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Gesundheitsinformationen verstehen

Evidenzbasierte Medizin: Woher wissen wir, was wirkt?

Warum werden mir bestimmte Behandlungen empfohlen und andere nicht? Warum bezahlt die Krankenkasse die eine Therapie, aber nicht die andere? In der evidenzbasierten Medizin sollen nur medizinische Leistungen verordnet werden, deren Wirksamkeit verlässlich und wissenschaftlich belegt ist. Warum das wichtig ist und was es genau bedeutet.

Beispiel:

Kerstin (56) sitzt im Wartezimmer ihrer Frauenärztin, um einen Vorsorgetermin wahrzunehmen. In einer ausliegenden Zeitschrift liest sie einen Artikel über Eierstockkrebs. Laut diesem Beitrag ist Eierstockkrebs eine bösartige Erkrankung, die oft erst in einem weit fortgeschrittenen Stadium entdeckt wird. Mehr als die Hälfte aller Frauen mit Eierstockkrebs verstirbt innerhalb von fünf Jahren nach der Diagnose. Der Artikel erinnert Kerstin an eine ehemalige Arbeitskollegin, die an Eierstockkrebs erkrankt war, und sie macht sich plötzlich Sorgen. Sie fragt daraufhin ihre Ärztin, ob es eine Vorsorgeuntersuchung für Eierstockkrebs gibt. Ihre Ärztin bietet Kerstin an, zusätzlich zur normalen Vorsorge die Eierstöcke mit Ultraschall zu untersuchen. Die 50 Euro dafür müsste Kerstin aber selbst bezahlen, da ihre Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt. Kerstin ist verunsichert: Wenn die Ärztin ihr diese Untersuchung anbietet, warum bezahlt die Krankenkasse dann nicht dafür?

Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland übernehmen die Kosten für medizinische Leistungen, wenn deren Nutzen nachweislich belegt ist. Ist der Nutzen einer Leistung jedoch nicht nachgewiesen, müssen die Krankenkassen die Kosten nicht übernehmen. Ein Beispiel hierfür ist die Ultraschalluntersuchung der Eierstöcke zur Früherkennung von Eierstockkrebs bei Frauen, die keine Symptome haben und kein erhöhtes Krankheitsrisiko zeigen. Wenn allerdings der Nutzen einer Behandlung noch nicht nachgewiesen ist, heißt das nicht unbedingt, dass sie keinen Nutzen hat. Es kann sein, dass es noch nicht genug solide Studien gibt, die den Nutzen eindeutig belegen.

Die wissenschaftlichen Belege für den Nutzen einer medizinischen Maßnahme nennt man Evidenz. 

Was ist evidenzbasierte Medizin?

Evidenzbasierte Medizin (EbM) meint eine Medizin, in der Entscheidungen über Untersuchungen oder Behandlungen auf Grundlage von gesicherten wissenschaftlichen Belegen getroffen werden. Diese Belege nennt man Evidenz. Sie zeigen, wie wirksam und sicher bestimmte Untersuchungen oder Behandlungen sind. Evidenz erhält man vor allem aus hochwertigen Studien.

Evidenzbasierte Medizin besteht jedoch nicht nur aus Studienwissen. Auch das Fachwissen und die Erfahrung von Ärzten und Ärztinnen fließen in die Bewertung von medizinischen Maßnahmen mit ein. Außerdem lässt sie Raum für die Wünsche und Bedürfnisse von Patienten und Patientinnen. 
All dies wird in der evidenzbasierten Medizin genutzt, um zum Beispiel Handlungsempfehlungen zu entwickeln. Sie sollen Ärztinnen und Ärzten helfen, die beste Behandlung auszuwählen.

Warum ist evidenzbasierte Medizin für mich wichtig?

Für Patienten und Patientinnen ist es vorteilhaft, wenn Ärzte und Ärztinnen nach den Vorgaben der evidenzbasierten Medizin behandeln. Zu den Vorteilen gehören beispielsweise:
 

  • Sichere und wirksame Behandlungen

    Die evidenzbasierte Medizin legt den Nutzen, aber auch den möglichen Schaden von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden offen. Dadurch können die wirklich nützlichen und sicheren medizinischen Maßnahmen ausgewählt werden. Diese Forschung hilft auch dabei, bestehende Tests und Behandlungsmethoden zu überprüfen und durch genauere, wirksamere und sicherere Verfahren zu ersetzen.
     
