Fachleute gehen davon aus, dass Cannabiskonsum Risiken für die Gesundheit birgt. Aber was, wenn man trotzdem mal einen Joint raucht oder einen „Space Cake“ nascht? Lesen Sie auf dieser Seite, wie sich Gesundheitsschäden durch Cannabiskonsum begrenzen lassen. Außerdem finden Sie Anlaufstellen, wo Sie sich zum Thema Cannabis und Sucht beraten lassen können.
Vielleicht denken Sie, dass ein gelegentlicher Joint mit Freunden keinen Einfluss auf Ihre Gesundheit hat. Das ist so allerdings nicht ganz richtig. Auch wenn die meisten Menschen durch Cannabiskonsum nicht abhängig oder krank werden: Experten und Expertinnen gehen davon aus, dass jeder Cannabiskonsum Folgen für die Gesundheit haben kann. Es gibt also keinen „unbedenklichen“ Cannabiskonsum.
Je nachdem wie man Cannabis konsumiert, ergeben sich unterschiedliche Risiken für die Gesundheit. Rauchen kann beispielsweise die Atemwege schädigen. Beim Verdampfen können giftige Stoffe eingeatmet werden und beim Essen, z. B. als Space Cake, besteht ein höheres Risiko für eine Überdosierung.
Es gibt aber Empfehlungen, wie sich die gesundheitlichen Folgen durch Cannabis verringern lassen.
Welche Auswirkungen Cannabiskonsum auf die Gesundheit hat, hängt von vielen verschiedenen Umständen ab. Einige dieser Umstände können Sie selbst mit beeinflussen und so das Risiko für gesundheitliche Folgen verringern.
Grundsätzlich gilt: Menschen, die im jungen Alter mit dem Cannabiskonsum beginnen, haben ein höheres Risiko für gesundheitliche Folgen. Menschen unter 18 Jahren wird geraten, ganz auf Cannabis zu verzichten.
Ein kanadisches Forschungsteam hat in einer Übersichtsarbeit Empfehlungen herausgearbeitet, wie sich das Risiko für Gesundheitsschäden bei Cannabiskonsum verringern lässt. Die Empfehlungen haben eine unterschiedliche Aussagekraft, je nachdem wie gut sie in Studien untersucht wurden.
Cannabisprodukte enthalten unterschiedliche Mengen an THC – des Stoffes, der für die berauschende Wirkung der Droge verantwortlich ist. Je höher der THC-Gehalt, desto größer ist das Risiko für gesundheitliche Folgen. Cannabisprodukte mit niedrigem THC-Gehalt gelten als weniger gesundheitsschädlich als solche mit höherem THC-Gehalt.
Studien von mittlerer bis guter Qualität bestätigen diese Empfehlung. Es wurden wenige oder keine Studien gefunden, die dieser Empfehlung widersprechen.
Manche Menschen inhalieren den Rauch oder Dampf von Cannabisprodukten besonders tief oder halten dabei den Atem an. Sie versprechen sich davon eine intensivere Wirkung der Droge. Gleichzeitig nehmen sie dabei aber auch mehr Giftstoffe auf, die unter anderem die Lunge schädigen können.
Studien liefern nur Hinweise, die diese Empfehlung unterstützen. Fachleute sind sich dennoch einig, dass es sich um eine sinnvolle Empfehlung handelt.
Täglicher Cannabiskonsum oder Konsum in großen Mengen erhöht das Risiko für körperliche oder geistige Gesundheitsschäden. Fachleute empfehlen, nicht häufiger als an ein bis zwei Tagen pro Woche zu konsumieren. Dies gilt insbesondere für junge Menschen.
Qualitativ hochwertige Studien bestätigen diese Empfehlung. Es wurden wenige oder keine Studien gefunden, die dieser Empfehlung widersprechen.
