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Gesundheitsinformationen verstehen

Wie erkenne ich gute Gesundheitsinformationen?

Wer Symptome, Krankheiten oder Behandlungsmöglichkeiten im Internet recherchiert, stößt auf Hunderte Webseiten und Informationen. Doch nicht alle sind gleich gut. Woran erkennt man verlässliche Gesundheitsinformationen? Wir geben Tipps, die Ihnen dabei helfen, die Qualität von Informationen einzuschätzen.

Wenn Sie Gesundheitsinformationen im Internet suchen, können Sie auf hilfreiche Antworten stoßen, aber auch auf viele unseriöse Seiten, versteckte Werbung oder sogar falsche Informationen. Das eine vom anderen zu unterscheiden, ist nicht immer ganz einfach. Die folgenden Fragen können Ihnen helfen einzuschätzen, wie zuverlässig eine Gesundheitsinformation ist.

Verlässliche Gesundheitsinfos erkennen

Wer bietet die Gesundheitsinformationen an?

Wenn klar erkennbar ist, wer die Information erstellt hat, kann einordnet werden, welche Absichten und Interessen hinter der Information stecken:

  • Der Anbieter der Information ist leicht zu ermitteln, z. B. auf den Seiten „Kontakt“, „Über uns“ oder im Impressum.
  • Verlässliche Anbieter sind in der Regel unabhängige Einrichtungen. Sie verfolgen also keine wirtschaftlichen oder politischen Interessen. Als unabhängig gelten normalerweise Universitäten und Forschungsinstitute, aber auch Ministerien, gesetzliche Krankenkassen, gemeinnützige Stiftungen oder Vereine.
  • Nicht unabhängig sind Unternehmen oder Privatkliniken, die Gesundheitsprodukte oder Behandlungen verkaufen oder sonstige finanzielle Interessen mit der Information verfolgen.

Ist die Information werbefrei?

Wenn die Information keine Werbung oder Markennamen enthält, kann die eigene Entscheidung nicht in eine bestimmte Richtung gelenkt werden:

  • Weder im Text noch auf den Bildern werden Produkte, Behandlungen oder andere Angebote beworben, die Geld kosten.
  • Die Information enthält keine Werbeanzeigen.
  • Auf der Webseite des Anbieters werden keine Produkte zum Verkauf angeboten.

Ist die Information neutral und ausgewogen?

Wenn die Sachverhalte einer Gesundheitsinformation ausgewogen, neutral und ohne Wertung formuliert sind, kann die eigene Entscheidung nicht in eine bestimmte Richtung gelenkt werden: 
 

  • Die Information zeigt unterschiedliche Möglichkeiten auf, mit einem Gesundheitsproblem umzugehen. Dazu können auch Abwarten und Nichtstun gehören.
  • Die Information beschreibt die Vor- und Nachteile von Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten gleichermaßen.
  • Die Information verwendet durchgängig eine neutrale Sprache. Es gibt keine inhaltlichen Wertungen oder Empfehlungen wie „Mit den zur Verfügung stehenden Untersuchungsmethoden könnten viele Leben gerettet werden“ oder „Die Behandlung ist auf jeden Fall die sicherere Methode“.

Ist ersichtlich, wie die Information erstellt wurde?

Wenn der Anbieter erklärt, wie die Information erstellt wurde, kann das erste Hinweise auf die Qualität geben. Die Inhalte selbst zu prüfen, ist für Laien schwer:

  • Der Anbieter beschreibt, wie er bei der Erstellung von Informationen vorgeht, z. B. auf der Seite „Über uns“.

Sind die Quellen der Information angegeben?

Wenn in der Information die Quellen angegeben sind, kann die Seriosität und Qualität dieser Quellen nachvollzogen werden:

  • Seriöse Autoren und Autorinnen untermauern ihre Aussagen mit Belegen und Quellenangaben. Dadurch lässt sich beispielsweise nachvollziehen, in welchen Studien die Wirksamkeit einer Behandlung erforscht wurde. Am sichersten sind in der Regel die Gesundheitsinformationen, die sich auf die Ergebnisse großer Studien stützen, in denen die Wirksamkeit eines Untersuchungs- oder Behandlungsverfahrens nachgewiesen wurde.
  • Die Information gibt an, ob die Quellen klar und aussagekräftig sind und wo aus wissenschaftlicher Sicht noch Unsicherheiten bestehen.
  • Eine einheitliche Vorgabe, wie die Quellen angegeben werden sollten, gibt es nicht. Sie sollten allerdings allgemeinen Zitationskriterien genügen und daher folgende Angaben enthalten: Autor(en)/Autorin(nen), Erscheinungsjahr, Titel und weitere Erscheinungsangaben, wie bspw. Verlag oder Name der Zeitschrift.