  • Schutz vor unnötigen oder schädlichen Behandlungen

    Ohne wissenschaftlich gesicherte Beweise könnten Patienten und Patientinnen Behandlungen erhalten, die wenig oder keinen Nutzen bringen und sogar mehr Schaden verursachen, als sie nützen. Die evidenzbasierte Medizin hilft dabei, das zu vermeiden.
     
  • Vertrauen in die medizinischen Entscheidungen

    Für Patienten und Patientinnen bedeutet evidenzbasierte Medizin, dass sie Vertrauen in die Entscheidungen ihres Arztes haben können, wenn dieser seine Entscheidung auf der Grundlage der evidenzbasierten Medizin trifft. Das gibt dem Patienten mehr Sicherheit, dass er die bestmögliche medizinische Betreuung erhält.

Warum ist Evidenz für Gesundheitsinformationen wichtig?

Gesundheitsinformationen gibt es viele – gerade im Internet. Doch nicht alle Informationen, die man dort findet, sind evidenzbasiert. Das ist problematisch: Denn vor allem, wenn in der Information Behandlungen oder vorbeugende Maßnahmen empfohlen werden, sollte sichergestellt sein, dass diese wirksam und sicher sind. Ohne verlässliche Beweise könnten falsche oder sogar schädliche Informationen verbreitet werden, die die Gesundheit der Menschen gefährden.

Video: Warum ist Evidenz bei Gesundheitsinformationen wichtig?

Thumbnail Film "Warum ist Evidenz bei Gesundheitsinformationen wichtig"

Warum ist Evidenz für uns wichtig?

Bei Gesundheitsproblemen ist Hilfe heutzutage nur einen Mausklick entfernt.
Das Netz ist voll von Erfahrungsberichten, Tipps und Empfehlungen. In diesem Informationsdschungel kann man schnell verloren gehen. Hilfreich wäre es, den Unterschied zwischen guten und schlechten Informationen zuverlässig erkennen zu können. Hier hilft gute Evidenz. 

Evidenz kennen wir aus unserem Alltag: Eine Aussage ist umso überzeugender, je öfter sie bestätigt wird. In der Medizin ist das genauso. Eine einzelne Behauptung lässt sich nicht verallgemeinern und gilt deshalb als schlechte Evidenz. Wenn etwas in einer oder mehreren hochwertigen Studien untersucht wurde, spricht man von guter Evidenz. Bei dieser muss sowohl der Nutzen als auch der Schaden ausreichend erforscht sein. Mit steigender Qualität der Forschung können verlässlichere Aussagen getroffen werden. Deshalb stützt sich eine gute Gesundheitsversorgung auf evidenzbasierte Medizin. Durch sie haben Patienten und Ärzte Zugang zu den neuesten Erkenntnissen der Forschung. Verbindet man diese mit den Wünschen des Patienten und Erfahrungen des Arztes, kann so gemeinsam die beste Entscheidung getroffen werden.

Zuverlässige Evidenz beruht also auf hochwertigen Studien und ermöglicht eine gute Gesundheitsversorgung und eine informierte Entscheidung. Wenn Sie also auf der Suche nach zuverlässigen Gesundheitsinformationen sind, achten Sie auf gute Evidenz. Wie Sie evidenzbasierte Gesundheitsinformationen erkennen, erfahren Sie auf stiftung-gesundheitswissen.de.

Wissen ist gesund.

Woher wissen wir, was evident ist?

Wie gut hilft die Behandlung gegen die Krankheit? Kann die Untersuchung zur frühzeitigen Diagnose einer Krankheit führen und dadurch Todesfälle verhindern? Um die vorhandene Evidenz für solche Fragen zu erarbeiten, werten Experten und Expertinnen Studien aus. Nach einem vorgegebenen Verfahren suchen und bewerten die Fachleute Studien zu den gewünschten Fragestellungen und tragen die Ergebnisse zusammen.

Ein Beispiel könnte sein: „Hilft Ultraschall dabei, Eierstockkrebs zu erkennen?“ Die Fachleute suchen nach Studien, die sich mit dieser Fragestellung beschäftigt haben. Jede Studie wird sorgfältig überprüft. Dabei wird untersucht, wie gut die Studien durchgeführt wurden, ob die Ergebnisse zuverlässig sind und ob sie wirklich zu der ursprünglichen Frage passen. Auf diese Weise stellt man sicher, nur die besten und vertrauenswürdigsten Informationen für die Beantwortung der Frage zu berücksichtigen.

Wie funktioniert evidenzbasierte Medizin in der Praxis?