Cannabis wird momentan noch häufig aus illegalen Quellen bezogen, z. B. von Dealern oder aus dem Internet. Die Qualität dieser Produkte ist nicht geprüft. Dementsprechend lässt sich nicht nachvollziehen, wie viel THC oder andere Inhaltsstoffe enthalten sind. Dadurch lässt sich schwer einschätzen, welches Gesundheitsrisiko von ihnen ausgeht. Legale Verkaufsstellen wie etwa Cannabis Social Clubs dürfen nur kontrollierte Cannabisprodukte ohne Zusätze und Verunreinigungen weitergeben oder verkaufen.
Diese Empfehlung beruht auf Studien mit mäßiger Qualität. Fachleute sind sich jedoch einig, dass es sich um eine sinnvolle Maßnahme handelt.
Regelmäßiger Cannabiskonsum kann die geistige Leistungsfähigkeit herabsetzen. Fachleute empfehlen dann, zumindest vorübergehend kein Cannabis zu konsumieren oder den Konsum deutlich einzuschränken. Es gibt Hinweise aus Studien, dass das Gehirn sich nach einigen Tagen oder Wochen wieder erholt.
Diese Empfehlung beruht auf Studien mit mäßiger Qualität. Fachleute sind sich jedoch einig, dass es sich um eine sinnvolle Maßnahme handelt.
Wenn Sie Cannabis konsumiert haben, sollten Sie keine Fahrzeuge steuern oder Maschinen bedienen, bis die berauschende Wirkung der Droge nachgelassen hat. Wie lange dies dauert, hängt unter anderem von der Menge und dem THC-Gehalt ab, den man konsumiert hat. Wenn Menschen unter Drogeneinfluss Fahrzeuge oder Maschinen bedienen, steigt das Risiko für Unfälle und Verletzungen.
Mehrere Studien von mittlerer bis guter Qualität bestätigen diese Empfehlung.
Schwangeren und Stillenden sowie Menschen mit Kinderwunsch wird empfohlen, gar kein Cannabis zu konsumieren. Es gibt Hinweise darauf, dass Cannabiskonsum während der Schwangerschaft dem Fötus schadet und dass die Stoffe in der Droge auch über die Muttermilch übertragen werden können. Einige Studien liefern zudem Hinweise darauf, dass Cannabis die Fruchtbarkeit einschränken kann. Fachleute schätzen die Schäden zwar als geringfügig ein, halten eine Umsetzung aber dennoch für sinnvoll.
Diese Empfehlung beruht auf Studien mit mäßiger Qualität. Fachleute sind sich jedoch einig, dass es sich um eine sinnvolle Maßnahme handelt.
Konsumieren Sie kein Cannabis, wenn Sie Medikamente, Alkohol oder andere Drogen zu sich genommen haben oder noch zu sich nehmen wollen. Der gleichzeitige Konsum von mehreren Substanzen erhöht das Risiko für verschiedene Gesundheitsschäden, die sich schwer vorhersehen lassen. Diese Empfehlung beruht auf Studien mit mäßiger Qualität. Fachleute sind sich jedoch einig, dass es sich um eine sinnvolle Maßnahme handelt.
Verzichten Sie möglichst auf Cannabis, wenn Sie chronisch erkrankt sind. Auch wenn Sie ein erhöhtes Risiko oder eine erbliche Veranlagung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Psychosen oder Suchterkrankungen haben, wird geraten, Cannabis zu vermeiden oder den Konsum mit einem Arzt, einer Ärztin zu besprechen.
Diese Empfehlung beruht auf Studien von mäßiger Qualität, wird jedoch von den Studienergebnissen mehrheitlich getragen.
Hinweis: Auch wenn Sie alle Empfehlungen beachten, lässt sich ein Gesundheitsrisiko durch Cannabiskonsum nicht völlig ausschließen.
