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Demenz

Wie wird Demenz behandelt?

Demenzen, die durch das Absterben von Gehirnzellen verursacht werden, sind momentan nicht heilbar. Die Behandlung hat zum Ziel, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Außerdem soll sie Menschen mit Demenz helfen, dennoch ein möglichst selbstständiges und erfülltes Leben zu führen. Erfahren Sie hier mehr über die Behandlungsmöglichkeiten.

Behandlung ohne Medikamente

Behandlungen ohne Medikamente dienen in der Regel dazu, das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Erkrankten zu erhalten oder zu steigern. Weitere mögliche Ziele sind folgende:

  • geistige und körperliche Fähigkeiten sowie Selbständigkeit erhalten und fördern
  • psychische Beschwerden verringern, z. B. aggressives Verhalten oder starke innere Unruhe mit Bewegungsdrang

Es gibt viele verschiedene Behandlungsangebote für Menschen mit Demenz. Bei der Auswahl stehen neben der Demenz-Form vor allem die Persönlichkeit und die Lebenssituation des Menschen mit Demenz im Vordergrund. Auch das Krankheits-Stadium und die jeweiligen Beschwerden können eine Rolle spielen. Wichtig ist, dass ihnen die Behandlung guttut und sie sich nicht überfordert fühlen. Die Behandlungen sind einzeln oder in der Gruppe möglich und werden von Fachleuten angeleitet

Video: Wie kann man Demenz ohne Medikamente behandeln?

Zeichnung von Figuren bei der Musiktherapie. Beim Klick auf das Bild öffnet sich der Film zur Behandlung von Demenz.

Wie kann man Demenz ohne Medikamente behandeln?

Demenz kann bislang nicht geheilt werden. Therapien ohne Medikamente haben daher das Ziel Wohlbefinden und Lebensqualität der Erkrankten zu erhalten oder zu erhöhen. Außerdem sollen sie geistige und körperliche Fähigkeiten und Selbständigkeit erhalten sowie psychische Symptome und Verhaltenssymptome vermindern und dadurch auch die Belastung von Pflegenden verringern.

Welche Therapiemöglichkeiten im Einzelfall in Frage kommen, hängt unter anderem davon ab, wie weit die Demenz fortgeschritten ist, welche Beschwerden bestehen, wie die Lebensgeschichte verlaufen ist und wie die momentanen Lebensumstände sind.

Wichtig ist, dass die Behandlung geistig und emotional nicht überfordert oder belastet und dass sie Erfolgserlebnisse ermöglicht.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Behandlungsmöglichkeiten. Unter anderem die folgenden:

  • Kognitive Therapien sollen insbesondere die geistigen Fähigkeiten erhalten. Ein Beispiel hierfür ist die Erinnerungsarbeit. Hiermit sollen schöne Erlebnisse in Erinnerung gerufen werden, um so die Stimmung und die geistigen Fähigkeiten der Betroffenen zu verbessern.
  • Die Ergotherapie soll die Selbstständigkeit bei alltäglichen Tätigkeiten erhalten. So können Betroffene weiterhin am gewohnten Leben teilnehmen.
  • Durch die Musiktherapie sollen vor allem psychische und Verhaltensmuster positiv beeinflusst werden, indem die Betroffenen selbst musizieren.
  • Andere Therapien setzen auf körperliche Aktivität. Dadurch sollen die Betroffenen mobil bleiben und länger eigenständig leben.
  • Angehörigenschulungen sollen Familienmitgliedern helfen, Demenz besser zu verstehen. Hier können Angehörige lernen mit der Erkrankung umzugehen und die Betroffenen zu unterstützen. Auch der Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen kann hilfreich sein.

Weitere Informationen über Behandlungsmöglichkeiten und über Demenz allgemein finden sie auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen.

Wissen ist gesund.

Welche Behandlungsmöglichkeiten ohne Medikamente gibt es?

Zu den verbreiteten nicht medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten zählen:

Kognitive Verfahren sollen die geistigen Fähigkeiten von Menschen mit Demenz erhalten oder verbessern. So kann man z. B. durch Gespräche über vergangene und gegenwärtige Ereignisse das Denken und das Gedächtnis anregen (kognitive Stimulation). Auch gemeinsames Puzzeln, Lösen von speziellen Rechenaufgaben oder praktische Tätigkeiten wie Backen kommen dafür in Frage.

Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist die Wiederbelebung früherer Erinnerungen. Dieses Verfahren nennt man lebensgeschichtliche Arbeit oder Erinnerungsarbeit (autobiographische Arbeit). Dabei geht es darum, etwa mit Fotos oder Gegenständen das Langzeitgedächtnis anzuregen. Menschen mit Demenz können in Gruppen oder in Einzelgesprächen über Erinnerungen an „früher“ sprechen, zum Beispiel über ihre Heimat oder ihren ausgeübten Beruf.

Bei der Ergotherapie wird geübt, wie man den Alltag mit den Einschränkungen der Demenz meistern kann. Sie soll dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz in der Lage bleiben, möglichst selbstständig zu leben, indem sie beispielsweise das Waschen oder Ankleiden zu Hause üben. Es ist möglich, auch die Bezugspersonen wie etwa pflegende Angehörige einzubeziehen.

Auch Sport und Bewegung können ein Teil der Demenz-Behandlung sein, zum Beispiel Schwimmen, Spazierengehen oder Tanzen. Mit speziellen Bewegungs-Programmen lassen sich Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht trainieren. Sport und Bewegung verfolgen zwei Ziele: 

  • Sie sollen sie die geistigen Fähigkeiten und die körperliche Fitness im Alltag erhalten. 
  • Zudem können sie helfen, sich besser zu fühlen und wieder aktiver am Leben teilzunehmen. 

Wichtig ist, dass Menschen mit Demenz sich beim Sport nicht überfordern, um Verletzungen zu vermeiden.
 

Logopäden und Logopädinnen beschäftigen sich mit Aktivitäten des Mundes, wie etwa Sprechen, Kauen oder Schlucken. Bei einer beginnenden Demenz können sie helfen, Probleme in diesen Bereichen abzuwenden oder abzumildern. Die Verschreibung von Logopädie für einen Menschen mit Demenz ist noch nicht selbstverständlich. Es empfiehlt sich, den behandelnden Arzt, die Ärztin direkt auf eine Verordnung anzusprechen. Es ist sinnvoll, dass eine logopädische Behandlung möglichst früh beginnt.

Zu den künstlerischen Therapien gehören Behandlungen mit Musik, Singen, Tanzen, Malen oder Theater. Musiktherapie soll dabei helfen, psychische Beschwerden wie Unruhe, Angst oder Reizbarkeit zu lindern. Theatertherapie soll die geistigen Fähigkeiten fördern und die Menschen mit Demenz körperlich und gefühlsmäßig aktivieren. Kunst- und Tanztherapie bieten eine Möglichkeit, sich ohne Sprache auszudrücken. Dies geschieht beispielsweise beim Malen von Bildern oder bei entsprechenden Bewegungen zu Musik.

Sensorische Verfahren sollen die Sinneseindrücke ansprechen – dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn sich Menschen mit Demenz nicht mehr gut oder gar nicht mehr über die Sprache ausdrücken können. Zu den sensorischen Verfahren gehören:

  • Aromatherapie: Dabei trägt man Aromastoffe wie Melissen- oder Lavendelöl auf die Haut auf. Man kann auch die Raumluft mit entsprechenden Duftölen anreichern. Diese Form der Behandlung soll bei innerer Unruhe helfen.
  • Snoezelen: Hier werden in speziell eingerichteten Räumen Licht, Klänge, Berührung, Geschmack und Düfte eingesetzt. Ziel ist es, Entspannung zu fördern, die Sinne zu aktivieren und Unruhe zu vermindern.
  • Verfahren mit Berührungen oder Massagen sollen bei Menschen mit Demenz Unruhe lindern und Vertrauen aufbauen.
  • Lichttherapie kann helfen, einen gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus zu normalisieren und Schlafstörungen zu mildern.

Neben den hier aufgezählten Verfahren gibt es noch viele weitere. Wenn Sie eine bestimmte Therapie ausprobieren möchten, können Sie Ihren behandelnden Arzt, Ihre Ärztin danach fragen. Die meisten Behandlungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen oder zu einem gewissen Teil auch von der Pflegeversicherung bezahlt.

Für Angehörige von Menschen mit Demenz

Für Angehörige von Menschen mit Demenz gibt es spezielle Kurse und Schulungen. Hier wird vermittelt, wie man mit Demenzkranken umgeht und wie man sie unterstützen kann.

