Hin und wieder Alkohol zu trinken ist für viele Menschen in Deutschland gang und gäbe. Doch was macht Alkohol eigentlich in unserem Körper? Bis zu welcher Menge gilt der Konsum als gesundheitlich wenig riskant? Und welche körperlichen, psychischen und sozialen Folgen kann es haben, wenn man zu viel Alkohol trinkt?
Aus chemischer Sicht gibt es verschiedene Alkohole. Wenn wir im Alltag von Alkohol sprechen, meinen wir meist den Stoff in alkoholischen Getränken, der berauschend wirkt und Abhängigkeit hervorrufen kann. Bei diesem „Trinkalkohol“ handelt es sich um Ethanol – eine farblose, brennbare Flüssigkeit, die einen scharf-brennenden Geschmack und einen würzigen Geruch hat. Trinkalkohol wird in der Regel aus verschiedenen pflanzlichen Stoffen wie Weintrauben oder Gerste hergestellt. Dafür muss der Zucker in den Pflanzen vergären. Alkohol ist aber nicht nur als Genussmittel in Getränken enthalten, sondern als Lösungsmittel auch in Putz- und Desinfektionsmitteln, Kosmetika oder Medikamenten.
Menschen trinken Alkohol z. B. aus Genuss, aus Streben nach Vergnügen oder aufregenden Erlebnissen, aber auch als Bewältigungsstrategie, um mit Ängsten, schlechten Gefühlen und Stress umzugehen. In geringen Mengen wirkt Alkohol entspannend, angstlösend und stimulierend. Außerdem kann er kurzfristig die Stimmungslage verbessern, hilft bei der Überwindung von Unsicherheit sowie Angst und distanziert von negativen Gefühlen.
Ein weiterer Beweggrund, Alkohol zu trinken, sind soziale Einflüsse. Dies umfasst mehrere Ebenen:
Alkohol gelangt vorwiegend über die Schleimhaut des Dünndarms ins Blut. So verteilt sich der Alkohol innerhalb weniger Minuten im Blutkreislauf und schließlich im gesamten Körperwasser. Da der menschliche Körper größtenteils aus Wasser besteht, sind die meisten Gewebe im Körper und damit Organe wie das Herz, Gehirn und Muskeln dem Alkohol ausgesetzt. In stark durchblutete Organe wie die Leber und das Gehirn gelangt der Alkohol schneller als in weniger stark durchblutete Organe. Die maximale Blutalkoholkonzentration wird etwa 60 Minuten nach der Aufnahme erreicht.
Alkohol ist ein Zellgift. Nimmt man ihn auf, verteilt er sich im ganzen Körper. Manche Organe sind empfindlicher für die Wirkung von Alkohol als andere, beispielsweise das Gehirn. Dort beeinflusst Alkohol verschiedene Botenstoffe, die dafür zuständig sind, Informationen zwischen Nervenzellen zu übermitteln. Alkohol wirkt sich hemmend oder dämpfend auf die Informationsübertragung aus. Die Wahrnehmung und das Reaktionsvermögen sind verlangsamt, wenn man Alkohol getrunken hat. Durch die Aufnahme von Alkohol wird über einen Einfluss auf Botenstoffe auch das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert. In geringen Mengen wirkt Alkohol dadurch stimmungshebend, entspannend und angstlösend. Ein Wohlgefühl entsteht. In großen Mengen wirkt Alkohol betäubend. Die hemmende Wirkung lässt in der Regel wieder nach, wenn der Alkohol im Körper abgebaut ist.
Alkohol hat aber nicht nur Einfluss auf physiologische Prozesse im Gehirn. Das Gehirn „merkt“ sich, wie Alkoholkonsum in einer bestimmten Situation z. B. entspannend gewirkt hat. Dann kann schon ein Geruch oder eine bestimmte Person, die an eine solche Situation erinnert, das Verlangen nach Alkohol auslösen. Man spricht dann von Konditionierung.
Ein geringer Teil des Alkohols wird ausgeatmet sowie über die Haut und die Nieren ausgeschieden. Den Großteil jedoch baut die Leber ab. Sie wandelt Alkohol durch Enzyme in Acetaldehyd und dann weiter in Essigsäure um, die der Körper ausscheiden kann. Der Abbau beginnt bereits in der Schleimhaut des Magens, bevor der Alkohol ins Blut gelangt.