Sind die Informationen verständlich erklärt?

Wenn Texte und Grafiken übersichtlich aufgebaut und einfach erklärt sind, können sie von Lesern und Leserinnen besser verstanden werden:

  • Die Information verwendet möglichst wenige Fachbegriffe oder erklärt diese.
  • Es werden verständliche Zahlen und Vergleiche angegeben, dazu gehören zum Beispiel absolute Zahlen und Bezugsgrößen.

Ist die Information aktuell?

Die Richtigkeit der Gesundheitsinformationen hängt auch davon ab, ob sie regelmäßig überprüft wird. Daher sollte klar erkennbar sein, wie aktuell die Information ist:

  • Es ist angegeben, wann die Information erstellt wurde und ob sie regelmäßig aktualisiert wird, z. B. wenn auf der Seite steht: Diese Information wurde am 13. März 2025 erstellt bzw. aktualisiert.
  • Gesundheitsinformationen müssen regelmäßig aktualisiert werden, um dem aktuellen Stand der Forschung zu entsprechen.

Verlässliche Infos finden

Wie sinnvoll ist es, Gesundheitsinformationen im Netz zu suchen?

Ist die Recherche von Gesundheitsthemen im Internet hilfreich? Sind die ersten Treffer bei Google immer die besten? Und wie schützt man sich vor Fehlinformationen? Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Dr. Eva Baumann vom Hanover Center for Health Communication im Video:

Video: Wie findet man verlässliche Informationen im Internet?

Thumbnail Film "Verlässliche Gesundheitsinformationen finden"

Ist die Recherche zu Gesundheitsthemen im Internet hilfreich?

Bürgerinnen und Bürger, die sich im Internet über Gesundheitsthemen informieren, finden eigentlich, dass dieses eine wertvolle Quelle ist, dass sie im Internet viele Informationen finden, aber es fällt ihnen schwer, verlässliche von weniger verlässlichen Informationen zu unterscheiden. Und es fällt ihnen umso schwerer, je weniger sie vorher über diese Themen und über diese Fragen wissen.

Warum fällt das vielen Menschen schwer?

Gesundheitsinformationen im Internet gibt es zuhauf, jede Menge qualitativ hochwertige Informationen stehen neben Informationen, die vielleicht interessengeleitet sind. Das heißt, wir haben ein riesengroßes Angebot. Die Herausforderung besteht für diejenigen, die Gesundheitsinformationen suchen darin, genau die Anbieter und Portale und Communities zu finden, in denen sie verlässliche und qualitätsgeprüfte Informationen finden.

Welche Informationen sind denn verlässlich?

Verlässlich sind natürlich solche Quellen besonders, die von unabhängiger Stelle, sprich von gemeinnützigen Institutionen, Organisationen und von ministerieller Seite zur Verfügung gestellt werden.

Die ersten Treffer bei Google sind also nicht unbedingt die besten?

Wenn ich nach Gesundheitsinformationen suche und dafür bekannte Suchmaschinen nutze, sollte ich mich nicht darauf verlassen, dass die allerersten Treffer die Quellen sind, in denen ich die besten Informationen
finde. Man verlässt sich zu schnell auch auf eine Quelle. Und ich glaube, je weniger wir wissen, je höher unsere Unsicherheit über die Themen ist, über die wir uns informieren wollen, je diffuser das Problem ist, desto größer die Gefahr, auf verunsichernde, auf irritierende, auf widersprüchliche Informationen zu stoßen.

Was ist daran so gefährlich?

Drauflos zu googeln, birgt einfach die Gefahr, auf Seiten zu landen, in Communitys zu landen, Informationen zu bekommen, die nicht zu der eigentlichen Problematik passen. Und auf der Grundlage dann desinformiert zu werden. Auch wenn es sich für die Leute gut anfühlt, kann es sein, dass es nicht gut ist, was sie an Informationen bekommen. Wir sind einfach dazu verleitet, wenn wir Informationen von anderen in Foren sehen, die irgendwie zu unseren Symptomen passen, das auf unsere Situation zu übertragen und laufen dabei Gefahr, dass wir etwas adaptieren oder übertragen auf uns selber, was nicht zu unserem Problem passt. Und deswegen auch fehl-informieren kann, Verunsicherung erhöhen kann und möglicherweise zu Fehlentscheidungen führen kann.

