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Bewegung & Sport

Unterschiedliche Arten von Bewegung

Rennen, schwimmen, den Garten umgraben – all das ist Bewegung. Dennoch gibt es Unterschiede. Wie sich die verschiedenen Arten von Bewegung einteilen lassen, was Sport von Bewegung unterscheidet und welche körperlichen Fähigkeiten Bewegung erfordert, erfahren Sie in diesem Überblick.

Welche körperlichen Fähigkeiten gehören zur Bewegung?

Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Schnelligkeit - aus diesen fünf Grundfähigkeiten setzen sich alle Bewegungen des Körpers zusammen. Sie werden auch als motorische Fähigkeiten bezeichnet. Man benötigt sie für verschiedene Arten von Bewegung in unterschiedlichem Maße.

Umgekehrt können unterschiedliche Aktivitäten diese Fähigkeiten aber auch fördern. Das bedeutet: Die motorischen Grundfähigkeiten lassen sich durch Training verbessern. Da sich die Fähigkeiten gegenseitig beeinflussen, lassen sie sich allerdings nicht strikt getrennt voneinander trainieren. Wer zum Beispiel durch Joggen seine Ausdauer verbessern möchte, trainiert immer auch seine Muskeln und bekommt dadurch mehr Kraft in den Beinen. Die Ausdauer steht dabei aber im Vordergrund.

Klicken Sie auf die folgenden Begriffe, um mehr über die jeweilige Bewegungsfähigkeit zu erfahren.

Bei Ausdaueraktivitäten wie z. B. Wandern, Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren werden große Muskelgruppen beansprucht. Mindestens 30 Prozent der Skelettmuskulatur sind dann aktiv. Das fördert die Ausdauerleistungsfähigkeit des gesamten Körpers. Durch diese Form der körperlichen Aktivität werden auch die Leistungsfähigkeit des Herzens gesteigert, das Herz-Kreislauf-System gestärkt und das Risiko eines Herzinfarkts vermindert. Dies geschieht, wenn die Aktivität mindestens über einen Zeitraum von zehn Minuten ohne Unterbrechung stattfindet. Regelmäßiges Ausdauertraining bewirkt eine gesunde Vergrößerung des Herzens, welche auf einer Vergrößerung der Herzhöhlen und Verdickung der Herzwände beruht. Der Ruhepuls nimmt ab. Regelmäßige körperliche Ausdaueraktivität senkt zudem langfristig den Blutdruck. 

Ausdauersport hat auch einen positiven Effekt auf den Fettstoffwechsel. Die Fettverbrennung wird angeregt und Triglyzeride werden verbraucht. Außerdem bewirkt Ausdauersport in der Regel, dass auch das sogenannte LDL-Cholesterin im Blut sinkt und das HDL-Cholesterin steigt. Dadurch sinkt zugleich das Atheroskleroserisiko. Ausdauertraining kann auch der Entstehung von Diabetes entgegenwirken. Durch das Training wächst die Zahl der Andockstellen für den Botenstoff Insulin im Körper. Die sogenannte Glukosetoleranz wird verbessert und der Insulinspiegel im Blut geht zurück. Zudem verbessert Ausdauertraining die Sauerstoffversorgung des Gewebes und die allgemeine Stresstoleranz des Körpers. 

Unter Krafttraining versteht man Muskelkräftigungsaktivitäten, die die Kraft steigern und die Muskelmasse erhöhen, zum Beispiel das Heben von Gewichten. Eine gut entwickelte Muskulatur kann die Wirbelsäule nachhaltig stabilisieren und so Haltungsschäden und Rückenschmerzen entgegenwirken.

Krafttraining hat zudem durch die Zug- und Druckbelastungen eine knochenstärkende Wirkung; es kommt zum Aufbau von Knochenmasse und zur Steigerung der Knochendichte. Das Risiko von Knochenbrüchen wird dadurch gesenkt. Mehr Muskelkraft kann ebenfalls einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System nehmen.

Durch verschiedene Formen von Dehnungsübungen wie z. B. beim Yoga wird die Beweglichkeit gefördert. Zwar nimmt die Gelenkbeweglichkeit mit zunehmendem Alter ab – durch Übung lässt sich jedoch in allen Altersgruppen die Beweglichkeit verbessern. Außerdem können Beweglichkeitsübungen die Stabilität und das Körpergleichgewicht, also die Balance, trainieren, insbesondere in Kombination mit Kräftigungsübungen. Auch Verletzungen der Muskeln, Sehnen und Bänder lassen sich dadurch vorbeugen. Fehlbelastungen, die durch einseitige oder falsche Bewegungsabläufe entstehen, kann man so ebenfalls verhindern.

Koordinationsübungen fördern das Zusammenspiel von Nerven und Muskulatur. Bei körperlichen Aktivitäten wie Tai-Chi, Qigong oder Yoga werden verschiedene Übungen kombiniert, die die Koordinationsfähigkeit verbessern. Dies fördert auch den Gleichgewichtssinn. Das Risiko von Stürzen insbesondere bei älteren Menschen wird dadurch gesenkt.