Während dieses Vorgangs sinkt der Alkoholgehalt im Blut: bei Frauen durchschnittlich um 0,13 Promille, bei Männern um 0,15 Promille pro Stunde. D. h., der Alkohol einer 0,5-Liter-Flasche Bier wird in etwa 2 bis 3 Stunden abgebaut.
Die Leber übernimmt viele wichtige Funktionen innerhalb unseres Stoffwechsels. Wie funktioniert dieses zentrale Chemielabor unseres Körpers und welche Folgen hat übermäßiger Alkoholkonsum für die Leber?
Nach einer Befragung zum Alkoholkonsum der Bevölkerung in Deutschland im Jahr 2021 haben etwa 71 Prozent der Erwachsenen zwischen 18 und 64 Jahren innerhalb der vorangegangenen 30 Tage Alkohol konsumiert. Der Anteil der Männer lag bei rund 75, der der Frauen bei 66 Prozent. Auch etwa ein Drittel der Jugendlichen von 12 bis 17 Jahre gab an, innerhalb der vorangegangenen 30 Tage mindestens einmal Alkohol getrunken zu haben.
Einen vollständig risikofreien Alkoholkonsum gibt es nicht. Auch geringe Trinkmengen können zu gesundheitlichen Problemen beitragen. Daher empfehlen sowohl die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) als auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), am besten gar keinen Alkohol zu konsumieren. Als risikoarm wird eine Trinkmenge bezeichnet, bei der das Risiko von schädlichen Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit relativ gering ist. Die DGE legte 2024 den aktuellen Schwellenwert für einen risikoarmen Alkoholkonsum mit weniger als 27 Gramm reinen Alkohol pro Woche fest. Das entspricht etwas mehr als einem Liter Bier oder 0,3 Liter Wein. Dieser Wert kann aber nur zur groben Orientierung dienen.
Die alkoholbezogenen Schwellenwerte gelten nur für gesunde Erwachsene. Sie beziehen sich nicht auf schwangere Frauen oder Menschen mit einer Erkrankung.
Alkoholprobleme können sich unterschiedlich äußern und unterschiedlich schwer sein. Vielleicht hat das Trinken schon Folgen nach sich gezogen. Wann spricht man von problematischem Konsum? Und wann von einer Abhängigkeit?
Welche Folgen kann übermäßiger Alkoholkonsum haben?
Seit langer Zeit gehört Alkohol für viele Menschen einfach dazu – aus den unterschiedlichsten Gründen. In Maßen genossen wird er schon nicht schaden? Grundsätzlich gilt: Alkoholkonsum ganz ohne Risiko gibt es nicht. Aber auch hier macht die Menge das Gift – je mehr Alkohol wir trinken, desto höher ist das Risiko für negative Folgen. Doch bis zu welcher Menge gilt der Alkoholgenuss als risikoarm?
Risikoarmer Konsum liegt vor, wenn man als gesunder Erwachsener pro Woche nicht mehr als 27 Gramm reinen Alkohol trinkt. Zum Vergleich: Ein kleines Glas Bier enthält ungefähr zehn Gramm Reinalkohol, ein kleines Glas Wein im Schnitt neun Gramm und ein kleiner Schnaps knapp sechs Gramm.
Aber nicht nur ein regelmäßiger Konsum über diesem Schwellenwert erhöht das Risiko für negative Folgen, sondern auch das sogenannte Rauschtrinken. Rauschtrinken bedeutet, dass mindestens einmal im Monat 60 g oder mehr Reinalkohol bei einer Gelegenheit getrunken wird, zum Beispiel auf einer Feier. Das sind z.B. 1,5 Liter Bier oder 0,6 Liter Wein.
Übermäßiger Alkoholkonsum kann körperliche, psychische und soziale Folgen haben. Alkohol ist ein Gift, das sich auf alle Körperzellen auswirken kann. Manche Organe sind jedoch empfindlicher als andere. Neben Lebererkrankungen können beispielsweise Entzündungen im Magen-Darmtrakt sowie Krebserkrankungen die Folge sein. Auch das Herz-Kreislauf-System kann betroffen sein, mit Folgen wie Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen. Weiterhin kann es zu Nervenschädigungen kommen, beispielsweise im Gehirn. Psychische Folgen wie ein vermindertes Konzentrationsvermögen oder ein verändertes Verhalten können auftreten. Soziale Folgen können z.B. entstehen, wenn man sich aufgrund der Wirkung von Alkohol nicht mehr unter Kontrolle hat, nicht schnell genug reagieren kann oder enthemmt oder aggressiv ist. Das kann beispielsweise zu Verkehrsunfällen, aber auch zu Straftaten wie Sachbeschädigung führen. Auch Probleme in der Familie, im Freundeskreis oder am Arbeitsplatz können die Folge sein.