Wie kann man sich vor Fehlinformationen schützen?

Um gute Informationen zu finden, sollte ich möglichst nicht wild drauflos
googeln, sondern ich sollte mir auch überlegen: Gibt es Expertinnen und Experten, die Angebote im Internet bereitstellen, bei denen ich primär suchen kann? Das heißt Portale, von denen ich vorher weiß, dass ich dort qualitätsgesicherte und verlässliche Informationen finde.

Wissen ist gesund

Tipps zur Recherche von Gesundheitsinformationen

Zwei Menschen, die dieselben Suchbegriffe in eine Suchmaschine eingeben, können unterschiedliche Ergebnisse erhalten.

Denn viele Umstände beeinflussen die Suchergebnisse bei einer Recherche. Die Betreiber der Suchmaschine und Anbieter von Webseiten können die Ergebnisse manipulieren, indem sie z. B. dafür bezahlen, über den Suchergebnissen zu stehen.

Abhängig von den jeweiligen Benutzerkonto- und Sucheinstellungen können auch unser bisheriges Suchverhalten und die Internetseiten, die wir bisher besucht haben, die Ergebnisse beeinflussen.

Wie bekomme ich bessere Suchergebnisse? 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Suchergebnisse einer Online-Recherche zu beeinflussen:

  1. Verwenden Sie möglichst genaue Suchbegriffe
    Je genauer Ihre Suchbegriffe zum Thema passen, desto wahrscheinlicher finden Sie relevante Treffer.
  2. Verwenden Sie unterschiedliche Suchbegriffe
    Probieren Sie verschiedene Suchbegriffe oder Wortgruppen aus. Bei Wortgruppen werden Wörter, die mit einem Leerzeichen getrennt sind, automatisch mit AND (engl. für „und“) verknüpft. Dadurch werden nur Internetseiten gesucht, die alle diese Wörter enthalten.  Möchten Sie nach einem genauen Wort oder einer genauen Wortgruppe suchen, ist es sinnvoll, die Suchanfrage in Anführungszeichen zu setzen.
  3. Verbinden Sie Suchbegriffe miteinander
    Setzen Sie das Wort OR (engl. für „oder“) in Großbuchstaben zwischen zwei oder mehr Suchbegriffe. So enthalten die Suchergebnisse entweder das eine oder andere Wort. Dies kann hilfreich sein, wenn es mehrere häufig verwendete Begriffe gibt. 
  4. Nutzen Sie Suchfilter
    Nutzen Sie die erweiterten Einstellungen der Suchmaschine, um Ihre Ergebnisse weiter zu verfeinern, z. B. nach Sprache des Inhalts oder nach Zeitraum der Veröffentlichung.  
  5. Betrachten Sie die Suchergebnisse kritisch und gründlich
    Berücksichtigen Sie nicht nur die erste Seite der Suchergebnisse, sondern schauen Sie sich auch Treffer auf den Folgeseiten an. Die Reihenfolge der Suchergebnisse sagt nichts über ihre Qualität und Richtigkeit aus. Vor den ersten Ergebnissen sind in der Regel Anzeigen gelistet. Sie sind durch den Zusatz „Anzeige“ oder „gesponsort“ gekennzeichnet. 
  6. Beginnen Sie Ihre Suche auf einer verlässlichen Seite
    Suchmaschinen zeigen nicht zwangsläufig jede wichtige Seite. Es ist also manchmal ratsam, die Recherche direkt auf der Internetseite eines verlässlichen Anbieters zu beginnen, um von dort Ihre Suche fortzusetzen, z. B. über empfohlene Links.   

Mit welchen Absichten werden Gesundheitsinformationen im Internet erstellt?

Wer Informationen im Internet veröffentlicht, verfolgt damit unterschiedliche Absichten. Manche Informationen sollen die Nutzer aufklären, andere die Lesenden dazu bewegen, ein Produkt zu kaufen oder eine bestimmte Meinung anzunehmen.

Öffentliche und unabhängige Anbieter von Gesundheitsinformationen wollen Bürger und Bürgerinnen dabei unterstützen, informierte Gesundheitsentscheidungen zu treffen und die Angebote der Gesundheitsversorgung besser zu verstehen.

