Klimawandel und Gesundheit

Gesundheitsfolgen

Mit welchen Folgen muss ich rechnen?

Der Klimawandel hat unterschiedliche Folgen für die Menschen und deren Gesundheit – einige davon sind auch heute schon spürbar. Nicht jeder ist davon gleichermaßen betroffen und je nach Region unterscheiden sich die Auswirkungen. Diese Seite bietet einen Überblick, wie der Klimawandel die Gesundheit der Menschen in Deutschland beeinflusst.

Video: Welche Folgen hat der Klimawandel für die Gesundheit?

Thumbnail Klimafolgen

Der Klimawandel ist allgegenwärtig und begegnet uns in vielen Bereichen. Mehr oder weniger stark ist von den Auswirkungen des Klimawandels auch die menschliche Gesundheit betroffen. Aber wie genau?
Es gibt vier Bereiche, in denen der Klimawandel Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Dazu gehören: das Wetter, unsere Ernährung, die Tier- und Pflanzenwelt sowie die psychische Gesundheit.

Klimawandel und Gesundheit: der Einfluss des Wetters
Besonders beim Wetter wird der Klimawandel für uns sichtbar: Die Extremwetter-Ereignisse häufen sich auch in Deutschland. Am stärksten macht sich dies in immer wärmer werdenden Sommermonaten bemerkbar. Hitzewellen sind keine Seltenheit mehr und belasten vor allem Kinder und Menschen mit Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes mellitus. Auch das Hautkrebsrisiko ist durch mehr Sonnentage erhöht. Zur starken Hitzebelastung kommt oft noch eine erhöhte Feinstaubbelastung, die Menschen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma zu schaffen macht und zeigt, wie der Klimawandel die Gesundheit beeinflussen kann.

Extremwetter hat Einfluss auf Ernten
Auch unser Angebot an Nahrungsmitteln ist von Wetterphänomen beeinflusst, wie etwa Dürren: Fällt über längere Zeit kein Regen oder ist es zu trocken, sind Ernten gefährdet. Bestimmte Nahrungsmittel können dadurch knapp werden oder so teuer, dass sie sich nicht mehr jeder leisten kann.

Der Einfluss des Klimawandels auf die Tier- und Pflanzenwelt
Ebenfalls stark vom Klimawandel betroffen ist die Tier- und Pflanzenwelt. Während manche Tier- und Pflanzenarten aussterben, profitieren andere von den steigenden Temperaturen und breiten sich aus. So werden neue Arten auch in Deutschland heimisch - und nicht alle sind harmlos, wie etwa Mücken, die Überträger von tropischen Krankheiten sein können.

Auswirkungen des Klimawandels auf die seelische Gesundheit
All dies macht vielen Menschen Angst. Sie sorgen sich um die Zukunft und die eigene Gesundheit. Die Machtlosigkeit, die sie dem Klimawandel gegenüber fühlen, kann zu psychischen Erkrankungen führen, wie Angststörungen oder Depression.

Doch wir stehen dem Klimawandel und seinen Folgen für unsere Gesundheit nicht hilflos gegenüber: Es gibt eine Vielzahl von Dingen, mit denen wir direkten oder indirekten Einfluss auf unsere Umwelt - und damit unsere Gesundheit - nehmen können. Unsere Ernährungsweise, die Art unsrer Fortbewegung und unser Konsumverhalten sind nur drei Beispiele. Mindestens genauso wichtig ist es jedoch zu erkennen und sich darüber zu informieren, wie Klimawandel und Gesundheit zusammenhängen.

Extremes Wetter als Klimawandel-Folge für den Menschen

In Deutschland hat es in den letzten Jahren immer mehr heiße Tage gegeben. Klimaforscher gehen davon aus, dass in naher Zukunft noch mehr, längere und schwerere Hitzewellen in ganz Deutschland auftreten werden. Während manche Menschen sich über die heißen Tage freuen, fühlen sich andere während einer Hitzewelle unwohl – das betrifft häufig ältere und chronisch kranke Menschen, aber auch andere Gruppen wie beispielsweise Kinder oder Schwangere.

Mehr über Gesundheitsprobleme durch Hitze erfahren 

Tipps: Wie kann ich mich vor Hitze schützen ?

