Wenn nach der Geburt eines Kindes keine Glücksgefühle, sondern Traurigkeit und Ängste den Alltag beherrschen, kann eine Wochenbettdepression vorliegen. Lesen Sie hier, wie sich diese besondere Form der Depression äußert, wie sie festgestellt werden kann und an wen Erkrankte sich wenden können.
Nicht alle Frauen schwelgen nach der Geburt eines Kindes im Mutterglück. Stattdessen können sich Niedergeschlagenheit, Erschöpfung und Traurigkeit einstellen. Diese können auf eine ernstzunehmende Erkrankung hinweisen: eine Wochenbettdepression. Dabei handelt es sich um eine spezielle Form der Depression, die in den ersten Wochen und Monaten nach einer Schwangerschaft auftritt. Diese Zeit nennt man Wochenbett.
In der Fachsprache heißt die Erkrankung auch postpartale Depression, manchmal fälschlicherweise auch als „postnatale Depression“ bezeichnet.
Die Wochenbettdepression kann für die betroffenen Mütter mit Scham und Schuldgefühlen verbunden sein, weil sie z. B. glauben, keine gute Mutter zu sein und dem Kind nicht gerecht zu werden. Die Erkrankung ist aber keineswegs selbstverschuldet. Es gibt Möglichkeiten, diese Form der Depression zu behandeln.
Was ist eine Wochenbettdepression?
Depressionen können in vielen Lebenssituationen entstehen. So auch während der Schwangerschaft oder in der Zeit nach der Geburt. Von einer Wochenbettdepression spricht man, wenn Depressionssymptome innerhalb der ersten zwölf Monate nach der Geburt auftreten. Die Symptome sind die gleichen wie bei einer üblichen Depression. Zum Beispiel: Niedergeschlagenheit, Verlust des Interesses oder der Freude und Antriebslosigkeit.
Eine anhaltende Wochenbettdepression kann Mütter stark einschränken, da sich die Symptome auf ihr Verhalten und ihre Gefühlslage auswirken. Betroffene empfinden die Depression oft als sehr belastend. Die Krankheit kann außerdem einen negativen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben. Es kann der Mutter aufgrund der Depression schwerfallen, elterliche Aufgaben zu erfüllen, wie: die Untersuchung bei Kinderärzten wahrzunehmen, das Kind beim Einschlafen zu begleiten oder für die Sicherheit des Kindes zu sorgen.
Von einer Wochenbettdepression sind etwa 8 von 100 Müttern betroffen, bei denen bisher noch keine psychische Erkrankung festgestellt wurde. Bei den meisten treten die Symptome innerhalb der ersten 3 Monate nach der Geburt auf.
Wie lange eine solche Depression anhält, ist unterschiedlich. Meist treten die Symptome nur wenige Monate lang auf. Eine Krankheitsdauer ist aber auch über das erste Jahr nach der Geburt hinaus möglich. Ebenso kann es zu weiteren Rückfällen nach einer depressiven Phase kommen.
Was eine Wochenbettdepression auslöst, ist weitestgehend unbekannt. Es wird ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren vermutet, etwa hormonelle Schwankungen nach der Schwangerschaft. Es ist auch möglich, dass Frauen eine genetisch bedingte Anfälligkeit aufweisen. Die Depression kann durch Stressereignisse, wie die Geburt des Kindes oder die veränderte Lebenssituation ausgelöst werden. Auch bestimmte Umstände können eine Wochenbettdepression begünstigen. Zum Beispiel vielzählige Geburten, Fälle von Depressionen in oder nach der Schwangerschaft in der eigenen Familie, Angststörungen in der Schwangerschaft oder auch belastende Lebenserfahrungen wie z.B. das Miterleben häuslicher Gewalt.
Aber: Bestimmte körperliche Anzeichen wie Schlaflosigkeit oder Gewichtsverlust treten zwar oft bei Depressionen auf. Sie sind aber auch normal in der Wochenbettzeit. Daher steckt nicht immer eine Depression dahinter.
Zur Feststellung einer Wochenbettdepression wird ein Fragebogen herangezogen. Betroffene bewerten dabei, inwiefern die Aussagen auf sie selbst zutreffen. Zum Beispiel, ob sie ohne Grund ängstlich oder besorgt waren.
Die Behandlung einer Wochenbettdepression kann nicht medikamentös, medikamentös oder mit einer Kombination aus beidem erfolgen. Welche Therapie die passende ist, muss gemeinsam entschieden werden. Ziel der Behandlung ist das Nachlassen der Symptome und die Verhinderung von Rückfällen - so dass man das neue Familienglück genießen kann!
Weitere Informationen zum Thema Wochenbettdepression und wie man sie vom "Baby-Blues" abgrenzt, finden Sie auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen.