Pharmaunternehmen oder Webseiten von Medienunternehmen nutzen Informationen unter Umständen auch dazu, ihre Produkte zu bewerben.

Manche Anbieter stellen bewusst falsche Informationen ins Netz, z. B. um die Nutzer von einer bestimmten Weltsicht zu überzeugen. Aber auch aus Unwissenheit können schlechte Informationen ins Internet gelangen.

Wer sind gute Anbieter von Gesundheitsinformationen?

Gute Anbieter stellen sachliche, neutrale, verständliche und werbefreie Gesundheitsinformationen im Internet bereit.
Auf den Portalen der folgenden Anbieter finden Sie vertrauenswürdige Gesundheitsinformationen für Patienten und Patientinnen.


Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
gesund.bund.de: Informationsportal zu Gesundheits- und Krankheitsthemen auf Grundlage von wissenschaftlichen
und evidenzbasierten Quellen

Cochrane Deutschland Stiftung (CDS)
Wissen was wirkt: Blog, der Ergebnisse aus systematischen Übersichtsarbeiten laienverständlich zusammenfasst

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Krebsinformationsdienst: Verständliche und wissenschaftlich fundierte Informationen zu allen Themen der Onkologie für die allgemeine Bevölkerung und Fachpersonal

Helmholtz Zentrum München
diabinfo.de: Informationen zu allen Formen des Diabetes mellitus
lungeninformationsdienst.de: Wissenschaftlich geprüfte Informationen aus der Lungenforschung

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Gesundheitsinformation.de: Gesundheitsinformationen zu häufigen Erkrankungen

Medizinischer Dienst Bund (KöR)
IGeLMonitor: Bewertung von Nutzen und Schaden individueller Gesundheitsleistungen (IGeL)

Robert Koch-Institut (RKI)
RKI: Impfseiten mit den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO)

SHARE TO CARE. Patientenzentrierte Versorgung GmbH
SHARE TO CARE: Programm für die gemeinsame Entscheidungsfindung zwischen Ärztin oder Arzt und Patientin oder Patient

Special Olympics Deutschland e. V
Special Olympics Deutschland: Gesundheitsinformationen in Leichter Sprache

Stiftung Gesundheitswissen
Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen: Gesundheitsinformationen über Prävention, Diagnose und Behandlung zu verschiedenen Krankheiten auf Grundlage systematischer Recherchen

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Psychenet: Informationen zu häufigen psychischen Erkrankungen

Universität für Weiterbildung Krems (Donau-Universität Krems) 
Medizin transparent: Informationsportal, das medizinische Behauptungen aus den Medien sowie Gesundheitsmythen auf wissenschaftliche Haltbarkeit überprüft

Quellen und Hinweise

Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.

American Psychological Association. Publication manual of the American Psychological Association: Seventh Edition. Washington: American Psychological Association; 2020.

Anhang (zu § 3 Absatz 3) des Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) vom 3. März 2010 (BGBl. I S. 254), das zuletzt durch Artikel 21 des Gesetzes vom 6. Mai 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 149) geändert worden ist.

Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Gesundheitsinformationen; 2024. Verfügbar unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/g/gesundheitsinformationen [16.01.2025].

Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz DNGK. Hintergrund: Verlässliche Gesundheitsportale auf DNGK; 2024. Verfügbar unter: https://dngk.de/verlaessliches-gesundheitswissen/ [16.01.2025].

Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz DNGK. Kurzportraits; 2024. Verfügbar unter: https://dngk.de/kurzportraits/#aezq [16.01.2025].

Feldwisch-Drentrup H, Kuhrt N. Schlechte und gefährliche Gesundheitsinformationen: Wie sie erkannt und Patienten besser geschützt werden können. Gütersloh; 2019 [Stand: 16.01.2025]. Verfügbar unter: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/schlechte-und-gefaehrliche-gesundheitsinformationen.

gesund.bund.de. Impressum; 2024. Verfügbar unter: https://gesund.bund.de/impressum [16.01.2025].

Gesundheitsinformation.de. Wie finde ich gute Gesundheitsinformationen im Internet?; 2023. Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/wie-finde-ich-gute-gesundheitsinformationen-im-internet.html [16.01.2025].