Evidenzbasierte Medizin gibt keine strengen Regeln vor. Vielmehr geht es darum, auf der Grundlage der besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse die bestmögliche Versorgung für den Patienten zu finden.

Auch wenn die evidenzbasierte Medizin zum Ziel hat, Entscheidungen nach den besten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu treffen: Nicht immer sind Behandlungen zu 100 Prozent erforscht. In solchen Fällen wird das beste verfügbare Wissen genutzt.

Da im Alltag meist keine Zeit für lange Recherchen bleibt, suchen Ärzte und Ärztinnen nach Quellen, die den aktuellen Wissensstand zusammenfassen, wie z. B. systematische Übersichtsarbeiten oder Leitlinien. Diese bieten eine schnelle Orientierung, ohne dass man jede einzelne Studie im Detail durchgehen muss.
Ärztliche Erfahrungen und Patientenwünsche ergänzen die wissenschaftlichen Erkenntnisse. Auch wenn die Forschungsergebnisse klar für oder gegen eine bestimmte Behandlung sprechen, spielen die Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten bei der Entscheidung eine wichtige Rolle.

Hat man sich für eine Behandlung entschieden, wird nach einer gewissen Zeit das Behandlungsergebnis überprüft: War die Maßnahme erfolgreich? Lässt sie sich an irgendeiner Stelle verbessern? Dieser Schritt sichert die Qualität der genutzten Behandlung und gibt Anhaltspunkte, wo man die Behandlung noch optimieren kann.

Wie lässt sich die Wirksamkeit einer Behandlung nachweisen?

Die Wirksamkeit einer Behandlung wird in der Regel durch klinische Studien nachgewiesen.  Dabei handelt es sich meist um randomisierte kontrollierte Studien. Sie werden eingesetzt, um wichtige Fragen zu beantworten, die für die Behandlung von Patienten relevant sind, und spielen eine entscheidende Rolle bei der Zulassung neuer Arzneimittel durch Behörden.

Der folgende Film erklärt am Beispiel von Medikamenten, wie die Wirksamkeit von Behandlungen nachgewiesen wird. 
 

Video: Wie lässt sich die Wirksamkeit einer Behandlung überprüfen?

Thumbnail Film "Wie lässt sich die Wirksamkeit einer Behandlung überprüfen"

Ob ein Medikament oder eine Behandlung wirkt, wird mit wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.
Dabei handelt es sich um sogenannte randomisierte kontrollierte Studien - oder auch international abgekürzt: RCTs. Nur mit diesem Studientyp lassen sich verlässliche Aussagen über die Wirksamkeit treffen.

Doch wie genau funktioniert eine solche Studie? Zunächst wird eine ausreichend große Anzahl an Teilnehmern in mindestens zwei Gruppen aufgeteilt. Dies erfolgt nach dem Zufallsprinzip, also randomisiert. Die zufällige Zuordnung soll dafür sorgen, dass alle Eigenschaften der Teilnehmer
wie z. B. Alter, Geschlecht, Größe und Gewicht in den Gruppen ungefähr gleich verteilt sind.

Es gibt eine Behandlungsgruppe, die das zu erforschenden neue Medikament erhält und eine Kontrollgruppe, die ein Placebo, also ein Scheinmedikament ohne Wirkung erhält. Wird in der Behandlungsgruppe eine stärkere Wirkung des Medikaments gemessen als in der Kontrollgruppe, gilt es als wirksam.

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist die so genannte Verblindung. Bei der einfachen Verblindung wissen die Teilnehmenden nicht, ob sie das echte Medikament oder das Placebo bekommen. Bei einer doppelten Verblindung ist das auch den Forschern, Ärzten und anderen Beteiligten bis zum Ende der Studie unbekannt. Nur so kann verhindert werden, dass durch bestimmte Erwartungen die Ergebnisse verfälscht werden.

Wichtig zu wissen: Derartige Studien können nur die Wahrscheinlichkeit einer Wirksamkeit bestätigen, nicht aber, dass das Medikament jedem hilft. Wenn z. B. bei 6 von 10 Teilnehmern der Behandlungsgruppe die Krankheitssymptome abklingen und bei nur 3 von 10 Teilnehmern in der mit einem Placebo behandelten Kontrollgruppe, hat das Medikament zwar einigen Teilnehmern nichts gebracht, ist aber gegenüber einem Placebo nachgewiesen wirksam!

Wissen ist gesund.

Quellen und Hinweise

Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.

