Vitamin C schützt vor Erkältungen? Karotten stärken die Sehkraft? Und Kaffee ist gut für die Gesundheit? Die Stiftung Gesundheitswissen geht Gesundheitsmythen auf den Grund. Dazu prüfen wir die aktuelle Studienlage und liefern Wissen, auf das Sie sich verlassen können.
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Hilft Hühnersuppe bei Erkältungen?

Gibt es ein Mittel gegen Kater?
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In den Infokorb legen
- Erkältungen werden durch Krankheitserreger ausgelöst, nicht durch Zugluft. Regelmäßiges Lüften kann dafür sorgen, dass weniger Erkältungsviren im Raum sind. Wichtig zu wissen: Stoßlüften ist besser als Dauerlüften, denn durch andauerndes Lüften wird die Luft im Raum trockener. Das wirkt sich auf unsere Schleimhäute aus: Trocknen sie aus, fällt es schwerer, Viren abzuwehren. Zudem können sich Studien zufolge Viren in trockenen Räumen besser verbreiten.
- Die zusätzliche Einnahme von Omega-3-Fettsäuren soll angeblich gut für das Herz sein, sagt die Werbung. Tatsächlich schützt sie gesunde Menschen nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das gilt sowohl für Nahrungsergänzungsmitttel wie Fischölkapseln als auch für eine Ernährung mit besonders viel Omega-3-Fettsäuren.
- Das Gegenteil ist richtig: Den Kopf nach vorn beugen, damit das Blut abfließen kann. So wird es nicht verschluckt, was zu Übelkeit führen kann. Außerdem hilfreich: den Nacken kühlen und die Nasenflügel phasenweise fest zusammendrücken, um die Blutung möglichst rasch zu stoppen.
- Laut Schlafmedizinern lässt sich der Schlafmangel der vergangenen Nacht meist nicht wieder rückgängig zu machen. Es spricht aber nichts dagegen, am Wochenende mal richtig auszuschlafen.
- Nicht besser als ein Placebo. Die zusätzliche Einnahme von Magnesium hatte in Studien keinen Effekt. Das gilt zumindest für Muskelkrämpfe, bei denen die Ursache unklar ist.
- Lachen allein ist keine Medizin. Es kann aber zum Beispiel Schmerzen erträglicher machen.
- Milch enthält Kalzium, das für die Knochenbildung und -stabilität gebraucht wird. Der Körper kann seinen Kalziumbedarf aber auch aus anderen Quellen decken, wie z. B. Grünkohl, Brokkoli oder Nüssen.
- Häufig liest man, dass blaues Licht von Handy- oder Laptopdisplays wach hält. Bisher gibt es dazu noch keinen wissenschaftlichen Nachweis. Denn: Bislang wird aus Studien zu diesem Thema nicht klar, was genau uns wach hält: Ist es das blaue Licht oder das Licht im Allgemeinen? Oder sind es letztlich nur die aufregenden Inhalte auf den Bildschirmen, die uns vom Schlafen abhalten?
- Laut HNO-Ärzten kann zu starkes Schnäuzen den Schleim in die Nasennebenhöhlen oder das Mittelohr katapultieren und dort möglicherweise Entzündungen auslösen. Besser also vorsichtig die Nase putzen oder tatsächlich den Schleim hochziehen.
- Oxytocin heißt unser Kuschelhormon. Es ist an der Entstehung von Gefühlen wie Vertrauen und Liebe beteiligt. Forscher vermuten, dass es auch eine schmerzlindernde Wirkung hat.
- Schokolade sorgt kurzfristig für gute Laune. Das liegt aber kaum an den stimmungsaufhellenden Stoffen in der Kakaobohne. Vor allem mit ihrem Zucker und unserer Erwartungshaltung wird Schokolade zum Glücklichmacher.
- Mit Honig können Hustenattacken seltener und weniger heftig auftreten - zumindest bei Kindern. Bei Erwachsenen wurde die Wirkung bislang noch nicht untersucht.