Google. So ermittelt Google das Ranking von Suchergebnissen & Google Suche; 2025 [Stand: 29.09.2025]. Verfügbar unter: https://www.google.com/search/howsearchworks/how-search-works/ranking-results/ [29.09.2025]

Google. Use operators to refine a search in Vault; 2025. Verfügbar unter: https://support.google.com/vault/answer/2474474?hl=en [29.09.2025]

Lange-Letellier L. Einfache Recherche-Tricks für Suchmaschinen; 2023. Verfügbar unter: https://correctiv.org/faktencheck/faktencheck-tipps/2023/03/11/einfache-suchmaschinen-tricks-auf-google/ [29.09.2025]

Marstedt G. Das Internet: Auch Ihr Ratgeber für Gesundheitsfragen?: Bevölkerungsumfrage zur Suche von Gesundheitsinformationen im Internet und zur Reaktion der Ärzte; 2018 [Stand: 16.01.2025]. Verfügbar unter: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/das-internet-auch-ihr-ratgeber-fuer-gesundheitsfragen.

Reifegerste D, Baumann E. Suche von Gesundheitsinformationen im Internet. In: Scherenberg V, Pundt J, Hrsg. Digitale Gesundheitskommunikation: Zwischen Meinungsbildung und Manipulation. Bremen: APOLLON University Press; 2018. S. 45–60.

saferinternet.at. Wie suche ich im Internet richtig?; 2025. Verfügbar unter: https://www.saferinternet.at/wie-suche-ich-im-internet-richtig/ [29.09.2025] 

Stiftung Gesundheitswissen. Verlässliche Gesundheitsinformationen erkennen – mit der validierten Checkliste MAPPinfo; 2022. Verfügbar unter: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/mappinfo [16.01.2025].

Universität für Weiterbildung Krems (Donau-Universität Krems). Checkliste für verlässliche Gesundheitsinfos; 2023. Verfügbar unter: https://www.infos-ohne-nebenwirkung.at/checkliste/ [16.01.2025].

Unsere Angebote werden regelmäßig geprüft und bei neuen Erkenntnissen angepasst. Eine umfassende Prüfung findet alle drei bis fünf Jahre statt. Wir folgen damit den einschlägigen Expertenempfehlungen, z.B. des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin.

Informationen dazu, nach welchen Methoden die Stiftung Gesundheitswissen ihre Angebote erstellt, können Sie in unserem Methodenpapier nachlesen.

Autoren und Autorinnen:
Anne Engler
Anne Engler

Anne Engler

Referentin Evidenzbasierte Medizin
Anne Engler ist Gesundheitswissenschaftlerin. Für die Stiftung erarbeitet sie mit den Methoden der evidenzbasierten Medizin Inhalte für multimediale Informationsangebote.
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Jochen Randig
Jochen Randig

Jochen Randig

Senior-Multimedia-Producer / Fachleitung multimediale Formate
Jochen Randig ist Kommunikationswissenschaftler mit Schwerpunkt Bewegtbild. Für die Stiftung konzipiert er multimediale Formate und ist für die Qualitätssicherung und Dienstleistersteuerung in diesem Bereich zuständig.
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Johanna Lindner
Porträtfoto Johanna Lindner

Johanna Lindner

Referentin Evidenzbasierte Medizin
Johanna Lindner ist Gesundheitswissenschaftlerin (MScPH). Sie erstellt wissenschaftliche Inhalte für multimediale Informationsangebote der Stiftung und ist an der Entwicklung und Pflege der Datenbanken der Stiftungsangebote beteiligt
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Lisa-Marie Ströhlein
Lisa-Marie Ströhlein

Lisa-Marie Ströhlein

Medical Writerin
Lisa-Marie Ströhlein studierte Medizinische Biologie mit dem Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation. Für die Stiftung bereitet sie komplexe medizinische Themen und Inhalte in laienverständlicher Sprache auf.

Die Stiftung Gesundheitswissen hat das Ziel, verlässliches Gesundheitswissen in der Bevölkerung zu stärken. Die an der Erstellung unserer Angebote beteiligten Personen haben keine Interessenkonflikte, die eine unabhängige und neutrale Informationsvermittlung beeinflussen.

Weitere Hinweise zum Umgang mit Interessenkonflikten finden Sie hier.

Alle unsere Angebote beruhen auf den derzeit besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie stellen keine endgültige Bewertung dar und sind keine Empfehlungen.

Weitere wichtige Hinweise zu unseren Angeboten finden Sie hier.

Erstellt am: 17.10.2025