Behandlung mit Medikamenten

Welche Medikamente zur Behandlung von Demenz gibt es?

Medikamente haben in der Behandlung von Demenz zwei Ziele. Zum einen sollen sie geistige Fähigkeiten wie Gedächtnis und Orientierungsvermögen für eine Weile verbessern oder den Abbau dieser Fähigkeiten verzögern. Zum anderen sind sie dazu gedacht, die psychischen Beschwerden der Demenz zu lindern. Viele Menschen mit Demenz fühlen sich niedergeschlagen, leicht reizbar oder innerlich aufgewühlt. Dies kann dazu führen, dass sie nicht mehr am Sozialleben teilnehmen oder schnell mit anderen Menschen in Streit geraten.

Welches Medikament bei Demenz in Frage kommt, hängt auch von der Demenz-Form ab. Es gibt nicht für jede Demenz-Form ein passendes Medikament.

Im Folgenden werden Medikamente aufgeführt, die bei Demenz zum Einsatz kommen können. Dies ist keine Aussage darüber, ob die Medikamente einen Nutzen haben und, wenn ja, welchen.

Was soll vor dem Abbau der geistigen Fähigkeiten schützen?

Je nachdem, welche Demenz-Form man hat, kommen verschiedene Medikamente infrage. So versucht man z. B. bei vaskulären Demenz in erster Linie den Blutdruck und die Blutfett-Werte zu senken, sofern diese krankhaft erhöht sind, um dadurch weitere Schädigungen des Gehirns zu verhindern. Für die frontotemporale Demenz gibt es bisher keine Medikamente, die den Abbau geistiger Fähigkeiten verhindern.

Bei anderen Demenz-Formen werden üblicherweise Cholinesterase-Hemmer, Memantin und Ginkgo biloba verordnet. Über Vor- und Nachteile der jeweiligen Medikamente informiert Sie Ihr Arzt, Ihre Ärztin.

Diese Medikamente sollen den Informationsaustausch zwischen den Nervenzellen verbessern. Bekannte Wirkstoffe dieser Medikamenten-Gruppe sind Donepezil, Galantamin und Rivastigmin. Sie sind in Deutschland aktuell nur für die leichte bis mittelschwere Alzheimer-Demenz zugelassen. In Ausnahmefällen bieten sie sich auch bei vaskulärer Demenz und Lewy-Körperchen-Demenz an.

Memantin soll verhindern, dass Nervenzellen im Gehirn durch Überaktivität geschädigt werden. Memantin ist in Deutschland für die Behandlung bei mittelschwerer bis schwerer Alzheimer-Demenz zugelassen. In Ausnahmefällen kommt es auch bei vaskulärer Demenz und Lewy-Körperchen-Demenz infrage.

Ginkgohaltige Mittel stammen von den Blättern des Ginkgo-biloba-Baumes. Ginkgo soll die geistigen Fähigkeiten verbessern und dabei helfen, im Alltag wieder besser zurechtzukommen. Möglicherweise lindert es auch einige psychische Beschwerden der Demenz.

Nutzen und Schaden abwägen

Bei allen Medikamenten können Nebenwirkungen auftreten. Umso wichtiger ist es zu überprüfen, ob das Medikament auch nützt. Wenn Sie ein Medikament benötigen, wird Ihre Ärztin, Ihr Arzt gemeinsam mit Ihnen und vielleicht auch mit Ihren Angehörigen ein geeignetes Mittel auswählen. Wenden Sie sich auch an die Arztpraxis, wenn sie ein Medikament nicht gut vertragen. Sie können auch gemeinsam entscheiden, das Medikament abzusetzen, wenn es nicht die gewünschte Wirkung zeigt.

Was soll bei psychischen Beschwerden der Demenz helfen?

Veränderungen im Gehirn können bei Menschen mit Demenz psychische Probleme verursachen. So können sie sich z. B. niedergeschlagen, gereizt oder aufgewühlt fühlen. Häufig gibt es bestimmte Auslöser für diese Beschwerden, z. B. Veränderungen in der Wohnumgebung, Lärm, Schmerzen oder unangenehme Begegnungen mit anderen Menschen. Solche Auslöser können dazu führen, dass Menschen mit Demenz unfreundlich oder sogar streitlustig reagieren. 