Viele Menschen konsumieren Cannabis gleichzeitig mit anderen Drogen, z. B. mit Tabak oder Alkohol. Dadurch kann sich die Wirkung der eingenommenen Substanzen verändern – wie, ist dabei nicht vorhersehbar. Auch die Folgen eines Mischkonsums sind ungewiss. Beispiele dafür finden Sie, wenn Sie die folgenden Abschnitte aufklappen.
Joints mit Cannabis und Tabak belasten den Körper mit mehr Schadstoffen als Cannabiskonsum allein. Diese können beispielsweise die Lunge schädigen. Die Schäden können noch stärker sein als beim Rauchen von normalen Zigaretten, da der Rauch beim Kiffen meist noch tiefer inhaliert wird.
Es gibt Hinweise, dass Menschen, die Cannabis zusammen mit Tabak konsumieren, häufiger von beiden Drogen abhängig werden. Deshalb haben sie auch häufiger Entzugserscheinungen und größere Schwierigkeiten bei der Cannabisentwöhnung. Sie entwickeln auch häufiger einen schädlichen Cannabiskonsum als Menschen, die Cannabis ohne Tabak konsumieren.
Beim Rauchen von Tabak und Cannabis steigt das Risiko für psychotische Störungen.
Wenn Cannabis zusammen mit Alkohol konsumiert wird, sind verschiedene Auswirkungen auf den Körper möglich. Das in Cannabis enthaltene THC kann die Wirkung des Alkohols verstärken. Eine denkbare Folge ist, dass man sich schneller betrunken fühlt. Gleichzeitig erhöht der Mischkonsum das Risiko für gesundheitliche Folgen.
Menschen, die unter Einfluss von Alkohol und Cannabis stehen, haben ein höheres Risiko, sich zu verletzen – z. B. in einem Verkehrsunfall. Außerdem steigt ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme, z. B. einen Schlaganfall.
Cannabis wird manchmal auch mit anderen Drogen wie Kokain, Amphetaminen oder Methamphetaminen eingenommen. Die gleichzeitige Einnahme kann vermehrt zu Halluzinationen oder Wahnvorstellungen führen. Auch die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln kann schädliche Wirkungen hervorrufen, das gilt z. B. für Psychopharmaka.
Ein Merkmal für eine Cannabissucht sind Entzugserscheinungen: Diese treten auf, wenn Sie für eine Weile kein Cannabis konsumieren. Mögliche Entzugserscheinungen von Cannabis sind:
Psychische Beschwerden
Körperliche Beschwerden
Auch wenn Sie das Gefühl haben, Ihren Konsum nicht mehr unter Kontrolle zu haben, ist das ein Anzeichen für eine Cannabissucht. Wenn Ihre Gedanken sich ständig um Cannabis drehen und Sie immer ein sehr starkes Verlangen nach der Droge haben, können Sie sich professionelle Hilfe suchen.
Der folgende Fragebogen kann Ihnen helfen, Ihren Cannabiskonsum besser einzuschätzen. Sie können Ihre Antworten in einer Drogenberatung besprechen.
Eine Zigarette in der Pause, ein Bier zum Feierabend, eine Tablette, wenn mal der Kopf schmerzt – für viele gehört das zum Alltag. Wo liegt die Grenze zwischen kontrolliertem Konsum und Abhängigkeit? Und woran merkt man, wann sie überschritten wird?
Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie von Cannabis abhängig sind oder sonstige Fragen zu Ihrem Cannabiskonsum haben, können Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Diese finden Sie in spezialisierten Suchtberatungsstellen, Suchtambulanzen oder speziellen Schwerpunktpraxen. Die Beratung ist anonym und in der Regel kostenlos.
Beratungsangebote in Ihrer Nähe finden Sie z. B. hier:
Sie können auch eine telefonische Beratung in Anspruch nehmen, z. B. hier:
Auch im Internet können Sie sich beraten lassen, z. B. per Chat:
Auch Krankenkassen bieten über ihre Webseiten oder über das Telefon Hilfestellungen bei der Suche nach geeigneten Beratungs- oder Therapiezentren für Cannabissucht.