Unter Schnelligkeit versteht man die Fähigkeit, bestimmte Bewegungen durch das Zusammenspiel von Koordination und Kraft mit einer hohen Beschleunigung auszuführen. Dies spielt meist nur im Wettkampfsport eine Rolle oder bei Hobbyläufern, die schneller werden wollen.

Welche Arten von Bewegung gibt es?

Jede Art von Bewegung, bei der wir Energie verbrauchen, ist körperliche Aktivität. Diese lässt sich zunächst danach unterscheiden, wie intensiv man sich bewegt. Alltägliche Routinetätigkeiten wie z. B. Gehen oder das Tragen von nicht allzu schweren Gegenständen – also alles, was wir im Alltag tun – zählt als Bewegung mit leichter Intensität und damit zur Grundaktivität (Basisaktivität).

Um körperliche Aktivität mittlerer Intensität handelt es sich, wenn die Bewegung als leicht anstrengend wahrgenommen wird. Man kann sich dabei noch unterhalten, allerdings schon nicht mehr singen. Die Atmung wird etwas schneller, weil der Körper mehr Energie und damit mehr Sauerstoff benötigt. Zur mittleren Intensität zählen beispielsweise Bewegungsarten wie Tanzen, Gymnastik, schnelles Gehen (Walking) oder Schwimmen. 

Eine hohe Intensität der körperlichen Bewegung liegt vor, wenn sie als anstrengend wahrgenommen wird und man dabei nicht fortlaufend sprechen kann. Die Atmung wird deutlich schneller. Eine hohe Bewegungsintensität besteht z. B. beim schnellen Radfahren (20–23 km/h), Laufen (Joggen) (≥ 8km/h) oder Sportschwimmen. 

Aerob und anaerob

Bei körperlichen Aktivitäten kann man zwischen aerobem und anaerobem Stoffwechsel unterscheiden. Der Unterschied liegt darin, dass der Körper die benötigte Energie entweder aus Kohlenhydraten und Fetten mit Hilfe von Sauerstoff oder unabhängig von Sauerstoff gewinnt.  Solange wir unsere Muskeln nur leicht bis mittelmäßig beanspruchen, wird der größte Teil der Energie aerob gewonnen, also mit Hilfe von Sauerstoff.

Bei stärkerer Beanspruchung dagegen können wir nicht mehr so viel Sauerstoff auf einmal aufnehmen, wie die Muskeln für die kurzfristige, schnelle Energiegewinnung brauchen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn wir uns sehr schnell bewegen und sehr viel Kraft ausüben. Dann wird die benötigte Energie zu einem größeren Teil über den sogenannten anaeroben Stoffwechselweg gewonnen, also ohne Sauerstoff.

Die Grafik zeigt einen Mann, der an einer Quiz-Sendung teilnimmt.

Was ist was? In der Rubrik "Bewegung tut gut" lautet die Frage: Was ist der Unterschied zwischen aerob und anaerob? Joker gefällig?

Um die für unsere Bewegung nötige Energie zu gewinnen, werden in der Regel Kohlenhydrate, aber auch Fette verbrannt. Das geschieht sowohl aerob, also mit Hilfe von Sauerstoff aus der Atemluft oder anaerob, also ohne Sauerstoff. Bei normaler, also leichter bis mittlerer körperlicher Beanspruchung findet in der Regel die aerobe Energiegewinnung statt. Über die Atmung gelangt Sauerstoff in den Körper. Die Kohlenhydrate und Fette werden dann mithilfe von Sauerstoff vollständig zu Wasser und Kohlendioxid verbrannt. Auf diese Art wird die Energie in jedem Muskel erzeugt und für die Bewegung verwendet. Dieser Prozess liefert kontinuierlich und langfristig genug Energie. 

Kurzfristig kann der Körper auch anaerob Energie gewinnen. Dies passiert typischerweise bei kurzzeitigen und intensiven Belastungen. Zum Beispiel beim Sprint oder Gewichtheben, wenn über die Atmung nicht mehr genug Sauerstoff herangeführt werden kann.

Das Problem: Ohne Sauerstoff werden hauptsächlich die Kohlenhydrate zwar sehr schnell, aber nur unvollständig abgebaut. Die entstehende Energie ist sehr schnell verfügbar, reicht aber nur für sehr kurze Zeit. Die Muskeln ermüden und machen dann dicht. 

Alles klar? Sie können den Film auch gern noch einmal anschauen! Oder Sie informieren sich auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen. 

Wissen ist gesund.

Wie unterscheiden sich Bewegung und Sport?

Sowohl Bewegung als auch Sport sind körperliche Aktivitäten. Zu Bewegung werden alle Aktivitäten gezählt, die im Rahmen von Freizeit, Spiel, Arbeit, aktiver Fortbewegung und Hausarbeit stattfinden. Von Sport spricht man hingegen, wenn die körperliche Aktivität geplant, strukturiert, wiederholend und zielgerichtet stattfindet. Beim Sport ist es das Ziel, die körperliche Fitness in einem oder mehreren Bereichen zu verbessern oder zu erhalten. 