§ 70 des Fünften Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Krankenversicherung - Artikel 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 1988 (BGBl. I S. 2477, 2482), das zuletzt durch Artikel 10 des Gesetzes vom 18. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 423) geändert worden ist.

Altman DG, Bland JM. Absence of evidence is not evidence of absence. BMJ 1995; 311(7003):485. doi: 10.1136/bmj.311.7003.485.

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Dippmann AK, Schäfer C, Weinbrenner S, Röllig C, Sänger S, Ollenschläger G. Methoden und Instrumente der evidenzbasierten Medizin - Evidenzbasierte Leitlinien Modul für Moderatoren Oktober 2018. Qualitätszirkel 2018. [05.09.2025]

EbM-Netzwerk - Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. Methodik; ohen Jahr. Verfügbar unter: https://www.ebm-netzwerk.de/de/service-ressourcen/ebm-basics/methodik [24.01.2025].

Gesundheitsinformation.de. Was ist evidenzbasierte Medizin?; 2020. Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/was-ist-evidenzbasierte-medizin.html [24.01.2025].

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Evidenzbasierte Medizin (EbM): Warum arbeitet das IQWiG danach?; ohne Jahr. Verfügbar unter: https://www.iqwig.de/ueber-uns/methoden/evidenzbasierte-medizin/ [31.01.2025].

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Fragen zu den Nutzenbewertungen des IQWiG; ohne Jahr. Verfügbar unter: https://www.iqwig.de/fragen-zu-den-nutzenbewertungen-des-iqwig/ [31.01.2025].

Kabisch M, Ruckes C, Seibert-Grafe M, Blettner M. Randomisierte kontrollierte Studien: Teil 17 der Serie zur Bewertung wissenschaftlicher Publikationen. Dtsch Arztebl Int 2011; 108(39):663–8. doi: 10.3238/arztebl.2011.0663.

Medizinischer Dienst Bund (KöR). Ultraschall der Eierstöcke zur Krebsfrüherkennung; 2020. Verfügbar unter: https://www.igel-monitor.de/igel-a-z/igel/show/ultraschall-der-eierstoecke-zur-krebsfrueherkennung.html [20.01.2025].

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Pschyrembel Online. Evidenzbasierte Medizin; 2024; letzte Aktualisierung: 23.01.2025. Verfügbar unter: https://www.pschyrembel.de/Evidenzbasierte%20Medizin/L0MLU/doc/ [23.01.2025].

Robert Koch-Institut (RKI), Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. Krebs in Deutschland für 2019/2020: 14. Ausgabe. Berlin; 2023. Verfügbar unter: https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/krebs_in_deutschland_2023.pdf [20.01.2025].

Sackett DL, Rosenberg WM, Gray JA, Haynes RB, Richardson WS. Evidence based medicine: what it is and what it isn't. BMJ 1996; 312(7023):71–2. doi: 10.1136/bmj.312.7023.71.

Unsere Angebote werden regelmäßig geprüft und bei neuen Erkenntnissen angepasst. Eine umfassende Prüfung findet alle drei bis fünf Jahre statt. Wir folgen damit den einschlägigen Expertenempfehlungen, z.B. des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin.

Informationen dazu, nach welchen Methoden die Stiftung Gesundheitswissen ihre Angebote erstellt, können Sie in unserem Methodenpapier nachlesen.

Autoren und Autorinnen:
Jochen Randig
Jochen Randig

Jochen Randig

Senior-Multimedia-Producer / Fachleitung multimediale Formate
Jochen Randig ist Kommunikationswissenschaftler mit Schwerpunkt Bewegtbild. Für die Stiftung konzipiert er multimediale Formate und ist für die Qualitätssicherung und Dienstleistersteuerung in diesem Bereich zuständig.
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Johanna Lindner
Porträtfoto Johanna Lindner

Johanna Lindner

Referentin Evidenzbasierte Medizin
Johanna Lindner ist Gesundheitswissenschaftlerin (MScPH). Sie erstellt wissenschaftliche Inhalte für multimediale Informationsangebote der Stiftung und ist an der Entwicklung und Pflege der Datenbanken der Stiftungsangebote beteiligt
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Lisa-Marie Ströhlein
Lisa-Marie Ströhlein

Lisa-Marie Ströhlein

Medical Writerin
Lisa-Marie Ströhlein studierte Medizinische Biologie mit dem Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation. Für die Stiftung bereitet sie komplexe medizinische Themen und Inhalte in laienverständlicher Sprache auf.

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Erstellt am: 17.09.2025