- Endlich wieder durchschlafen? Für Menschen mit häufigem Harndrang ein Traum. Kürbispräparate versprechen genau das. Allerdings ist die Wirkung von Kürbis allein bisher nicht nachgewiesen.
- Tatsächlich: Das im Spinat enthaltene "Ecdysteron" soll die körperliche Leistung deutlich steigern. Aktuell wird sogar diskutiert, es als Dopingmittel im Sport zu verbieten. Allerdings müssten Sie für einen spürbaren Effekt täglich zwei bis acht Kilogramm Spinat essen...
- An einem vollen Magen ist noch niemand untergegangen... Bisher gibt es nur wenige wissenschaftliche Studien zu diesem Thema. Sie zeigen, dass Mahlzeiten vor dem Schwimmen keine Auswirkungen auf die körperliche Leistung haben. Ein Verbot von Essen vor dem Baden ist daher unbegründet.
- Tatsächlich: Auf einem Langstreckenflug verringert das Tragen von Kompressionsstrümpfen das Risiko, Blutgerinnsel zu bekommen. Experten sehen allerdings keinen Anlass für Flugreisende ohne erhöhtes Thromboserisiko, Kompressionsstrümpfe zu tragen.
- Studien zeigen: Vorbräunen – ob im Solarium oder im Freien – bietet kaum Schutz vor Sonnenbrand. Denn: Solarien bräunen zwar die Haut, lassen sie aber keinen natürlichen Lichtschutz aufbauen. Durch Bräunung und Gewöhnung an die Sonne im Freien steigt der Eigenschutz der Haut max. auf den Lichtschutzfaktor (LSF) 2. Erwachsenen empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) einen LSF von mindestens 20, Kindern von mindestens 30.
- Schlafen macht schlau? Im Schlaf werden gelernte Informationen dauerhaft gespeichert. Eine Alternative zum Büffeln ist das Lernen im Tiefschlaf aber wohl nicht.
- Ob rot, gelb, blau, grün oder kunterbunt gefärbt: Bis zu 5 Eier pro Woche sind für gesunde Erwachsene unbedenklich.
- Menschen, die kalt duschen, sind seltener krank? Dafür gibt es bislang keine verlässlichen wissenschaftlichen Belege.
- Hilft Hühnersuppe gegen Erkältungen? Das wurde bisher nur im Reagenzglas, aber nicht am Menschen getestet. Belege für die Wirksamkeit der Suppe gibt es nicht – aber wohltuend ist sie bei einem grippalen Infekt allemal.
- Noch ein Tipp, bevor es knallt. Bislang gibt es keine wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit von Mitteln gegen Kater!
- Superfood? Wohl eher nicht. Laut einer Studie der American Heart Association können die in Kokosöl enthaltenen gesättigten Fettsäuren zu Herzkreislauferkrankungen führen. Also: wenn überhaupt, dann nur in Maßen genießen.
- Wasser kann lediglich gegen Kopfschmerzen helfen, die durch zu wenig trinken entstehen. Wissenschaftliche Belege, dass Wasserzufuhr Kopfschmerzen grundsätzlich lindert oder vorbeugt, gibt es bislang nicht.
- Einer Studie zufolge haben aufregende Fußballspiele im Jahr 2006 das Risiko für Herzvorfälle mehr als verdoppelt. In einer anderen Studie konnte allerdings kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Wir bleiben bei dem Thema für Sie am Ball.
- Oooo je, es ist wahr: Intensives Fußballspielen kann die Entwicklung von O-Beinen begünstigen – vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
- Nur Fettreduktion hilft beim Abnehmen? Nein, denn auch wer auf Kohlenhydrate verzichtet, wird schlanker.
- Das in Karotten enthaltene Vitamin A ist zwar gesund für das menschliche Auge, verbessert aber nicht die Sehkraft. Denn: Unsere Ernährung ist bereits reich an Vitamin A. Ein Überschuss wird von unserem Körper sogar reguliert, um zu verhindern, dass sich schädliche Konzentrationen der Substanz anreichern.
- Gönnen Sie sich eine Tasse Kaffee. Oder auch mehrere. Studien belegen, dass drei bis vier Tassen Kaffee gut für die Gesundheit sein können.