Auch andere extreme Wettereignisse wie Starkregen, Überschwemmungen und Dürren nehmen in Deutschland wahrscheinlich durch den Klimawandel zu und können verschiedene Folgen für die Menschen und ihre Gesundheit haben:

  • Menschen können dabei verletzt werden oder ums Leben kommen.
  • Die Gesundheitsversorgung am betroffenen Ort kann zusammenbrechen, sodass auch Menschen, die z. B. aufgrund von Erkrankungen medizinische Hilfe benötigen, gefährdet sind.
  • Menschen können ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlage verlieren.
  • In den betroffenen Orten kann die Versorgung mit Strom, Trinkwasser oder Lebensmitteln gefährdet sein. 
  • Naturkatastrophen können als Folge des Klimawandels auch die psychische Gesundheit beeinflussen 

Klimawandel und Gesundheit: Die Auswirkungen von Luftverschmutzung

Durch den Klimawandel nimmt auch die Luftverschmutzung zu. Dadurch sind wir vermehrt giftigen Gasen und Feinstaub ausgesetzt. Dies betrifft am meisten Städte oder Orte mit viel Straßenverkehr. In Deutschland ist Luftverschmutzung die wichtigste Ursache für umweltbedingte Erkrankungen und damit eine wesentliche Auswirkung des Klimawandels auf die Gesundheit. Die Schadstoffe, die wir einatmen, können sich auf viele Organe im Körper auswirken. Die durch den Klimwandel bedingten Gesundheitsfolgen reichen von kurzfristigen Problemen wie Atembeschwerden und geröteten Augen bis hin zu chronischen Krankheiten wie COPD, Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Luftschadstoffe in Kombination mit Pollen können auch zu stärkeren Allergiebeschwerden führen.

Klimawandel: Gesundheitsfolgen durch UV-Strahlung

Durch den Klimawandel gibt es mehr Sonnentage und wir sind vermehrt UV-Strahlung ausgesetzt. Dadurch steigt das Risiko für Sonnenbrände, aber auch für Haut- und Augenerkrankungen. UV-Strahlung kann auch das menschliche Erbgut schädigen. Je mehr Schäden sich im Laufe eines Menschenlebens im Erbgut ansammeln, desto größer das Risiko, dass daraus eine schwere Erkrankung wie Hautkrebs entsteht. Experten und Expertinnen schätzen, dass die Zahl der Hautkrebsfälle in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird.

So können Sie sich vor UV-Strahlen schützen.

Klimawandel & Krankheiten: Zunahme von Allergien

Der Klimawandel führt zu mehr Allergien und stärkeren Allergiebeschwerden. In Deutschland haben schätzungsweise 20 bis 30 Millionen Menschen eine allergische Erkrankung. Der häufigste Auslöser für Allergiebeschwerden sind Pollen. Es gibt mehrere Zusammenhänge zwischen Pollenallergien und dem Klimawandel:

  • Durch die steigenden Temperaturen blühen viele Pflanzen früher und länger, was zu einer längeren Pollenflugzeit führt. 
  • Einige Pflanzenarten produzieren mehr Pollen als früher.
  • Neue Pflanzenarten siedeln sich in Deutschland an und bringen neue Allergien mit sich.
  • Die zunehmende Luftverschmutzung kann Allergiebeschwerden zusätzlich verstärken.

Auch Allergien gegen bestimmte Tier- oder Pilzarten sind durch den Klimawandel zunehmende Folgen  für Menschen. Beispiele für Tiere, die Allergene übertragen sind Eichenprozessionsspinner oder Zecken.

Klimawandel und Krankheiten: Neue Tierarten als Überträger

Durch den Klimawandel breiten sich neue Tierarten in Deutschland aus. Einige von ihnen übertragen schwere Krankheiten. Ein Beispiel dafür ist die Asiatische Tigermücke, die mehrere tropische Viren überträgt.
Aber auch heimische Krankheitsüberträger wie etwa Zecken breiten sich in Deutschland durch den Klimawandel immer weiter aus und gefährden unsere Gesundheit. Zecken übertragen die Erkrankungen Borreliose und FSME.

So schützen Sie sich vor Zecken. 

Ausbreitung von Krankheitskeimen

Infektionskrankheiten und Vergiftungen breiten sich auch über unser Trinkwasser und über Lebensmittel aus. Sie werden durch Keime verursacht, die in natürlichen Gewässern, z. B. Seen, aber auch in anderen Ökosystemen vorkommen. Beispiele dafür sind Legionellen oder Salmonellen. Bei höheren Temperaturen können sich solche Keime in der Regel schneller vermehren. Es können sich in Folge des Klimawandels auch neue Keime ansiedeln, die in Deutschland bisher nicht heimisch waren. Aber auch starke Regenfälle oder Dürren können ihre Verbreitung begünstigen. Dadurch steigt die Konzentration schädlicher Keime im Trinkwasser und damit auch das Risiko, dass Menschen damit in Kontakt kommen.

