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Gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung im Arbeitsalltag – So bleiben Sie fit im Job

Treffen Sie in der Kantine immer eine gesunde Wahl? Oder verbringen Sie die Mittagspause lieber am Currywurst-Stand um die Ecke? Wer sich gesund ernähren möchte, hat es am Arbeitsplatz nicht immer leicht. Oft fehlt die Zeit zum Essen oder es gibt kaum gesunde Angebote in der Nähe. Und was tun, wenn man am Nachmittag vom Heißhunger überfallen wird? Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie gesunde Ernährung im Job gelingen kann.

Viele Berufstätige verbringen einen Großteil ihres Tages am Arbeitsplatz und nehmen dort entsprechend viele Mahlzeiten zu sich. Doch eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist auf der Arbeit nicht immer leicht umzusetzen. Fast Food und fettiges Kantinenessen bieten oft nicht die richtigen Nährstoffe, die man braucht, um den ganzen Tag konzentriert und leistungsfähig zu bleiben. Stress und Zeitmangel verleiten dazu, schnell zwischendurch oder vor dem PC zu essen. Und oft genug lockt der Snackautomat mit kalorienreichen Süßigkeiten. So isst man im Job oft zu viel oder zu einseitig. 

Gesund essen im Job – wie gelingt's?

Die Grafik zeigt eine Bauarbeiterin bei einer Essenspause.

Wie gelingt gesunde Ernährung auf der Arbeit?

Vielen Berufstätigen fällt es schwer, sich während der Arbeitszeit gesund und ausgewogen zu ernähren. Oft liegt das am stressigen Arbeitsalltag und fehlenden Pausen. Auch fehlt am Arbeitsplatz häufig ein Angebot an gesundem Essen, wenn es beispielsweise keine Kantine gibt. Und es wird schnell zu ungesunden Zwischenmahlzeiten, wie zum Beispiel Süßigkeiten, gegriffen, da diese schnell verfügbar sind. Je stressiger es wird, desto öfter greift man zu.

Aber wie kann eine gesunde Ernährung im Beruf aussehen? Das Essen auf der Arbeit sollte genug Obst und Gemüse, sowie Kartoffeln, Getreide und Milchprodukte enthalten. Fleisch und Wurst nur in geringen Mengen, ebenso wie fettreiche und frittierte Lebensmittel. Süßigkeiten sollten auf der Arbeit am besten ganz vermieden werden. 

Besonders bei sitzenden Tätigkeiten ist das wichtig, da hier verhältnismäßig wenig Kalorien verbrannt werden. Menschen in körperlich anstrengenden Berufen verbrennen mehr Kalorien und haben dadurch einen höheren Energiebedarf. Aber auch dieser sollte mit gesunden Lebensmitteln, und nicht mit Fastfood und Süßigkeiten, gedeckt werden. Ebenso wichtig ist es, ausreichend zu Trinken – am besten Wasser oder ungesüßten Tee.

Um sich auch in stressigen Berufen besser zu ernähren, kann man beispielsweise zumindest kleine Pausen einlegen, in denen bewusst gegessen wird. Und ist das Mittagsessen doch eher ungesund ausgefallen, lässt sich das mit Zwischenmahlzeiten aus frischem Obst und Gemüse ausgleichen. Gesunde Verpflegung wie belegte Vollkornbrote mit Salat oder Gemüsebeilagen kann man schon zu Hause vorbereiten. Außerdem kann man bereits zielgerichtet für die Arbeit einkaufen und gesunde Vorräte im Schreibtisch oder im Spind lagern. 

Um Heißhungerattacken zu vermeiden, eignen sich zwischendurch Nüsse oder frisches Obst, das verzehrfertig vorbereitet ist. Auch Gewohnheiten können helfen – etwa, wenn man den Vormittag zur „zuckerfreien Zeit“ erklärt, Pausen bewusst einplant und nicht am Schreibtisch isst. Dann kann die gesunde Ernährung gelingen, egal wie stressig der Job ist.

Mehr Informationen und Tipps, wie gesunde Ernährung auf der Arbeitsalltag gelingen kann, finden Sie auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen.

Wissen ist gesund.

Wie sieht gesunde Ernährung im Joballtag aus?

Die allgemeinen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zu einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung gelten auch für den Berufsalltag. Eine gesunde Ernährung setzt sich zusammen aus mehreren Portionen Obst und Gemüse pro Tag, wenig Zucker und Fett und dafür reichlich Vollkorngetreide, Eiweißen und Ballaststoffen.