- Vitamin C beugt Erkältungen vor – denken viele. Tatsächlich ist das ein Irrtum. Vitamin C verkürzt lediglich die durchschnittliche Krankheitsdauer – bei kontinuierlicher Anwendung.
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Erkältungen werden durch Krankheitserreger ausgelöst, nicht durch Zugluft. Regelmäßiges Lüften kann dafür sorgen, dass weniger Erkältungsviren im Raum sind. Wichtig zu wissen: Stoßlüften ist besser als Dauerlüften, denn durch andauerndes Lüften wird die Luft im Raum trockener. Das wirkt sich auf unsere Schleimhäute aus: Trocknen sie aus, fällt es schwerer, Viren abzuwehren. Zudem können sich Studien zufolge Viren in trockenen Räumen besser verbreiten.
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Die zusätzliche Einnahme von Omega-3-Fettsäuren soll angeblich gut für das Herz sein, sagt die Werbung. Tatsächlich schützt sie gesunde Menschen nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das gilt sowohl für Nahrungsergänzungsmitttel wie Fischölkapseln als auch für eine Ernährung mit besonders viel Omega-3-Fettsäuren.
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Das Gegenteil ist richtig: Den Kopf nach vorn beugen, damit das Blut abfließen kann. So wird es nicht verschluckt, was zu Übelkeit führen kann. Außerdem hilfreich: den Nacken kühlen und die Nasenflügel phasenweise fest zusammendrücken, um die Blutung möglichst rasch zu stoppen.
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Laut Schlafmedizinern lässt sich der Schlafmangel der vergangenen Nacht meist nicht wieder rückgängig zu machen. Es spricht aber nichts dagegen, am Wochenende mal richtig auszuschlafen.
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Nicht besser als ein Placebo. Die zusätzliche Einnahme von Magnesium hatte in Studien keinen Effekt. Das gilt zumindest für Muskelkrämpfe, bei denen die Ursache unklar ist.
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Lachen allein ist keine Medizin. Es kann aber zum Beispiel Schmerzen erträglicher machen.
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Milch enthält Kalzium, das für die Knochenbildung und -stabilität gebraucht wird. Der Körper kann seinen Kalziumbedarf aber auch aus anderen Quellen decken, wie z. B. Grünkohl, Brokkoli oder Nüssen.
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Häufig liest man, dass blaues Licht von Handy- oder Laptopdisplays wach hält. Bisher gibt es dazu noch keinen wissenschaftlichen Nachweis. Denn: Bislang wird aus Studien zu diesem Thema nicht klar, was genau uns wach hält: Ist es das blaue Licht oder das Licht im Allgemeinen? Oder sind es letztlich nur die aufregenden Inhalte auf den Bildschirmen, die uns vom Schlafen abhalten?
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Laut HNO-Ärzten kann zu starkes Schnäuzen den Schleim in die Nasennebenhöhlen oder das Mittelohr katapultieren und dort möglicherweise Entzündungen auslösen. Besser also vorsichtig die Nase putzen oder tatsächlich den Schleim hochziehen.
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Oxytocin heißt unser Kuschelhormon. Es ist an der Entstehung von Gefühlen wie Vertrauen und Liebe beteiligt. Forscher vermuten, dass es auch eine schmerzlindernde Wirkung hat.
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Schokolade sorgt kurzfristig für gute Laune. Das liegt aber kaum an den stimmungsaufhellenden Stoffen in der Kakaobohne. Vor allem mit ihrem Zucker und unserer Erwartungshaltung wird Schokolade zum Glücklichmacher.
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Mit Honig können Hustenattacken seltener und weniger heftig auftreten - zumindest bei Kindern. Bei Erwachsenen wurde die Wirkung bislang noch nicht untersucht.
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Endlich wieder durchschlafen? Für Menschen mit häufigem Harndrang ein Traum. Kürbispräparate versprechen genau das. Allerdings ist die Wirkung von Kürbis allein bisher nicht nachgewiesen.