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Bei einer Wochenbettdepression treten ähnliche Beschwerden wie bei einer normalen Depression auf. Die Erkrankten fühlen sich:
Die Anzeichen der Wochenbettdepression äußern sich von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Manche leiden unter starken Selbstzweifeln und grübeln viel. Andere haben Konzentrationsprobleme oder Schlafstörungen oder keinen Appetit mehr. Manchmal empfinden Erkrankte auch große Sorgen über die Gesundheit und Sicherheit des Kindes.
Unter Umständen können Menschen, die an Wochenbettdepression erkrankt sind, auch Zwangsgedanken entwickeln, dass sie ihrem Kind etwas antun. Solche Gedanken sind für die Erkrankten besonders erschreckend und beängstigend – denn in den meisten Fällen würden sie es nie tun.
Die Wochenbettdepression ist nicht immer leicht zu erkennen. Denn Schlaflosigkeit, Sorgen und Überforderung können auch bei psychisch gesunden Eltern auftreten, die sich in ihrer neuen Rolle zurechtfinden müssen.
Etwa jede zweite Mutter spürt in den ersten Tagen nach der Geburt einen Stimmungsabfall oder Stimmungsschwankungen. Manche Mütter fühlen sich dann überfordert, verängstigt oder erschöpft. Manchmal ist ihnen auch nach Weinen zumute. Diese Gefühle sind natürlich, denn die Geburt eines Kindes bringt viele Veränderungen mit sich. Man spricht auch vom „Babyblues“. Im Unterschied zur Depression ist der Babyblues weniger schwerwiegend. Nach spätestens zwei Wochen sollte er vorbei sein. Anderenfalls ist es wichtig, zum Arzt oder zur Ärztin zu gehen, damit die Wochenbettdepression schnell erkannt oder ausgeschlossen werden kann.
Wie lange die Beschwerden anhalten, ist sehr unterschiedlich. Mit einer entsprechenden Behandlung gehen sie in den meisten Fällen nach wenigen Monaten zurück. Es kann aber auch vorkommen, dass die Beschwerden länger bestehen bleiben oder chronisch werden. Eine Wochenbettdepression kann auch bei einer erneuten Schwangerschaft zurückkehren.
Wochenbettdepressionen zählen zu den häufigsten Komplikationen nach der Geburt eines Kindes. Es liegen in Deutschland keine aktuellen verlässlichen Zahlen dazu vor. Schätzungsweise acht Prozent, also 8 von je 100 Frauen ohne depressive Vorerkrankungen, bekommen nach der Geburt eine Wochenbettdepression. Dies ist das Ergebnis der Auswertung verschiedener Studien, die die Häufigkeit der Wochenbettdepression in der europäischen Bevölkerung untersucht haben.
Die Ergebnisse stammen aus sechs Studien, die in Europa zwischen 1993 und 2013 durchgeführt worden sind. Insgesamt wurden 5.552 Frauen in die Studien eingeschlossen, die zuvor keine depressive Erkrankung erlitten hatten. Die Ergebnisse der Häufigkeit der Wochenbettdepression schwanken in den verschiedenen Studien zwischen 4 % (vier von je 100 Frauen) und 13 % (13 von je 100 Frauen).
Auch Väter können von Wochenbettdepression betroffen sein. Verlässliche Zahlen für Deutschland gibt es auch hier nicht.
Eine Wochenbettdepression ist für die Erkrankten sehr belastend. Sie beeinflusst das Denken, Fühlen und Verhalten der Betroffenen. Deshalb kann es ihnen schwerfallen, die Anforderungen des Alltags zu bewältigen, wie etwa morgens aufzustehen, Essen zuzubereiten oder Körperpflege zu betreiben. Erkrankte berichten oft von Schuldgefühlen und Gedanken, nicht für das neugeborene Kind sorgen zu können. In besonders schwerwiegenden Fällen können Erkrankte auch Suizid-Gedanken haben.
Wenn Sie oder ein nahestehender Mensch sich in einer akuten Krise befinden, wenden Sie sich bitte an eine Ärztin, einen Arzt oder einen Psychotherapeuten, eine Psychotherapeutin. Sie können auch den Notruf unter 112 wählen. Die Telefonseelsorge erreichen Sie rund um die Uhr unter den kostenfreien Nummern 0800 1110111 oder 0800 1110222.
Menschen mit Wochenbettdepression können Schwierigkeiten haben, eine Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen. Der Umgang mit dem Neugeborenen bringt ihnen keine Freude. Je nach Schwere der Erkrankung fällt es den Betroffenen auch schwer, sich mit dem Kind zu beschäftigen oder gar elterliche Aufgaben zu erfüllen, also etwa die kinderärztlichen Entwicklungsuntersuchungen (U-Untersuchungen) wahrzunehmen oder die Kinder beim Einschlafen zu begleiten. Die Wochenbettdepression hat zudem auch Einfluss auf die Beziehung zum Partner und das gesamte Familienleben.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Mütter mit Wochenbettdepression durchaus in der Lage sind, sich gut um ihr Kind zu kümmern.
