Jeder kennt ihn: den inneren Schweinehund – für manchen und manche von uns eine unüberwindbare Barriere auf dem Weg zu mehr Bewegung. Doch es gibt Strategien, um ihn zu überwinden und motiviert zu bleiben.
Gründe, keinen Sport zu treiben, fallen uns allen sicherlich schnell ein: zu viel zu tun, zu kalt, zu heiß – und jetzt noch schwitzen? Dann doch lieber morgen. Oder übermorgen. Und am Ende der Woche hat der innere Schweinehund mal wieder gewonnen. Doch es gibt ein paar Tricks, wie man ihn überlistet.
Wie kann ich mich zu Sport und mehr Bewegung motivieren?
Das ist die große Frage und man kann zwei Dinge unterscheiden: Zum einen ist es das Wollen. Etwas wirklich, wirklich zu wollen! Und das Zweite ist, es sich zuzutrauen, dass man es kann.
Das mit dem Wollen ist einfach wichtig, dass ich ein Ziel habe, wo ich hinwill. Also einen bestimmten Wunsch habe. Und der Wunsch sollte nicht unbedingt von außen kommen! Der sollte mir nicht vorgegeben werden, sondern sollte wirklich mein eigener Wunsch sein. Es sollte mein eigenes Ziel sein.
Das Beste ist eigentlich, wenn dieses Ziel im Sport treiben selbst drinsteckt. Also nicht das Abnehmen und das besser Aussehen. Das ist auch etwas Schönes und das kann auch eine gute Randbedingung sein, aber eigentlich: Eine Sportart kennenzulernen, seinen Körper kennenzulernen, sich besser zu fühlen, den Wunsch und das Ziel bei sich selbst zu sehen - das ist eigentlich immer besser.
Dann ist natürlich die Frage, bei welcher Sportart mache ich das und traue ich mir das zu? Und da hilft am besten viel reden, mit Experten, viel ausprobieren. Einfach mal eine Übung zu machen. Übungsstunden machen - sei es im Fitnessstudio, einfach viel zu machen, zu probieren und zu merken und zu fühlen: Liegt mir das? Ist das etwas für mich? Und vor allem: Kann ich das auch?
Denn dieses "Ich kann das auch" ist etwas ganz Entscheidendes, sonst fange ich halt nicht an. Und dann auch immer wieder darüber nachdenken: "Ja das könnte ich schaffen!" Sich richtig vorbereiten, das richtige Planen, die richtige Kleidung, die richtigen Schuhe usw. Das gehört alles dazu. Das ganze Paket, um zu sagen: "Ja, ich bin vorbereitet, ich habe einen Ansprechpartner." "Ich weiß, wo ich hingehen muss und ich mache etwas, was für mich ein tolles Ziel ist und ein toller Wunsch."
Wie kann ich meine Motivation langfristig aufrechterhalten?
Das A und O ist eigentlich, dass ich was gefunden habe, was mir Freude macht. Wir wissen, dass langfristig Sport und Bewegung nie aufrechterhalten werden, wenn man nicht dazu kommt. Dass die Sache am Ende dann doch etwas ist, was man gerne tut und was für einen selbst schön ist. Ob das jetzt die Menschen sind, mit denen man zusammen Sport treibt, das kann es auch sein, oder ob es die Bewegung selbst ist, die ich für mich alleine mache, das ist eigentlich gar nicht so wichtig. Aber dass ich mich darauf freue, es zu tun. Das ist eigentlich der größte und wichtigste Indikator dafür, ob ich es langfristig mache.
Daneben gibt es natürlich noch andere Dinge, die diese Gewohnheiten ein bisschen unterstützen. Das ist z. B., dass es ein fester Bestandteil in meinem Alltag wird, dass es eine Routine wird. Dass ich sage, ich habe halt meinen Dienstag und meinen Donnerstag und das ist mein Sporttag. Da gehe ich zum Training oder treffe ich mich mit dem und dem oder da mache ich das für mich. Und es ist mein Tag für mich, da tue ich etwas, was mir guttut.
Dann ist es noch ganz interessant, dass es auch zu mir passen muss. Und dann ist auch die Sportart ein Teil der Persönlichkeit. Ich bin dann halt Radfahrer oder ich bin dann Schwimmerin oder vielleicht Crossfitterin. Das heißt, man wird so ein bisschen zur Identifikation der Sportart und das ist auch etwas, was unheimlich stabilisiert und was dazu führt, dass diese Sache wirklich regelmäßig ausgeführt wird.