Zudem rät die DGE für die Ernährung am Arbeitsplatz Folgendes:  

  • Wer morgens noch nichts zu sich nehmen kann, sollte das Frühstück nach zwei bis drei Stunden nachholen. Man kann zum Beispiel erst etwas Leichtes wie Joghurt oder Obst essen und später das Frühstück durch Vollkornbrot oder Müsli ergänzen. 
  • Wer zwischendurch zu Obst, Gemüse-Sticks oder einer Handvoll Nüssen greift, kann Leistungstiefs aktiv vorbeugen.
  • Wenn man in der Mittagspause am Imbiss-Stand oder im Fast-Food-Restaurant isst, fehlen oft wichtige Nährstoffe. Zum Ausgleich sollte man Obst, Gemüse oder Milchprodukte zu sich nehmen. 
  • Essen Sie nicht „so nebenbei“. Machen Sie lieber eine kurze Pause und essen Sie bewusst.
  • Kochen Sie zu Hause regelmäßig eine Extra-Portion, die Sie eventuell einfrieren und an einem anderen Tag mit zur Arbeit nehmen können. Auch lecker sind Brote, die Sie zu Hause mit frischem Gemüse belegen und mitnehmen.
  • Auch am Arbeitsplatz ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Es sollten etwa 1,5 Liter am Tag sein – am besten Wasser oder ungesüßte Tees.

Was braucht mein Körper, um im Job fit zu bleiben?

Je nachdem wie körperlich anstrengend unsere Arbeit ist, verbrauchen wir unterschiedlich viel Energie. Wer seinen Arbeitstag überwiegend im Sitzen verbringt, braucht weniger Energie als z. B. Bauarbeiter oder Landwirte. Die Ernährung sollte an unsere Tätigkeit angepasst sein, damit wir gesund und leistungsfähig bleiben. Man sollte darauf achten, nicht zu viele Kalorien zu sich zu nehmen. Bei körperlich schwerer Arbeit darf es dagegen auch eine Extraportion Energie sein. Für eine gesunde Ernährung ist es dann sinnvoll, die zusätzlichen Kalorien in Form von Vollkorngetreide, Milchprodukten und Obst zu sich zu nehmen. 

Wie viele Kalorien braucht man am Tag?

Kalorien sind die kleinen, fiesen Männchen, die nachts immer die Hosen und Hemden enger nähen. Nein, ganz so ist es nicht. Der Körper braucht Energie, um lebenswichtige Prozesse in Gang zu halten. Daher sind Kalorien per se nichts Schlechtes. Doch wie viel darf man essen, um nicht zuzunehmen? Und wie berechnet sich der Tagesbedarf?

Welche Bedürfnisse haben Menschen in Schichtarbeit?

Schichtarbeit kann eine ausgewogene Ernährung erschweren. Das gilt vor allem für Menschen, die nachts arbeiten. Nachts schaltet der Körper und damit auch die Verdauung eigentlich auf Ruhe um. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt daher, nachts nur wenig oder gar nichts zu essen. Bis Mitternacht bietet sich der Verzehr leichter Mahlzeiten an, z. B. Gemüsesuppen, Sandwiches oder Wraps. Danach sollte man höchstens noch kleine Snacks zu sich nehmen. Nach einer Nachtschicht kann ein leichtes Frühstück vor dem Schlafengehen einem Hungergefühl im Schlaf vorbeugen. 

Wie kann ich Stress-Essen vermeiden?

Oft hetzt man von Termin zu Termin und hat keine Zeit für eine richtige Pause. Dann wird die Mahlzeit entweder hastig vor dem Computer verschlungen oder ganz verschoben. Der Körper reagiert darauf oft mit Heißhunger-Attacken: Die Lust auf Süßes und Fettiges überfällt uns regelrecht.

Manchmal essen wir aber auch gar nicht aus Hunger, sondern weil wir uns gehetzt und erschöpft fühlen. In der TK-Ernährungsstudie von 2017 mit 1200 befragten Personen gaben 23 Prozent an, dass sie öfters aus Stress oder Frust essen. Dies sorgt nicht nur für zusätzliche Kilos auf der Waage, sondern führt oft auch dazu, dass wir zu viel Fett und Zucker zu uns nehmen.

Folgende Tipps helfen dabei, Stress-Essen zu vermeiden:

  • Planen Sie sich feste Pausen ein – tragen Sie sich z. B. Zeiten im Kalender ein. In diesen Pausen können Sie bewusst abschalten und in Ruhe essen.
  • Verbringen Sie Ihre Pausen nicht vor dem Computer und arbeiten Sie beim Essen nicht nebenher.
  • Um Heißhungerattacken vorzubeugen und Leistungstiefs zu vermeiden, eignen sich kleine Snacks für zwischendurch: Nüsse, frisches Obst oder Milchprodukte wie Joghurt und Quark. Legen Sie sich einen kleinen Vorrat davon zu.
  • Um den ständigen Griff in die Nasch-Schublade zu vermeiden, können Sie einen Teil des Arbeitstages zur „zuckerfreien Zeit“ erklären. 