Wenn Sie unsicher sind, ob eine Suchtberatung das richtige für Sie ist, kann auch der Hausarzt, die Hausärztin eine erste Anlaufstelle sein.
Genuss ist etwas wenn es was besonderes bleibt. Es gibt so ein Schlagwort das heißt Punktnüchternheit. Wenn ich diese Punkte für mich so definiere und sage da konsumiere ich nicht, in der Schule, an der Arbeit, im Verkehr, vielleicht auch mal auf einer Party nicht, dann ist das ein Bestandteil in der Fähigkeit wo man kontrollierten Konsum daran messen kann. Ich glaube, je mehr ein Konsum eine bestimmte Funktion in Ihrem Leben hat, ich kiffe um zu entspannen, ich kiffe um irgendwie gut drauf zu sein oder weil die Party dann halt besser läuft, je mehr diese Funktion sozusagen eine Rolle spielt im Leben oder das Kiffen dazu verwendet wird, desto mehr kann es im Grunde zum Problem werden. Ein anderer Punkt ist wenn ich Dinge vernachlässige im Leben: "Ach, ich hat eigentlich war verabredet mit einer Freundin aber nee ich will jetzt doch vorher noch ein kiffen." und schiebt dann den Termin mit einer Freundin raus. Und das ist so dieser schleichende Prozess. Man wird nicht "Bumm - jetzt bin ich abhängig", wie das manche vielleicht auch denken, und das ist aber gleichzeitig auch das trickreiche, denn es geschieht so unbemerkt.
Es gibt mehrere Kriterien an denen man erkennen kann ob man abhängig ist:
Wenn ich in bestimmten Situationen kiffe, die gefährlich sind, wenn ein starkes Verlangen entsteht, immer wieder zu konsumieren, wenn ich schon mal Entzugssymptome gehabt habe, also ich merke "Ach, ich kann Nachts nicht schlafen oder ich bin zittrig." und fange dann an zu kiffen, die wegzukiffen, wenn ich bestimmte negative Konsequenzen schon mal erfahren habe durch den Konsum, morgens nicht zur Schule gehen kann oder bei der Arbeit verpennt bin, dann sind das sogenannte negative Konsequenzen, wenn ich mehr konsumiert habe als ich mir eigentlich vorgenommen habe an dem Abend, an der Party, wo auch immer, wenn ich schon mal aufhören wollte und habe gemerkt es geht eigentlich gar nicht. Ein anderes Kriterium ist auch wenn ich merke Freunde haben mich schon mal angesprochen darauf also ich kriege in meinem mitmenschlichen Umfeld mehr und mehr Probleme. Ein anderes wichtiges Kriterium: Wenn der Cannabiskonsum mein Leben einengt. Ein weiteres Kriterium ist natürlich auch für wenn man Abhängigkeit erkennt ist die Dosissteigerung um die gleiche Wirkung zu erhalten. Man sagt eigentlich: "Wenn man mindestens drei, zwei bis drei dieser Kriterien erfüllt hat, ist ist es ein schädlicher Konsum. Das heißt schon ein riskanter Konsum eigentlich schon ab vier dieser Kriterien. Wenn man die erlebt hat oder wenn man die bei sich selber feststellt würde man eigentlich diagnostisch, klinisch von der Abhängigkeit sprechen.
Wenn ich an dem Punkt bin wo ich denke "Es wäre gut mit einer Drogenberatungsstelle oder mit dem Drogenberater zu sprechen." dann hat jede Drogenberatungsstelle im im Internet ein Auftritt, man kann die einfach finden. Jeder Stadt, jeder Landkreis, jeder Bezirk hat eigentlich eine Suchtberatungsstelle die heißen manchmal Suchtberatungsstelle, manchmal Drogenberatungsstelle, aber es gibt auch viele Chat und Online Angebote. Eine Drogenberatung in Anspruch zu nehmen, wo man auch professionellen Menschen gegenüber sitzt, was es für viele Menschen vielleicht noch mal erleichtert, als direkt in so einen Haus zu gehen, die Klingel zu drücken und da reinzugehen, ist es vielleicht leichter mal den Chatraum zu nutzen und auch dort ein Beratungsgespräch im Grunde zu verabreden und zu machen.