Weitere Informationen finden sie auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen.
Wissen ist gesund.
Machen Sie sich bewusst, warum Sie sich mehr bewegen wollen. Überlegen Sie, welche Art der Bewegung Ihnen Spaß machen könnte, und überprüfen Sie, ob diese Bewegungsart Ihren Vorlieben entspricht. Wägen Sie die Pros und Contras ab. Welche Erfahrungen mit körperlicher Aktivität haben Sie bisher gemacht? Positive Erfahrungen können Sie nutzen, um sich zu motivieren. Negative Erfahrungen geben Ihnen Hinweise darauf, was Sie diesmal vermeiden sollten.
Keiner von uns ist in der Lage, sich jeden Tag gleich gut zum Training zu motivieren. Mit Hilfe mentaler Strategien kann man seine innere Haltung, Leistung und Motivation beeinflussen:
Es kann sehr motivierend wirken, wenn man sich vorstellt, das Ziel schon erreicht zu haben – beispielsweise indem man sich vor Augen führt, wie gut einem die sportliche Aktivität tut, wie wohl man sich danach fühlt und wie stolz man auf sich ist. Von solchen mentalen Bildern geht eine große Kraft aus.
Wenn Gedanken auftreten wie beispielsweise „Einmal fehlen ist keinmal fehlen“, ist es wichtig, innerlich „Stopp“ zu sagen, um den inneren Schweinehund zu überwinden und die Motivation weiterhin aufrechtzuerhalten.
Es ist einfacher, mit dem Training zu beginnen, wenn man sich in einer positiven Stimmungslage befindet. Es gibt viele Methoden, um die eigene Stimmung zu heben. Man kann zum Beispiel seine Lieblingsmusik hören oder sich selbst pushen mit Gedanken wie „Ich werde immer fitter!“.
Die Startbedingungen für die sportliche Aktivität sollten so organisiert werden, dass man nicht ins Zweifeln kommt, ob man trainieren soll oder nicht. Das gelingt beispielsweise, wenn man zuvor die Sporttasche packt und die Sportkleidung bereitlegt.
Manchmal hilft es, sich jemand zu suchen, der für einen ein Vorbild in Bezug auf körperliche Bewegung und Sport darstellt. Zu denken wäre dabei an jemanden aus dem persönlichen Umfeld oder auch medienbekannte Personen. Von diesen Personen kann man sich inspirieren und ermutigen lassen, beispielsweise indem man sich fragt: Welchen Trainingsplan hat er? Wie geht sie mit Rückschlägen um? Was motiviert ihn? Dies hilft häufig dabei, sich zu motivieren und langfristig seine Gewohnheiten umzustellen.
Wenn Sie sich Unterstützung aus dem Familien- oder Freundeskreis holen, können Sie sich zur Bewegung ermutigen oder daran erinnern lassen. Bestenfalls wird man zusammen aktiv.
Eine sportliche Aktivität wird schneller zu einer langfristigen Gewohnheit, wenn man sie zur gleichen Zeit und am gleichen Ort ausübt – beispielsweise indem man jeden Morgen ca. 15 Minuten vor dem Frühstück im Wohnzimmer Yoga macht. Es empfiehlt sich auch, fixe Bewegungszeiten in den Terminkalender einzutragen und sie einzuhalten. Dann werden sie nach einer gewissen Zeit zur Gewohnheit.
Wer Ziele oder Zwischenziele erreicht hat, kann sich durchaus eine Belohnung gönnen. Wird man zudem von anderen gelobt, kann dies einen zusätzlichen Motivationsschub bewirken. Es mag daher Vorteile bringen, wenn man Familien und Freunden von seinen Erfolgen berichtet.
Zeitmanagement und die richtigen mentalen Strategien sind wichtig, um das Vorhaben langfristig umsetzen zu können. Es empfiehlt sich daher, die körperliche Aktivität ebenso wie die beruflichen Termine zu planen und beides in denselben Kalender einzutragen. Feste Tage und Uhrzeiten für die körperliche Aktivität bieten eine hilfreiche Struktur. Wenn Sie es flexibler brauchen, tragen Sie sich unterschiedliche „Sporttermine“ langfristig – zum Beispiel immer für den nächsten Monat – in Ihren Kalender ein.
Wenn Sie sich ab und zu neue Übungsziele setzen, vermeiden Sie Langeweile und halten die Motivation aufrecht. Daher kann man ruhig zwischen verschiedenen Sportarten wechseln und neue Sportarten ausprobieren.