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Tatsächlich: Das im Spinat enthaltene "Ecdysteron" soll die körperliche Leistung deutlich steigern. Aktuell wird sogar diskutiert, es als Dopingmittel im Sport zu verbieten. Allerdings müssten Sie für einen spürbaren Effekt täglich zwei bis acht Kilogramm Spinat essen...
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An einem vollen Magen ist noch niemand untergegangen... Bisher gibt es nur wenige wissenschaftliche Studien zu diesem Thema. Sie zeigen, dass Mahlzeiten vor dem Schwimmen keine Auswirkungen auf die körperliche Leistung haben. Ein Verbot von Essen vor dem Baden ist daher unbegründet.
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Tatsächlich: Auf einem Langstreckenflug verringert das Tragen von Kompressionsstrümpfen das Risiko, Blutgerinnsel zu bekommen. Experten sehen allerdings keinen Anlass für Flugreisende ohne erhöhtes Thromboserisiko, Kompressionsstrümpfe zu tragen.
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Studien zeigen: Vorbräunen – ob im Solarium oder im Freien – bietet kaum Schutz vor Sonnenbrand. Denn: Solarien bräunen zwar die Haut, lassen sie aber keinen natürlichen Lichtschutz aufbauen. Durch Bräunung und Gewöhnung an die Sonne im Freien steigt der Eigenschutz der Haut max. auf den Lichtschutzfaktor (LSF) 2. Erwachsenen empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) einen LSF von mindestens 20, Kindern von mindestens 30.
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Schlafen macht schlau? Im Schlaf werden gelernte Informationen dauerhaft gespeichert. Eine Alternative zum Büffeln ist das Lernen im Tiefschlaf aber wohl nicht.
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Ob rot, gelb, blau, grün oder kunterbunt gefärbt: Bis zu 5 Eier pro Woche sind für gesunde Erwachsene unbedenklich.
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Menschen, die kalt duschen, sind seltener krank? Dafür gibt es bislang keine verlässlichen wissenschaftlichen Belege.
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Hilft Hühnersuppe gegen Erkältungen? Das wurde bisher nur im Reagenzglas, aber nicht am Menschen getestet. Belege für die Wirksamkeit der Suppe gibt es nicht – aber wohltuend ist sie bei einem grippalen Infekt allemal.
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Noch ein Tipp, bevor es knallt. Bislang gibt es keine wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit von Mitteln gegen Kater!
-
Superfood? Wohl eher nicht. Laut einer Studie der American Heart Association können die in Kokosöl enthaltenen gesättigten Fettsäuren zu Herzkreislauferkrankungen führen. Also: wenn überhaupt, dann nur in Maßen genießen.
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Wasser kann lediglich gegen Kopfschmerzen helfen, die durch zu wenig trinken entstehen. Wissenschaftliche Belege, dass Wasserzufuhr Kopfschmerzen grundsätzlich lindert oder vorbeugt, gibt es bislang nicht.
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Einer Studie zufolge haben aufregende Fußballspiele im Jahr 2006 das Risiko für Herzvorfälle mehr als verdoppelt. In einer anderen Studie konnte allerdings kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Wir bleiben bei dem Thema für Sie am Ball.
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Oooo je, es ist wahr: Intensives Fußballspielen kann die Entwicklung von O-Beinen begünstigen – vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
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Nur Fettreduktion hilft beim Abnehmen? Nein, denn auch wer auf Kohlenhydrate verzichtet, wird schlanker.
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Das in Karotten enthaltene Vitamin A ist zwar gesund für das menschliche Auge, verbessert aber nicht die Sehkraft. Denn: Unsere Ernährung ist bereits reich an Vitamin A. Ein Überschuss wird von unserem Körper sogar reguliert, um zu verhindern, dass sich schädliche Konzentrationen der Substanz anreichern.
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Gönnen Sie sich eine Tasse Kaffee. Oder auch mehrere. Studien belegen, dass drei bis vier Tassen Kaffee gut für die Gesundheit sein können.
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Erstellt am 29.04.2019, zuletzt aktualisiert am 24.11.2020