Insbesondere bei schwerer Wochenbettdepression haben manche Mütter aber Probleme, die Bedürfnisse ihres Kindes zu erkennen und darauf zu reagieren. Dadurch können Kinder reizbar werden und Schwierigkeiten beim Trinken oder Schlafen entwickeln. Auf lange Sicht kann dies die Entwicklung beeinflussen, wenn die erkrankte Mutter keine Hilfe bekommt.
Daher ist es wichtig, dass Anzeichen von Wochenbettdepression ernst genommen werden und Erkrankte schnellstmöglich Unterstützung erhalten. So können auch der Partner, die Partnerin, Familienangehörige und Freunde Aufgaben in der Kinderbetreuung übernehmen.
Wo finden Frauen mit Wochenbettdepression Hilfe und Unterstützung? Was können Angehörige tun, um für die Erkrankte und das Baby da zu sein? Von der Hebamme bis zur Selbsthilfegruppe gibt es viele Angebote für Betroffene und Angehörige. Wir haben einige davon zusammengefasst.
Was genau Wochenbettdepressionen auslöst, ist nicht eindeutig geklärt. Man geht davon aus, dass es eher nicht die eine Ursache gibt. Vielmehr tragen verschiedene Umstände zur Entstehung der Erkrankung bei. Darunter fallen z. B. hormonelle Veränderungen durch die Schwangerschaft und die Geburt oder genetische Ursachen. Aber auch äußere Umstände und das Lebensumfeld der Erkrankten können einen Einfluss ausüben.
Darüber hinaus gibt es einige Umstände, die die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Wochenbettdepression erhöhen. Solche Umstände werden Risikofaktoren genannt.
Bekannte Risikofaktoren sind u.a.:
Bei Verdacht auf Wochenbettdepression kann ein Arzt, eine Ärztin die erste Anlaufstelle sein. Auch Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen können feststellen, ob eine Wochenbettdepression vorliegt oder nicht. Dazu wird die Patientin in einem ausführlichen Gespräch nach dem Auftreten möglicher Symptome befragt. Mithilfe von weiteren Untersuchungen lässt sich ausschließen, dass die Beschwerden durch andere Erkrankungen verursacht werden.
Ein wichtiger Teil der Untersuchung ist ein Fragebogen, der speziell für Frauen mit Verdacht auf Wochenbettdepression entwickelt wurde. Er enthält Aussagen über das Befinden in den vorangegangenen sieben Tagen ‒ wie zum Beispiel die Aussage: „Ich war ängstlich oder besorgt ohne Grund.“ Zu jeder Aussage soll die Patientin eine Einschätzung geben, wie sehr oder wie häufig sie zutrifft. Der Arzt, die Ärztin kann aus den Antworten folgern, ob eine Wochenbettdepression vorliegt und wie schwer die Erkrankung ist.
In der Regel kümmern sich Hebammen und Frauenärzte nach der Geburt um die Nachsorge. Sie können eine erste Anlaufstelle sein, wenn in der Zeit nach der Geburt Probleme auftreten. Aber auch Kinderärzte und -ärztinnen sowie Hausärzte können mögliche Ansprechpartner bei Verdacht auf Wochenbettdepression sein. Um die Erkrankung frühzeitig zu erkennen, fragen die Fachleute verschiedene Anzeichen ab.
In der Zeit kurz nach der Geburt werden Frauen in der Regel von Hebammen betreut. Im Wochenbett stehen gesetzlich versicherten Frauen in den ersten zehn Tagen nach der Geburt bis zu 20 Besuche durch die Hebamme zu. Danach können noch weitere 16 Besuche der Hebamme bis zur zwölften Woche nach der Geburt erfolgen. Auf ärztliche Anordnung ist es möglich, die Hebammenhilfe noch zu erweitern, z. B. wenn die Mutter psychisch sehr belastet ist. Bei privat versicherten Frauen hängt der Umfang der Betreuung von der jeweiligen Versicherungspolice ab.
Zusätzlich besteht in einigen Regionen in Deutschland die Möglichkeit, bei besonders belastenden Umständen in der Familie (z. B. bei einer psychischen Erkrankung der Eltern) im ersten Jahr nach der Geburt die Unterstützung einer Familienhebamme zu bekommen. Das Betreuungsangebot kann über das Gesundheitsamt oder Jugendamt, aber auch über die betreuende Hebamme, die Frauenärztin oder den Frauenarzt vermittelt werden.
Bei Wochenbettdepression bieten sich in erster Linie Psychotherapie oder Medikamente als Behandlung an. Auch körperliches Training kann die Therapie unterstützen. Gemeinsam mit Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin können Sie eine passende Behandlung auswählen.
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Erstellt am: 31.03.2023