Superfood – Wundermittel bei Stress im Job?

Superfoods gelten als Wundermittel gegen Erkrankungen, Schlankheitsmittel oder Anti-Aging-Elixier. Aber halten sie auch, was sie versprechen?

Was mache ich, wenn mein Betrieb kein gutes Angebot hat?

Nicht jeder Betrieb hat eine Kantine oder Cafeteria für die Mitarbeitenden. Viele Beschäftigte greifen in der Mittagspause deshalb auf die Bäckerei oder den Imbiss in der Nähe zurück. Manche Kantinen haben auch kein gesundes Mittagsangebot. In der TK-Ernährungsstudie von 2017 gaben fast zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) an, keine Zeit dafür zu haben, sich auf der Arbeit gesund zu ernähren. 36 Prozent berichteten, dass die eingeschränkte Essensauswahl in der Kantine oder in der Nähe des Arbeitsplatzes einer gesunden Ernährung im Wege stehe. 

Wer sich selbst mit gesundem Essen versorgen muss, kann Folgendes tun: 

  • Es muss nicht immer das Essen von unterwegs sein. Sie können sich auch ohne großen Aufwand selbst ein gesundes Mittagessen vorbereiten.
  • Kaufen Sie dafür bewusst Lebensmittel für die Arbeit ein. So steht auch an stressigen Tagen eine gesunde Alternative zur Verfügung.
  • Belegen Sie zu Hause Brote zusätzlich mit Salatblättern, Gurkenscheiben oder einer anderen Gemüsebeilage.
  • Mischen Sie sich zu Hause einen Salat, den Sie in einer luftdichten Dose mit ins Büro nehmen. Transportieren Sie das Dressing am besten in einer Extradose, damit der Salat frisch bleibt. 
  • Kochen Sie regelmäßig Extraportionen, die Sie einfrieren oder am nächsten Tag mit zur Arbeit nehmen können.

Wie gesund ist meine Kantine?

Laut Ernährungsreport 2019 essen 20 Prozent von rund 1000 Befragten mindestens einmal pro Woche in einer Mensa. Fünf Prozent essen sogar täglich dort. 
Oft bringt man jedoch das Kantinenessen mit wenig schmackhaften, üppigen Mahlzeiten in Verbindung ohne besondere Qualität. Doch es geht auch anders: Viele Kantinen bieten inzwischen Salatbars an und setzen auf regionale und saisonale Lebensmittel sowie eine vollwertige Verpflegung. Manche Kantinen lassen sich auch zertifizieren und so ihr gesundes und ausgewogenes Angebot auszeichnen, z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). 

Damit man auch selbst die Qualität seiner Kantine besser einschätzen kann, hat die DGE einige Fragen formuliert. Je mehr der folgenden Fragen Sie mit „Ja“ beantworten können, desto besser ist Ihre Kantine: 

  • Kann man zwischen verschiedenen Menüs wählen?
  • Gibt es auch Gerichte ohne Fleisch?
  • Wird mindestens einmal in der Woche Fisch angeboten?
  • Gibt es abwechselnd Reis, Kartoffeln und Nudeln als Beilage?
  • Gibt es täglich Gemüse und frischen Salat?
  • Hat die Kantine ein Angebot an frischem Obst und Milchprodukten?
  • Werden bei der Speisezubereitung reichlich Kräuter eingesetzt?
  • Sind auf der Speisekarte Nährwerte angegeben?
  • Gibt es für jedes Gericht Informationen über Zusatzstoffe? 
  • Werden reichlich alkoholfreie und zuckerfreie Getränke angeboten (z. B. Tee, verdünnte Säfte oder Mineralwasser)?

Zudem sollte es eine Möglichkeit geben, dem Küchenpersonal Rückmeldung zu Gerichten oder andere Anregungen zu geben. Dazu sollte jede Kantine über einen Briefkasten oder eine E-Mail-Adresse verfügen.  

Was sollte ich beim Kantinen-Essen beachten?