Bei psychischen Beschwerden kann man zunächst versuchen, die Auslöser zu vermeiden, z. B. die Schmerzen zu behandeln. Auch verschiedene Behandlungen ohne Medikamente können helfen, unangenehme Gefühle aufzulösen. Angehörige können in Schulungen lernen, richtig mit Ihnen umzugehen. Reichen diese Maßnahmen nicht aus, können auch Medikamente zum Einsatz kommen. Dazu gehören zum Beispiel Medikamente gegen Depression, die die Stimmung verbessern sollen. Andere Medikamente wie Neuroleptika können übermäßige Streitlust und Aggressionen mindern. Es können unter Umständen auch Medikamente eingesetzt werden, die beruhigend wirken.

Leben mit Demenz

Wie kann ich bei beginnender Demenz meinen Alltag besser gestalten? Was kann ich als pflegender Angehöriger tun? Welche Anlaufstellen gibt es?

Quellen und Hinweise

Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.

Ballard C, Grace J, McKeith l, Holmes C. Neuroleptic sensitivity in dementia with Lewy bodies and Alzheimer’s disease. Lancet 1998;351(9108):1032–3.

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). S3-Leitlinie „Demenzen“. AWMF-Register-Nr.: 038-013 [online]. 2016. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/038-013l_S3-Demenzen-2016-07.pdf [13.02.2018].

Egan A, Andrews C, Lowit A. Dysphagia and mealtime difficulties in dementia: Speech and language therapistsʼ practices and perspectives. Int J Lang Commun Disord 2020;55(5):777–92.

Karow T, Lang-Roth R. Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie. 26th ed. Pulheim: Thomas Karow; 2017.

Schneider F, editor. Klinikmanual Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. 2nd ed. Berlin, Heidelberg: Springer; 2016.

Vilela VC, Pacheco RL, Latorraca COC, Pachito DV, Riera R. What do Cochrane systematic reviews say about non-pharmacological interventions for treating cognitive decline and dementia? Sao Paulo Med J 2017;135(3):309–20.

Zuo W, Yan F, Zhang B, Li J, Mei D. Advances in the studies of ginkgo biloba leaves extract on aging-related diseases. Aging Dis 2017;8(6):812–826.

Unsere Angebote werden regelmäßig geprüft und bei neuen Erkenntnissen angepasst. Eine umfassende Prüfung findet alle drei bis fünf Jahre statt. Wir folgen damit den einschlägigen Expertenempfehlungen, z.B. des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin.

Informationen dazu, nach welchen Methoden die Stiftung Gesundheitswissen ihre Angebote erstellt, können Sie in unserem Methodenpapier nachlesen.

Autoren und Autorinnen:
Jochen Randig
Jochen Randig

Jochen Randig

Senior-Multimedia-Producer / Fachleitung multimediale Formate
Jochen Randig ist Kommunikationswissenschaftler mit Schwerpunkt Bewegtbild. Für die Stiftung konzipiert er multimediale Formate und ist für die Qualitätssicherung und Dienstleistersteuerung in diesem Bereich zuständig.
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Lisa-Marie Ströhlein
Lisa-Marie Ströhlein

Lisa-Marie Ströhlein

Medical Writerin
Lisa-Marie Ströhlein studierte Medizinische Biologie mit dem Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation. Für die Stiftung bereitet sie komplexe medizinische Themen und Inhalte in laienverständlicher Sprache auf.
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Dr. Martina Albrecht
Martina Albrecht

Dr. Martina Albrecht

Referentin Evidenzbasierte Medizin
Wissenschaftliche Beratung:
Dr. med. Dagmar Lühmann
Dr. med. Dagmar Lühmann

Dr. med. Dagmar Lühmann

Dr. med. Dagmar Lühmann absolvierte eine Ausbildung zur Krankenschwester und studierte anschließend Medizin an der Universität zu Lübeck. Nach dem Examen arbeitete sie als Assistenzärztin am Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie und promovierte dort zum Thema "Auswirkungen von Quecksilberexposition auf das menschliche Immunsystem". Später arbeitete sie am Institut für Sozialmedizin an der Universität zu Lübeck mit dem Schwerpunkt evidenzbasierte Medizin und Bewertung von medizinischen Verfahren (Health Technology Assessment). Seit 2013 ist sie als Forschungskoordinatorin am Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig.

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Erstellt am: 13.09.2022