In der Drogenberatung findet in der Regel ein Erstgespräch statt. Hier werden Sie zunächst befragt, wie Sie Cannabis konsumieren und welche Themen Sie dabei beschäftigen. Anschließend erörtern Sie gemeinsam mit dem Berater, der Beraterin, ob ein Problem vorliegt oder nicht und welche Hilfestellungen für Sie infrage kommen. Sie können auch persönliche Ziele vereinbaren, z. B. weniger Cannabis zu konsumieren.
Die Drogenberatungstelle ist immer kostenlos, man muss keinerlei Angaben machen zu seinem Namen also man kann dort anonym bleiben und vor allen Dingen: die haben eine Schweigepflicht, dass ich dort im Grunde im geschützten Rahmen gucken kann und eine Orientierung finden kann und man muss manchmal so diesen Mut und den ersten Schubs haben: So, ich rufe jetzt mal an und mach mal ein Termin und ich muss nicht sofort schon denken ich habe da ein Riesen-Problem. Ich will mich einfach mal orientieren.
Wenn man den Termin mit einer Drogenberatungsstelle macht, macht man in der Regel erstmal ein ersten Termin aus und es kann manchmal dabei bleiben. In der Regel dauert ein Gespräch so 50 Minuten. Es kann auch sein, dass man so einen kleinen Prozess miteinander verabredet und sagt: Ich habe eigentlich das Ziel, ich möchte vielleicht mein Konsum reduzieren und können Sie mir helfen dabei? Dann verabredete man vielleicht ein paar Monate und guckt: "Ach, ich mache jetzt mal ein paar Monate und gucke: Kann ich da auch den Konsum verändern oder stelle ich vielleicht in dieser Zeit fest: ich brauche doch noch eine weiterführende Hilfe die über die Beratung als solche hinausführt, eine regelmäßige Therapie, eine Selbsthilfegruppe oder auch eine Jugendgruppe in der ich mich damit auseinandersetzen kann.
Das Beratungsgespräch ist streng vertraulich und Sie bleiben dabei anonym. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, frei und ungezwungen über sich zu sprechen. Es besteht außerdem kein Zwang: Sie selbst entscheiden, was Sie von sich preisgeben und welche Hilfsangebote Sie annehmen möchten. Wenn Sie sich mit Ihrer Beraterin, Ihrem Berater nicht wohlfühlen, können Sie zu einer anderen Anlaufstelle wechseln.
Falls die Beratung nicht ausreicht, werden Ihnen weitere Möglichkeiten angeboten. Das kann z. B. eine Behandlung sein, falls nötig in einer Klinik.
Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.
Beratungsangebote: Bundesweite Sucht & Drogenhilfe. Verfügbar unter: https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/service/beratungsangebote/#:~:text=Bundesweite%20Sucht
%20%26%20Drogen%20Hotline,aus%20der%20Drogen%2D%20und%20Suchthilfe [10.04.2024].
Bundesministerium für Justiz. Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung - (Artikel 1 des Gesetzes v. 20. Dezember 1988, BGBl. I S. 2477): § 27 SGB V Krankenbehandlung; 2023. Verfügbar unter: https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbv/27.html [10.04.2024].
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Das BIÖG - Infotelefon zur Suchtvorbeugung; ohne Jahr. Verfügbar unter: https://www.bioeg.de/service/infotelefone/suchtvorbeugung/ [13.08.2025].
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Erstellt am: 04.06.2024