Auch in der besten Kantine kann man sich ungesund ernähren, wenn man regelmäßig das Gleiche und zu viel davon auswählt. Wer gesund essen möchte, sollte deshalb auf die Nährstoffe von Gerichten achten. Folgende Tipps können dabei helfen:

  • Wählen Sie Ihr Mittagsgericht bereits am Vormittag aus, bevor Sie hungrig in die Kantine gehen. Wer mit knurrendem Magen in der Schlange steht, trifft häufiger eine ungesunde Entscheidung.
  • Verzichten Sie mehrmals die Woche auf Fleisch und wählen Sie stattdessen ein vegetarisches oder veganes Gericht.
  • Essen Sie mindestens einmal pro Woche Fisch.
  • Meiden Sie überbackene, frittierte oder panierte Speisen sowie Sahnesaucen. Diese sind meistens sehr fettig.
  • Als fettarme Beilagen eignen sich z. B. Pell-, Salz- oder Folienkartoffeln, Nudeln, Getreide oder Reis. Vollkornprodukte sind besonders wertvoll.
  • Ergänzen Sie den Hauptgang mit reichlich Gemüse oder Salat.
  • Besonders wenn Sie keine schwere körperliche Arbeit verrichten: Nehmen Sie entweder eine Vorspeise oder einen Nachtisch – nicht beides.
  • Als Vorspeise eignet sich zum Beispiel ein kleiner Salatteller. Vorsicht gilt beim Dressing: Hier ist oft viel Fett und Zucker enthalten. Greifen Sie lieber auf Essig und Öl zurück.
  • Einen leichten Nachtisch können Sie sich aus frischem Obst und fettarmem Quark oder Joghurt zusammenstellen.
  • Verzichten Sie auf zuckerhaltige Säfte und Limonade. Löschen Sie Ihren Durst lieber mit Wasser oder Tee.

Wissenschaftlich geprüft: Wie wichtig ist Frühstück?

Das Frühstück gilt als wichtigste Mahlzeit des Tages. Aber stimmt das auch? Wir haben anhand von Studien geprüft, wie Frühstück sich auf das Körpergewicht, die Gesundheit und die geistige Leistungsfähigkeit von Erwachsenen auswirkt.

Quellen und Hinweise

Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.

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Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE-Ernährungskreis. Beispiel für eine vollwertige Lebensmittelauswahl [online]. 2021. https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/ernaehrungskreis/ [14.03.2022]

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Unsere Angebote werden regelmäßig geprüft und bei neuen Erkenntnissen angepasst. Eine umfassende Prüfung findet alle drei bis fünf Jahre statt. Wir folgen damit den einschlägigen Expertenempfehlungen, z.B. des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin.

Informationen dazu, nach welchen Methoden die Stiftung Gesundheitswissen ihre Angebote erstellt, können Sie in unserem Methodenpapier nachlesen.

Autoren und Autorinnen:
Anne Engler
Anne Engler

Anne Engler

Referentin Evidenzbasierte Medizin
Anne Engler ist Gesundheitswissenschaftlerin. Für die Stiftung erarbeitet sie mit den Methoden der evidenzbasierten Medizin Inhalte für multimediale Informationsangebote.
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Jochen Randig
Jochen Randig

Jochen Randig

Senior-Multimedia-Producer / Fachleitung multimediale Formate
Jochen Randig ist Kommunikationswissenschaftler mit Schwerpunkt Bewegtbild. Für die Stiftung konzipiert er multimediale Formate und ist für die Qualitätssicherung und Dienstleistersteuerung in diesem Bereich zuständig.
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Lisa-Marie Ströhlein
Lisa-Marie Ströhlein

Lisa-Marie Ströhlein

Medical Writerin
Lisa-Marie Ströhlein studierte Medizinische Biologie mit dem Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation. Für die Stiftung bereitet sie komplexe medizinische Themen und Inhalte in laienverständlicher Sprache auf.
Wissenschaftliche Beratung:
Anne Engler
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Anne Engler

Referentin Evidenzbasierte Medizin
Anne Engler ist Gesundheitswissenschaftlerin. Für die Stiftung erarbeitet sie mit den Methoden der evidenzbasierten Medizin Inhalte für multimediale Informationsangebote.
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BA MA Carolin Zipp

BA MA Carolin Zipp

Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, Medizinische Universität Graz
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BSc, MSc Cornelia Krenn
Cornelia Krenn, BSc, MSc

BSc, MSc Cornelia Krenn

Frau Cornelia Krenn, BSc, MSc studierte Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der Medizinischen Universität Graz. Vor ihrer Anstellung an der Medizinischen Universität Graz war sie mehrere Jahre als Pharmakovigilanz-Managerin in einem österreichischen Pharmaunternehmen tätig. Seit 2017 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich evidenzbasierte Medizin am Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung beschäftigt. Daneben absolviert Frau Krenn aktuell das Doktoratsstudium „Sustainable Health Research“ an der Medizinischen Universität Graz.

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Erstellt am: 10.08.2022