügbar unter: https://www.pschyrembel.de/Hyperventilationstetanie/K0ACS [01.12.2023].
Jendyk R, Maisel P. Hitzebedingte Gesundheitsstörungen in der hausärztlichen Praxis – DEGAM S1 Handlungsempfehlung; 2020. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/053-052l_S1_Hitzebedingte-Gesundheitsstoerungen-Hausarztpraxis_2020-09.pdf [17.11.2023].
Koppenberg J. Hitzschlag. Pschyrembel online; 2022. Verfügbar unter: https://www.pschyrembel.de/Hitzschlag./T022F/doc/ [22.08.2023].
Persson PB. Energie- und Wärmehaushalt, Thermoregulation. In: Brandes R, Lang F, Schmidt RF, Hrsg. Physiologie des Menschen mit Pathophysiologie. 32. Auflage. Berlin: Springer; 2020. S. 535–50.
Sachverständigenrat für Umweltfragen. Umwelt und Gesundheit konsequent zusammendenken: Sondergutachten; 2023.
Umweltbundesamt. Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland. Teilbericht 5: Risiken und Anpassung in den Clustern Wirtschaft und Gesundheit; 2021.
Wedi B. Hitzeausschlag. Pschyrembel online; 2017. Verfügbar unter: https://www.pschyrembel.de/Hitzeausschlag/T022C/doc/ [22.08.2023].
Westwood CS, Fallowfield JL, Delves SK, Nunns M, Ogden HB, Layden JD. Individual risk factors associated with exertional heat illness: A systematic review. Exp Physiol 2021; 106(1):191–9. doi: 10.1113/EP088458.
Wied S. Hitzeerschöpfung. Pschyrembel online; 2022. Verfügbar unter: https://www.pschyrembel.de/Hitzeersch%C3%B6pfung/T022D/doc/ [22.08.2023].
Winklmayer C, Matthies-Wiesler F, Muthers S, Buchien S, Kuch B, an der Heiden M et al. Hitze in Deutschland: Gesundheitliche Risiken und Maßnahmen zur Prävention. Journal of Health Monitoring 2023; 8(S4):3–34. doi: 10.25646/11645.
Unsere Angebote werden regelmäßig geprüft und bei neuen Erkenntnissen angepasst. Eine umfassende Prüfung findet alle drei bis fünf Jahre statt. Wir folgen damit den einschlägigen Expertenempfehlungen, z.B. des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin.
Informationen dazu, nach welchen Methoden die Stiftung Gesundheitswissen ihre Angebote erstellt, können Sie in unserem Methodenpapier nachlesen.
Die Stiftung Gesundheitswissen hat das Ziel, verlässliches Gesundheitswissen in der Bevölkerung zu stärken. Die an der Erstellung unserer Angebote beteiligten Personen haben keine Interessenkonflikte, die eine unabhängige und neutrale Informationsvermittlung beeinflussen.
Weitere Hinweise zum Umgang mit Interessenkonflikten finden Sie hier.
Alle unsere Angebote beruhen auf den derzeit besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie stellen keine endgültige Bewertung dar und sind keine Empfehlungen.
Weitere wichtige Hinweise zu unseren Angeboten finden Sie hier.
Erstellt am: 17.01.2024