Einige Krankheiten, die durch Bakterien ausgelöst werden, können mit Antibiotika behandelt werden. Allerdings gibt es auch Bakterien, die gegen eines oder mehrere Antibiotika resistent sind: Das heißt, dass die Antibiotika diese Keime nicht mehr abtöten können. Der Klimawandel begünstigt auch die Vermehrung solcher Bakterien. Dadurch könnte es in Zukunft schwieriger werden, bakterielle Infektionskrankheiten zu behandeln. 

Mehr über Antibiotikaresistenzen erfahren.

Auswirkungen des Klimawandels auf die psychische Gesundheit

Der Klimawandel kann die psychische Gesundheit auf verschiedenen Wegen betreffen: Zum einen können Folgen des Klimawandels die Psyche ganz direkt belasten. Das kann z. B. eine posttraumatische Belastungsstörung nach einer Naturkatastrophe sein. 

Es ist auch bekannt, dass Hitze und Luftverschmutzung die Stimmung vieler Menschen beeinträchtigen. Immer mehr Studien zeigen zudem einen möglichen Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und psychischen Erkrankungen wie Depression, ADHS oder Schizophrenie

Der Klimawandel kann die psychische Gesundheit auch indirekt beeinflussen. Diese Art von Folgen des Klimawandels auf die Gesundheit betreffen in der Regel Menschen, die durch den Klimawandel existenziell bedroht sind, z. B. weil ihre Heimat zerstört wird, sie nicht genug zu essen haben oder sogar flüchten müssen. 

Klimawandel-Folgen für Menschen: Was ist Klimaangst?

Der Gedanke an den Klimawandel und seine Folgen für uns Menschen kann Ängste auslösen. Umgangssprachlich spricht man auch von „Klimaangst“. Viele Menschen fühlen sich bedroht, traurig, wütend oder hoffnungslos, wenn sie an die Zukunft denken. 

Manche Menschen fühlen sich durch ihre Ängste gelähmt. Andere treibt sie dazu an, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Diese Menschen fühlen sich weniger ängstlich, wenn sie versuchen, umwelt- und klimaschonend zu leben. Es gibt Hinweise, dass eine nachhaltige Lebensweise sogar dazu beitragen kann, dass man sich gut fühlt.

Was kann ich gegen den Klimawandel tun?

Mit einer nachhaltigen Lebensweise kann jeder Einzelne einen kleinen Beitrag dazu leisten, den Klimawandel mit seinen Folgen auszubremsen. Nachhaltigkeit bedeutet, dass man im Alltag bewusst Entscheidungen trifft, die die Umwelt und das Klima schonen. Daraus ergeben sich auch Vorteile für die eigene Gesundheit.

Unsere Informationen beruhen auf den derzeit besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie stellen keine endgültige Bewertung dar. 

Auch wenn Zahlen den Eindruck von Genauigkeit vermitteln, sind sie mit Unsicherheiten verbunden. Denn Zahlen aus wissenschaftlichen Untersuchungen sind fast immer nur Schätzwerte. Für den einzelnen Menschen lassen sich keine sicheren Vorhersagen machen.

Unsere Informationen können Ihre gesundheitsbezogenen Entscheidungen unterstützen. Sie ersetzen aber kein persönliches Gespräch mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

Weitere wichtige Hinweise zu unseren Gesundheitsinformationen finden Sie hier.

Quellen und Hinweise

Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung

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Erstellt durch
Jochen Randig
Jochen Randig

Jochen Randig

Senior-Multimedia-Producer
Jochen Randig ist Kommunikationswissenschaftler mit Schwerpunkt Bewegtbild. Für die Stiftung konzipiert er multimediale Formate und ist für die Qualitätssicherung und Dienstleistersteuerung in diesem Bereich zuständig.
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Johanna Lindner
Porträtfoto Johanna Lindner

Johanna Lindner

Johanna Lindner ist Gesundheitswissenschaftlerin (MScPH). Sie erstellt wissenschaftliche Inhalte für multimediale Informationsangebote der Stiftung und ist an der Entwicklung und Pflege der Datenbanken der Stiftungsangebote beteiligt
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Lisa-Marie Ströhlein
Lisa-Marie Ströhlein

Lisa-Marie Ströhlein

Medical Writerin
Lisa-Marie Ströhlein studierte Medizinische Biologie mit dem Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation. Für die Stiftung bereitet sie komplexe medizinische Themen und Inhalte in laienverständlicher Sprache auf.

Dieser Text wurde ursprünglich am 07.03.2024 erstellt und wird regelmäßig überprüft. Nächste umfassende Überarbeitung: 2029.

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Auch wenn Zahlen den Eindruck von Genauigkeit vermitteln, sind sie mit Unsicherheiten verbunden. Denn Zahlen aus wissenschaftlichen Untersuchungen sind fast immer nur Schätzwerte. Für den einzelnen Menschen lassen sich keine sicheren Vorhersagen treffen.

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