Selbst hochmotivierten Menschen fällt es häufig schwer, sich mehr zu bewegen. Wenn man gesünder leben will, spielt Selbstwirksamkeit eine zentrale Rolle. Selbstwirksamkeit bedeutet, dass man davon überzeugt ist, mit seinen Fähigkeiten eine neue Herausforderung erfolgreich angehen zu können. Wenn man bereits einmal erfahren hat, dass man in der Lage ist, eine Herausforderung durch eigene Anstrengungen zu bewältigen, hat dies den größten positiven Einfluss auf die Selbstwirksamkeit. Überlegen Sie sich also, was Sie schon alles im Leben geschafft haben.
Das Vertrauen in die eigenen Kompetenzen steigt aber auch, wenn wir eine Person beobachten, die in einer vergleichbaren Situation durch eigene Anstrengungen eine Aufgabe bewältigen kann. Ermutigung und Zuspruch durch andere im Sinne von „Du schaffst das!“ stärken ebenfalls das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Es gibt verschiedene Arten von Apps, die Sie bei Ihren Bewegungs-Zielen unterstützen können. Manche Apps bieten einen Überblick über den eigenen Trainingsstand und die Leistungs-Steigerung im Laufe der Zeit. Dazu zählen Fitness-Tracker, die z. B. den Herzschlag oder die zurückgelegten Kilometer messen. Viele Apps haben auch Funktionen, die die Motivation steigern sollen: z. B. kann man sich mit Freunden vernetzen und vergleichen, was eventuell zu größeren Leistungen anspornt. Bei anderen Apps wird z. B. an eine gemeinnützige Organisation gespendet pro Kilometer, den man laufend oder radfahrend zurücklegt. Eine weitere Gruppe von Apps bietet fertige Trainingsprogramme an, z. B. Trainingspläne zum Joggen, Krafttraining für den ganzen Körper oder Yogakurse. Die Übungen werden meist per Video oder Animation angezeigt.
Das Angebot an Fitness-Apps ist riesig. Die Qualität der Apps wird jedoch von keiner unabhängigen Stelle geprüft. Aus diesem Grund lohnt es, bei der Auswahl einer App einige Punkte zu beachten:
Fitness-Tracker und Smartwatches zeichnen Körper- und Aktivitätsdaten beim Sport und anderer Bewegung auf, z. B. Schrittzahl, Puls und Energieverbrauch. Meistens werden sie am Handgelenk getragen. Die aufgezeichneten Daten lassen sich anschließend am PC oder mit einer Fitness-App auswerten. Damit lässt sich das körperliche Aktivitätsniveau objektiv überwachen. Fortschritte und Trainingserfolge werden damit sichtbar.
Helfen Fitness-Tracker und Smartwatches Erwachsenen, die sich zu wenig bewegen, die regelmäßige körperliche Aktivität zu steigern? Und können sie die Motivation steigern?
Sie sollen an die tägliche Bewegungseinheit erinnern, beim Sport unterstützen oder die Motivation steigern: Apps, also Anwendungen auf dem Smartphone. Manche dieser Apps sind an einen Fitness-Tracker gekoppelt, also einem Messgerät am Handgelenk, das Körperfunktionen wie den Puls, die Geschwindigkeit oder die verbrauchten Kalorien aufzeichnet.
Können Apps auf Dauer tatsächlich zu mehr Sport und Bewegung anregen? Wir haben uns randomisiert-kontrollierte Studien angeschaut, die sich dieser Frage widmen.
Eine Möglichkeit, Videospiele („Gaming“) mit körperlicher Aktivität („Exercise“) zu verbinden, stellt das Exergaming dar. Dies kann ein Einstieg zu mehr körperlicher Bewegung sein. Allerdings benötigt man dazu eine entsprechende Spielekonsole und die Sportspiele.
Exergaming verspricht mehr Spaß an der Bewegung, aber ist es wirklich so effektiv wie richtiger Sport? Motiviert es mehr und führt es dauerhaft zu mehr Bewegung? Wir haben uns die Studienlage dazu angeschaut.
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Wer lange Zeit keinen Sport gemacht hat oder noch nie sportlich aktiv war, dem fällt es oft schwer, damit anzufangen. Wie man die Barrieren überwindet und was dabei helfen kann, ein sportlicheres Leben zu führen, erzählen Menschen in ganz unterschiedlichen Lebensphasen im Video.
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Erstellt am: 05.12.2022