Der Übergang zwischen Sport und Bewegung ist allerdings fließend. Spazieren gehen, im Garten arbeiten, die täglichen Wege zu Fuß und mit dem Fahrrad erledigen – auch das fördert die Gesundheit. Als Sport würde man dies aber nicht bezeichnen. 

Sportliche Aktivitäten kann man in Leistungssport und Breitensport unterscheiden. Außerdem gibt es noch den sogenannten Gesundheitssport und den Rehasport.

  • Im Leistungssport liegt der Fokus auf der größtmöglichen Leistungssteigerung und dem Wettkampf. 
  • Im Breitensport oder auch Freizeitsport stehen die Freude und der Spaß an Bewegung, Erholung und Ausgleich im Vordergrund. Regelmäßiger Freizeitsport steigert die Fitness, dient der Gesundheit und kann Erkrankungen vorbeugen. Auch Wettkämpfe sind im Breitensport möglich. 
  • Gesundheitssport und Rehasport richten sich vor allem an Menschen mit Erkrankungen. Ziel ist es, die Gesundheit wiederherzustellen, einen Rückfall zu verhindern, einen langen Verlauf der Erkrankung oder Folgeschäden einer bestehenden Erkrankung zu vermeiden. 

Wie unterscheidet sich Bewegung von körperlicher Arbeit?

Körperliche Arbeit stellt einen Aspekt der Bewegung dar. Wer sich bei der Arbeit viel bewegt, braucht dies in der Freizeit nicht unbedingt mehr zu tun. Ein Briefträger, der den ganzen Tag mit dem Fahrrad unterwegs ist, tut schon einiges für seine Ausdauer.

Es kann aber sein, dass ein Beruf mit körperlicher Beanspruchung sehr einseitige Belastungen mit sich bringt. Dann bietet es sich an, sich in der Freizeit mehr um die auf der Arbeit geringer beanspruchten Körperbereiche zu kümmern.

Wieviel Bewegung brauche ich?

Wie lange und wie intensiv soll man sich eigentlich bewegen? Und woher weiß ich, ob ich mich genug bewege?

Quellen und Hinweise

Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.

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Unsere Angebote werden regelmäßig geprüft und bei neuen Erkenntnissen angepasst. Eine umfassende Prüfung findet alle drei bis fünf Jahre statt. Wir folgen damit den einschlägigen Expertenempfehlungen, z.B. des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin.

Informationen dazu, nach welchen Methoden die Stiftung Gesundheitswissen ihre Angebote erstellt, können Sie in unserem Methodenpapier nachlesen.

Autoren und Autorinnen:
Michael Mibs
Michael Mibs

Michael Mibs

Referent Evidenzbasierte Medizin
Michael Mibs ist studierter Gesundheitswissenschaftler und Soziologe. Für die Stiftung erarbeitet er Inhalte für multimediale Informationsangebote auf Basis der Methoden der evidenzbasierten Medizin und konzipiert Analysen mit Bezug zur klinischen Versorgung.
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Dr. Pia Nitz
Dr. Pia Nitz

Dr. Pia Nitz

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Volker Hoffmann
Volker Hoffmann

Volker Hoffmann

Senior-Multimedia-Producer
Volker Hoffmann ist nach seinem ersten juristischen Staatsexamen zum Journalismus gewechselt und hat bundesweit und international an unterschiedlichsten TV-Formaten mitgewirkt. Für die Stiftung betreut er die gesamte Bandbreite der Bewegtbildformate.
Wissenschaftliche Beratung:
Univ. Ass. Mag. rer. nat. Thomas Semlitsch
Portrait Univ.Ass. Mag.rer.nat. Thomas Semlitsch

Univ. Ass. Mag. rer. nat. Thomas Semlitsch

Mag. rer. nat. Thomas Semlitsch studierte Chemie mit dem Ausbildungsschwerpunkt Biochemie und Zellbiologie der Karl Franzens Universität Graz. Vor seiner Anstellung an der Medizinischen Universität Graz war er mehrere Jahre im Bereich Qualitätsmanagement und als Koordinator klinischer Studien an einer österreichischen Privatklinik tätig und absolvierte 2007 eine Post-Graduate Ausbildung zum Good Laboratory Practice (GLP) -Beauftragten für den Bereich analytisches Labor. Von 2008 bis 2014 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Research Unit „EBM Review Center“ der Medizinischen Universität Graz und von 2011 bis 2014 auch am Institut für Biomedizin und Gesundheitswissenschaften der Joanneum Research Forschungsgesellschaft tätig. Seit 2015 ist er als Univ. Assistent am Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung im Fachbereich Evidenzbasierte Medizin beschäftigt. Herr Semlitsch ist seit 2018 Fachbereichssprecher der Sektion Österreich und somit Mitglied des erweiternden Vorstands des Deutschen Netzwerks Evidenz basierte Medizin (DNEbM).

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Erstellt am: 30.12.2021