Mehr Informationen über die Risiken von Alkohol und wie Sie im Alltag weniger trinken können, finden Sie auf dem Internetportal der Stiftung Gesundheitswissen.
Wissen ist gesund.
Eine direkte Folge von zu viel Alkoholkonsum kennen viele: den Kater am nächsten Morgen. Wer regelmäßig Alkohol konsumiert, erhöht nicht nur sein Risiko für körperliche Erkrankungen, sondern riskiert auch psychische und soziale Folgen:
Alkohol kann das Bewusstsein, das Gedächtnis und das Denkvermögen beeinträchtigen. Dies gilt auch für die psychische Gesundheit. Beispiele sind psychische Entzugserscheinungen oder Psychosen.
Alkohol kann nicht nur psychische Erkrankungen auslösen. Auch umgekehrt können bestehende seelische Erkrankungen den Konsum von Alkohol begünstigen. Zu den Erkrankungen, die häufig zusammen mit übermäßigem Alkoholkonsum auftreten, zählen:
Erhöhter Alkoholkonsum beeinträchtigt die Selbstkontrolle und Kritikfähigkeit. Alkohol wirkt enthemmend und erhöht zudem die Bereitschaft zu aggressivem Verhalten. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass Betroffene gewalttätig werden oder andere Straftaten begehen. Beispiele dafür sind Sachbeschädigung, Raub, sexuelle Gewalt, Körperverletzung, verbale Gewalt und Mobbing.
Ein übermäßiger Alkoholkonsum erhöht nicht nur die Gewaltbereitschaft gegenüber anderen, sondern auch das Risiko, selbst Opfer von Gewalt zu werden.
Auch schwere Verkehrsunfälle sind unter Einfluss von Alkohol häufiger, denn er beeinträchtigt auch die Bewegungsfähigkeit (Motorik) und das Reaktionsvermögen.
Der Alkoholkonsum selbst und seine Folgen können schließlich zu sozialer Ausgrenzung, zu Problemen am Arbeitsplatz bis hin zum Jobverlust und damit zu finanziellen Schwierigkeiten führen. Auch auf die Menschen im sozialen Umfeld kann sich ein übermäßiger Alkoholkonsum auswirken, insbesondere auf die Familie.
Erhöhter Alkoholkonsum hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Betroffenen selbst. Auch das enge Umfeld ist mitbetroffen. Der Umgang mit dieser Situation stellt die Angehörigen vor viele Fragen.
Im Jahr 2020 gingen etwa 300.000 Krankenhausaufenthalte in Deutschland auf alkoholbedingte Erkrankungen zurück, wobei rund 73 Prozent davon Männer bzw. Jungen und 27 Prozent Frauen bzw. Mädchen betrafen. Die häufigste Diagnose lautete „psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol“, zu denen z.B. die Alkoholvergiftung und die Alkoholabhängigkeit zählen. Die folgende Grafik gibt auch eine Übersicht über die Gründe für die alkoholbedingten Krankenhausaufenthalte:
Darüber hinaus ließen sich 2022 mehr als 20.000 Krebserkrankungen direkt oder indirekt auf den Konsum von Alkohol zurückführen, wobei Männer mehr als doppelt so häufig betroffen sind als Frauen. Dies ist auf den häufigeren Alkoholkonsum und die größeren Trinkmengen bei Männern zurückzuführen. Den größten Anteil aller durch Alkoholkonsum bedingten Krebsfälle macht Darmkrebs aus (rund 45 Prozent), gefolgt von Brustkrebs bzw. Mundhöhlen- und Rachenkrebs (jeweils etwa 18 Prozent) sowie Leberkrebs (etwa 12 Prozent).
Wer Alkohol konsumiert, macht sich nicht immer bewusst, wie häufig und wie viel er trinkt. Doch nicht nur die Trinkmenge spielt eine Rolle, wenn es darum geht, den Konsum einzuordnen.
Unsere Gesundheitsinformationen können eine gesundheitsbezogene Entscheidung unterstützen. Sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin und dienen nicht der Selbstdiagnostik oder Behandlung.
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Erstellt am: 15.12.2020